Stellantis: 1,8 Millionen Fahrzeuge mit „Emergency Vehicle Alert“-System ausgestattet

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Mehr als 1,8 Millionen Fahrzeuge der Marken Chrysler, Dodge, Ram und Jeep</span><sub>®</sub><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">, die in den USA und Kanada unterwegs sind, informieren ihre Fahrerinnen und Fahrer dank des „Emergency Vehicle Alert“-Systems (EVAS) auf der Uconnect-Plattform für vernetzte Fahrzeuge über Kranken- oder Feuerwehrwagen im Einsatz oder Gefahren auf der Straße.</span></p>

Stellantis: 1,8 Millionen Fahrzeuge mit „Emergency Vehicle Alert“-System ausgestattet

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Stellantis: 1,8 Millionen Fahrzeuge mit „Emergency Vehicle Alert“-System ausgestattet

EVAS ist eine Standardfunktion von Uconnect, mit der die Fahrer von seit 2018 hergestellten Modellen ihre Umgebung sicher wahrnehmen können. EVAS ist aus dem Stellantis Star*Up-Programm hervorgegangen, das Innovationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördert und belohnt.

„Der flächendeckende Einsatz von EVAS in Nordamerika belegt, dass es Stellantis gelungen ist, die Power der V2X-Konnektivität mit fahrzeuginterner Technologie zu kombinieren, um die Mobilität für unsere Kundinnen und Kunden sicherer zu machen“, sagte Yves Bonnefont, Stellantis Chief Software Officer. „Eine unübertroffene Kundenbetreuung – und zwar in allen Märkten, in denen wir aktiv sind – bildet die Grundlage unseres Wandels hin zu einem Mobility-Tech-Unternehmen. Wir sind stolz darauf, der erste globale Automobilhersteller zu sein, der den digitalen V2X-Alarm zu einem Standard-Sicherheitsmerkmal für unsere vernetzten Kundinnen und Kunden gemacht hat, und wir arbeiten kontinuierlich an der Erweiterung dieser Funktion.“

Provider der EVAS-Warnungen ist die von HAAS Alert entwickelte Safety Cloud-Plattform: eine Vehicle-to-Everything (V2X)- und Digitalalarm-Lösung, die von Tausenden öffentlichen und privaten Fuhrparks in Nordamerika genutzt wird. Zusätzlich zu den Einsatzfahrzeugen empfängt und liefert Safety Cloud Benachrichtigungen über Abschleppwagen, stillstehende Fahrzeuge, Baustellenbereiche und Pfeiltafeln, Autobahntore und ähnliche Anlagen und Installationen auf der Straße.

Basierend auf EVAS evaluiert Stellantis derzeit in Zusammenarbeit mit Emergency Safety Solutions Inc. einen weiteren Schritt in der aktiven V2X-Fahrsicherheitsbenachrichtigung: das Hazard Enhanced Location Protocol (H.E.L.P.®).

H.E.L.P. warnt Fahrerinnen und Fahrer, die sich einem stillstehenden Fahrzeug nähern, denn solche bergen ein erhebliches Gefahrenpotenzial für Andere, sei es auf dem Seitenstreifen oder gar auf der Fahrbahn, insbesondere nachts oder wenn die Witterungsbedingungen die Sicht einschränken. Laut einer in der Fachzeitschrift Accident Analysis and Prevention veröffentlichten Untersuchung ist dies eine Situation, die in den Vereinigten Staaten im Durchschnitt alle sieben Minuten zu einem Unfall führt und die mehr als 40 Menschen pro Tag verletzt oder gar tötet. 

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Wie H.E.L.P. funktioniert

Wenn H.E.L.P. auf einem zum Stillstand gekommenen Fahrzeug aktiviert ist, sendet es umgehend eine präzise Standortmeldung an die Safety Cloud von HAAS Alert. Das löst eine Benachrichtigung an herannahende Fahrzeuge aus, sei es via Uconnect oder andere mit der Safety Cloud verbundene Mobil- und In-Dash-Systeme. Hierdurch erhalten die Fahrerinnen und Fahrer mit 15 bis 20 Sekunden Vorlauf eine Vorwarnung, was bei Autobahngeschwindigkeiten etwa 0,5 Kilometern entspricht.

Mit H.E.L.P. ausgestattete Fahrzeuge sind in der Lage, kritische Sicherheitsmeldungen mit allen Fahrzeugen zu teilen, die mit der Safety Cloud-Plattform verbunden sind. Damit wird eine entscheidende neue Fähigkeit in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Technologie erschlossen und ein Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für alle Fahrer geleistet.

H.E.L.P. kann entweder von Fahrerin oder Fahrer manuell aktiviert werden, sobald das Fahrzeug zum Stillstand kommt, oder auch automatisch in sicherheitskritischen Situationen wie bei Kollisionen oder Reifenpannen.

Eine mögliche Verbesserung für mit H.E.L.P. und LED-Beleuchtung ausgestatteten Fahrzeuge sind die so genannten H.E.L.P. Lighting Alerts. Diese lassen die Warnblinkanlage und andere Außenlampen in einem wissenschaftlich definierten Rhythmus und Muster aufleuchten, um so die visuelle Aufmerksamkeit sich nähernder Fahrerinnen und Fahrer stärker auf sich zu ziehen. 

Grundlage für zukünftige Funktionen

EVAS-Warnungen, SOS-Anrufe und Fahrzeugzustands-Berichte über die Uconnect-App bilden die Grundlage für die Nutzung von Fahrzeugdaten zur Unterstützung der Stellantis-Kundinnen und Kunden. Sie profitieren von aktivierten SiriusXM Guardian-Abonnementfunktionen, zu denen die Nachverfolgung gestohlener Fahrzeuge, virtuelle Fahrerassistenz und Remote-Start vom Handy aus gehören.

„Jede Technologie, die wir heute anbieten, schafft die Voraussetzungen für zukünftige Fahrzeuginnovationen“, sagte Mamatha Chamarthi, Stellantis Head of Global Software Business Management. „Alles beginnt mit der Grundannahme, dass Sicherheit Standard sein sollte. Darauf aufbauend können wir Besitzern bei Bedarf auch Komfortfunktionen anbieten, wenn sie sich vernetzten, anmelden und diese abonnieren. Derartige Software-Funktionen führen zu einem optimalen, hoch geschätzten Kundenerlebnis bei unseren ikonischen Marken.“

Die Entwicklung von Spitzentechnologien, die die Fahrzeugsicherheit erhöhen und die Fahrerinnen und Fahrer auf dem Laufenden halten, einschließlich der Verwendung von V2X-Lösungen und Vernetzungs-Systemen, ist ein Schlüsselelement des Strategieplans von Stellantis, „Dare Forward 2030“. Der Plan zielt darauf ab, modernste Mobilität anzubieten und die Nummer eins bei der Kundenzufriedenheit für Produkte und Dienstleistungen in allen Märkten mit Stellantis-Präsenz zu werden.

Stellantis entwickelt mit STLA Brain, STLA SmartCockpit und STLA AutoDrive drei brandneue Technologieplattformen, die ab 2024 in großem Umfang in den vier speziell auf reine Elektroautos ausgelegten STLA-Fahrzeugplattformen eingesetzt werden sollen. Die Software-Strategie von Stellantis zielt darauf ab, bis Ende des Jahrzehnts zusätzliche jährliche Einnahmen in Höhe von 20 Milliarden Euro zu erwirtschaften, was durch geplante Investitionen in Elektrifizierung und Software in Höhe von mehr als 30 Mrd. Euro bis 2025 unterstützt wird.

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