EcoG stellt gemeinsam mit Infineon skalierbare Lösung für bi-direktionales Laden vor

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);">Vehicle-to-Grid (V2G) Lösungen sind ein Game-Changer in der Ladeinfrastruktur. Die fahrenden Energiespeicher auf Rädern können Teil der Netzinfrastruktur werden und z.B. überschüssige Sonnenenergie zwischenspeichern und bei Lastspitzen im Netz die heimische Wärmepumpe antreiben. Das Münchner Unternehmen EcoG hat nun gezeigt: Technisch ist das möglich. Zudem hat EcoG gemeinsam mit der Automobil- und Ladeinfrastrukturindustrie einen ISO-Standard entwickelt, der die Technologie massentauglich macht. Auf der Fachmesse Power2Drive stellt das Start-up die Technik, die dem neuen ISO-Standard folgt, erstmals vor.</span></p>

EcoG stellt gemeinsam mit Infineon skalierbare Lösung für bi-direktionales Laden vor

1 /1

EcoG stellt gemeinsam mit Infineon skalierbare Lösung für bi-direktionales Laden vor

Die wachsende Popularität von Wärmepumpen und Elektroautos stellt das Stromnetz vor neue Herausforderungen. Doch die wachsende Anzahl von Elektroautos in Verbindung mit ihren Batterien bietet das Potenzial, Netzstabilität zu gewährleisten und den Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz zu erhöhen. Eine Million Elektrofahrzeuge sind heute auf den Straßen unterwegs, bis 2030 sollen es 15 Millionen sein. Diese Fahrzeuge sind von entscheidender Bedeutung für die Energiewende. Bereits jetzt ist der Batteriespeicher in Elektroautos größer als alle deutschen Pumpspeicherkraftwerke zusammengenommen. Die Herausforderung besteht darin, ihre Batteriespeicher effektiv nutzbar zu machen.

Hierbei spielt bi-direktionales Laden eine entscheidende Rolle. Lange scheiterte eine flächendeckende Einführung an einer einheitlichen Umsetzung, da zwischen Wallboxen und Autoherstellern wenig Kompatibilität bestand. Das Münchner Tech-Unternehmen EcoG bietet erstmals eine mit Fahrzeugherstellern getestete Lösung nach dem neuen Standard ISO 15118-20 an, die sicherstellt, dass alle Fahrzeuge nach diesem Standard bidirektional geladen werden können. Technische Absprachen zwischen Ladesäulen- und Autoherstellern in der Entwicklungsphase werden redundant. Die Software ist so designed, dass alle Vehicle-to-Grid-fähigen Fahrzeuge mit ihr funktionieren - einschließlich der Fahrzeuge, die erst noch entwickelt werden. EcoG übernimmt dabei auch die komplizierten Interoperabilitätstests zusammen mit den Fahrzeugherstellern.

Standardisierung schafft Grundlage für Skalierbarkeit

Als Kernmitglied des Branchenverbands CharIN hat EcoG über Monate an der Ausarbeitung der Anwendungsbeschreibung zu der ISO-Norm mitgewirkt. Durch diese Standardisierung wird die Technologie erstmals skalierbar. Bei kürzlich durchgeführten Tests mit einem auf der Norm basierenden Prototyp konnte EcoG die Interoperabilität seiner Technologie unter Beweis stellen. EcoG-Gründer und CTO Johannes Hund sagt dazu: "Dass bi-direktionales Laden gemäß ISO 15118-20 tatsächlich funktioniert, ist ein großer Schritt nach vorn. So lässt sich die Technologie künftig auf dem Massenmarkt anwenden, da die Kunden nun sicher sein können, dass ihre Wallbox mit jedem V2G-fähigen Fahrzeug im Feld kommunizieren kann." Co-Founder und CEO Jörg Heuer fügt hinzu: "Dies ist essentiell für den Beitrag der Elektrofahrzeuge zur Energiewende: Einerseits habe ich zunehmend die Möglichkeit überall zu laden wo ich gerade bin, andererseits kann damit kurzfristig auch das Stromnetz stabilisiert werden - Eine Win-Win-Situation."

