Stora Enso und Partner entwickeln eine europäische Wertschöpfungskette für holzbasierte Batterien

<p>Stora Enso hat sich mit Partnern in der Batterie-Wertschöpfungskette zusammengeschlossen, um eine nachhaltige Batterieversorgung mit Hartkohlenstoff auf Holzbasis zu schaffen. Ziel ist es, eine nachhaltige Batterielieferkette mit Anodenmaterialien aufzubauen, die vollständig auf europäischen Rohstoffen basiert und den CO2-Fußabdruck von Batterien deutlich senkt.</p>

Stora Enso und Partner entwickeln eine europäische Wertschöpfungskette für holzbasierte Batterien

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Stora Enso und Partner entwickeln eine europäische Wertschöpfungskette für holzbasierte Batterien

Lignode® by Stora Enso ist ein biobasierter Hartkohlenstoff, der Graphit und andere nicht erneuerbare Anodenmaterialien in Batterien ersetzen kann. Lignode, hergestellt aus Lignin nordischer Bäume, ist erneuerbar, rückverfolgbar und ermöglicht dem schnell wachsenden Batteriegeschäft, nachhaltiger zu werden. Kürzlich hat Stora Enso Partnerschaften mit europäischen Akteuren der Batterieindustrie geschlossen.

Im Juli 2022 haben Stora Enso und der Batteriehersteller Northvolt eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung bekannt gegeben, um den Anforderungen des schnell wachsenden Batteriemarktes gerecht zu werden. Lignode® von Stora Enso wird die strategische europäische Versorgung mit Anodenrohstoffen unterstützen und somit den Bedarf an nachhaltigen Batterien für Anwendungen von der Mobilität bis zur stationären Energiespeicherung bedienen. Stora Enso liefert sein ligninbasiertes Anodenmaterial Lignode, das aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt, während Northvolt das Zelldesign, die Entwicklung von Produktionsprozessen und die Skalierung der Technologie vorantreibt.

Im Januar 2023 haben Stora Enso und das Elektroautounternehmen Polestar ihre Zusammenarbeit begonnen. Stora Enso schloss sich dem Projekt Polestar 0 an, das darauf abzielt, bis 2030 ein klimaneutrales Auto zu schaffen, indem alle Quellen von CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette und Produktion eliminiert und nicht nur kompensiert werden. Die vollständige Klimaneutralität in der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen, ist jedoch eine Herausforderung für ein so komplexes Produkt wie ein Auto. Stora Enso stellt sich der Herausforderung, mit Lignode ® von Stora Enso zur Klimaneutralität der Autobatterie beizutragen, mit dem Ziel, kommerzieller Lieferant für das Ergebnis des Polestar 0-Projekts zu werden.

Darüber hinaus hat Stora Enso eine Absichtserklärung mit Beyonder, einem Unternehmen für Energiespeichertechnologie, unterzeichnet. Die Partnerschaft umfasst die Optimierung von Eigenschaften und die kommerzielle Lieferung von Anodenmaterial auf Ligninbasis für Batterien nach Beginn der Produktion im industriellen Maßstab.

„Stora Enso und unsere strategischen Partner bringen Schlüsselkomponenten, Kompetenzen und Fachkenntnisse in die Entwicklung einer nachhaltigen europäischen Batterie-Wertschöpfungskette ein. Es ist spannend, gemeinsam mit unseren Partnern ein neues Anodenmaterial auf Holzbasis zu erforschen, um die Welt nachhaltiger zu machen“, sagt Juuso Konttinen, Senior Vice President des Lignode-Geschäfts bei Stora Enso.

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Lignin ist ein pflanzliches Polymer, das in den Zellwänden von Trockenlandpflanzen vorkommt. Bäume bestehen zu 20–30 % aus Lignin, wo es als natürliches und starkes Bindemittel fungiert. Es ist eine der größten erneuerbaren Kohlenstoffquellen überhaupt.

Stora Ensos Pilotanlage für biobasierte Kohlenstoffmaterialien befindet sich am Produktionsstandort Sunila in Finnland, wo Lignin seit 2015 industriell hergestellt wird. Die jährliche Lignin-Produktionskapazität beträgt 50.000 Tonnen, was Stora Enso zum größten Kraft-Lignin-Produzenten der Welt macht.

Stora Enso wird vom 23. bis 25. Mai an der Battery Show Europe 2023 in Stuttgart teilnehmen. Besuchen Sie uns am Stand 8-A26.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>