Kia stellt intelligente Konnektivitäts- und Ladetechnologien für nächste Generation vor
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Kia führt im Rahmen seiner Angebote Kia Connect, Kia Charge und Kia Smart Charging eine Reihe von Technologien ein, die die Elektromobilität bequemer, zugänglicher und effizienter machen. Dazu gehört das so genannte unidirektionale Laden in Form der intelligenten Technologie V1G (Automated Unidirectional Smart Charging) sowie verschiedene Arten des bidirektionalen Ladens, mit denen sich die Fahrzeugbatterie für die Versorgung eines Hauses (Vehicle-to-Home, V2H) oder eines Gebäudes (Vehicle-to-Building, V2B) nutzen lässt, der Strom aber auch ins öffentliche Netz eingespeist werden kann (Vehicle-to-Grid, V2G).</span></p>
„Nachhaltige Mobilitätslösungen der nächsten Generation bereitzustellen, erfordert ein nahtloses und ganzheitliches Zusammenwirken von Elektrifizierung, Konnektivität und neuen Services“, sagt Sjoerd Knipping, Vice President Marketing und Produkt bei Kia Europe. „Beginnend mit dem neuen EV9 arbeitet Kia daran, Elektroautos vollständig zu vernetzen und zukunftsfähig zu machen, damit die Fahrzeuge upgedatet werden können, wenn Innovationen und neue Funktionen verfügbar sind.“Komfortabel und individuell: Kia nutzt Konnektivität für besseres KundenerlebnisIn seiner technologischen Gesamtstrategie hat Kia sich zum Ziel gesetzt, mithilfe integrierter Netzwerke eine nahtlose und einfach zu handhabende Konnektivität zu schaffen. Kia Connect unterstützt eine ständige Verbindung („Always on“) zwischen dem Fahrzeug, den Kia-Servern und Datenanbietern. Damit wird das Live-Streaming von Daten ermöglicht, um dem Fahrer über die „Connected Car Cloud“ Echtzeit-Updates und Informationen zu liefern. Die Live-Daten werden auch zur Verbesserung des Kundenerlebnisses genutzt. So wird Kia es den Kunden damit erleichtern, verfügbare Ladestationen zu finden und anstehende Fahrzeugwartungen einzuplanen. Darüber hinaus können Echtzeitdaten dazu beitragen, die Straßen für alle Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen, ein effizientes Flottenmanagement zu ermöglichen und die Notfall-Reaktionszeiten zu verkürzen.
Die Konnektivitätsstrategie des Unternehmens erstreckt sich auch auf die erweiterte Kia Connect App, mit der die Kunden zukünftig die Vorteile des Kia Connect Stores nutzen können. In dem Store werden Upgrades erhältlich sein, so dass die Kunden ihr Fahrzeug stetig mit den gewünschten Technologien aufrüsten können.
Der EV9 ist das erste Fahrzeug, das vom Kia Connect Store profitieren wird. Ebenfalls als erstes Kia-Fahrzeug wird er über das „Connected Car Navigation Cockpit“ (CCNC) mit dualem GPS (Dual Band GPS) für eine besonders präzise Positionsbestimmung verfügen. Over-the-Air-Updates sorgen dafür, dass das System durch neueste Karten, Schnittstellen und Softwareoptimierungen kontinuierlich verbessert wird. Eine weitere Premiere ist der EV-Routenplaner, den Kia im EV9 erstmals einsetzt. Das System analysiert Echtzeit-Fahrzeugdaten sowie die in das Navigationssystem eingegebene Route und macht bei Bedarf automatisch Vorschläge für Ladestopps, die der Fahrer dann bequem mit einem Fingertipp in die Routenplanung übernehmen kann.Überall und jederzeit bequem ladenDie globale Kia-Strategie zielt darauf ab, den Kunden das Aufladen ihres Fahrzeugs so einfach und bequem wie möglich zu machen, ob an öffentlichen Ladestationen, bei Händlern oder mit der Wallbox zu Hause.
Die Kia Charge App ermöglicht es, mit nur einem einzigen Account ein europaweites Ladenetzwerk zu nutzen. Es umfasst heute bereits mehr als eine halbe Million Ladepunkte in 28 Ländern und wächst ständig weiter aufgrund der europaweiten Partnerschaften von Kia mit dem Schnelllade-Joint-Venture Ionity, dem Unternehmen Digital Charging Solutions (DCS) und lokalen Ladeanbietern.
Um den Kunden mehr öffentliche Schnelllademöglichkeiten zu bieten, will Kia zudem regionale Joint Ventures ausbauen und dadurch neue Ladepunkte schaffen. Das Unternehmen wird darüber hinaus Schnellladestationen bei seinen Händlern einrichten und dadurch den Ladekomfort weiter steigern und zudem ein persönlicheres Ladeerlebnis zu ermöglichen.Das Potenzial von Elektrofahrzeugen voll ausschöpfenKia Smart Charging gibt den Kunden mehr Flexibilität beim Laden und ermöglicht ihnen zudem, das volle Potenzial ihres Elektrofahrzeugs auszuschöpfen. Denn durch die Fortschritte in der Fahrzeugkonnektivität und das bidirektionale Laden führt die EV-Nutzung in eine nachhaltige Ära. Der Strom kann in beide Richtungen fließen und die Batterie als Energiespeicher für externe Anwendungen dienen. Der EV9 ist daher sowohl fähig zum intelligenten automatischen Laden V1G als auch für V2L,- V2H-, V2B- und V2G-Anwendungen.

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Die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load), die Kia bereits mit dem EV6 eingeführt hat, gehört beim EV9 zum Serienumfang. Sie ermöglicht es, den Ladeanschluss des Fahrzeugs als leistungsstarke 110- bzw. 220-Volt-Steckdose zu nutzen. V2H und V2B dienen dazu, ein Wohnhaus oder ein größeres Gebäude mit Strom zu versorgen. Wenn die 99,8-kWh-Batterie des EV9 voll aufgeladen ist, kann ein Haushalt mit dieser Energie fünf bis zehn Tage lang versorgt werden. Über V2G kann die Energie aus der Fahrzeugbatterie direkt in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden, sofern die gesetzlichen und technischen Rahmenbedingungen dies erlauben. Die für V2H, V2B und V2G notwendige Kommunikation zwischen Fahrzeug und Stromnetz übernimmt dabei eine spezielle bidirektionale Ladestation, die Kia zukünftig anbieten wird.
Ein V2G-fähiges Fahrzeug wie der EV9 kann genutzt werden, um aus erneuerbaren Quellen gewonnene Energie zu speichern und in Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, in das Stromnetz einzuspeisen. Das kann dazu beitragen, das Netz zu stabilisieren, die Nutzung nachhaltiger Energie zu fördern und die Stromkosten der Kunden zu senken. Im größeren Maßstab könnten Tausende von Elektrofahrzeugen, die mit dem Stromnetz verbunden sind, als virtuelles Kraftwerk fungieren und ausreichend Energie liefern, um ganze Städte vorübergehend zu versorgen.
Kia setzt seinen Wandel zu einem Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen konsequent fort, wobei Konnektivität, Elektrifizierung und Nachhaltigkeit höchste Priorität haben. Das Unternehmen will seine weltweite Elektrofahrzeug-Palette bis 2027 auf 15 Modelle ausbauen. Darüber hinaus plant es die Einführung weiterer Innovationen, die die Mobilität in Europa verbessern werden und die Stromnetze unterstützen, was der europäischen Energiewirtschaft helfen wird.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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