Auf der Fachmesse Power2Drive, die zwischen dem 14. und 16. Juni auf dem Münchner Messegelände stattfinden wird, stellt EcoG seine Lösung erstmals einem Fachpublikum vor. Neben Ladecontrollern wird das Technologieunternehmen ein vorintegriertes Referenzdesign für bi-direktionales Laden präsentieren. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Infineon, Marktführer bei Leistungshalbleitern, entwickelt EcoG ein Starter-Kit mit integriertem 22 kW Umrichter und EcoG Controller. Der aktuelle Status wird auf dem Messestand (Halle B5, Stand 573) zu sehen sein. Die Kooperation gilt als Startpunkt, um bi-direktionales Laden mit der Automobilzuliefererindustrie in die Fläche zu bringen.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Gerne steht das Team von EcoG auf der Power2Drive in München für ein persönliches Gespräch zur Verfügung (Halle B5, Stand 573). Um Voranmeldung wird gebeten.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Über 90 Prozent Kapazität: Batterie des ID.3 überzeugt im 160.000-Kilometer-Dauertest des ADAC

<p>Das Prüferteam des ADAC stellt dem ID.3 auch nach vier Jahren Dauertest ein sehr gutes Zeugnis aus. Mehr als 160.000 Kilometer haben die Ingenieure des Test- und Technikzentrums in Landsberg am Lech zurückgelegt. Wichtigste Erkenntnis: Die Hochvoltbatterie hat immer noch eine Nettokapazität von 91 Prozent. Getestet wurde ein ID.3 Pro S mit 77 kWh Netto-Batterieenergieinhalt. Volkswagen garantiert für den ID.3 wie für alle anderen ID. Modelle, dass die Batterie nach acht Jahren im Betrieb oder 160.000 Kilometer Fahrstrecke noch mindestens 70 Prozent ihrer ursprünglichen Nettokapazität besitzt.</p>

Innovation&Technik

Erste Porsche Charging Lounge in der Schweiz eröffnet

<p>Nach fünf Standorten in Deutschland und einem in Österreich ist nun die erste Porsche Charging Lounge in der Schweiz ans Netz gegangen. In Signy-Avenex bei Nyon genießen Porsche Fahrer eine sehr hohe Lade-Performance mit bis zu 400 kW und ein entspanntes Ambiente. Weiterer Kundenvorteil neben dem markenadäquaten Ladeerlebnis: Die günstigen Ladekosten von 0,39 CHF/kWh rechnet der Porsche Charging Service zentral ab.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Kia erweitert Navigation durch Google Points of Interest

<p>Der kommende Kia EV4 ist das erste vollelektrische Schrägheckmodell der Marke, das speziell für Europa entwickelt wurde. Und auch in der Konnektivität hat der vielseitige und praktische Kompaktwagen eine Premiere zu bieten: Er wird das erste Kia-Modell sein, bei dem von Beginn an Google Points of Interest, kurz Google POIs, in das Navigationssystem integriert sind.</p>

Innovation&Technik

Batteriekompetenz aus Sachsen: Kamenz produziert die Batterien für den neuen CLA

<p>Mit der Serienproduktion der neuesten Generation Antriebsbatterien von Mercedes-Benz für den vollelektrischen CLA setzt die Mercedes-Benz Tochter ACCUMOTIVE in Kamenz einen großen Meilenstein. Seit Produktionsbeginn im Jahr 2012 hat sich das Unternehmen als Kompetenzzentrum im globalen Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk etabliert. Mehr als zwei Millionen Batterien sind seither vom Band gelaufen.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Heimladen wird dienstlich Effizientes Laden von Firmenwagen wird automatisiert und alltagstauglich

<p>Der Wandel hin zur Elektromobilität in Deutschland wird längst von Unternehmen getragen. 2025 entfällt etwa 70 % der Neuzulassungen von batterieelektrischen Fahrzeugen auf gewerbliche Flotten. Gleichzeitig zeigt sich, dass viele Firmenwagen nicht am Unternehmenssitz geladen werden, sondern dort, wo sie über Nacht stehen: zu Hause. Auch der kürzlich veröffentlichte Bloomberg EV Outlook 2025 zeigt, dass 56 Prozent aller Ladevorgänge zuhause durchgeführt werden.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>