Elektromobilitäts-Offensive von Škoda mit sechs neuen Elektrofahrzeugen bis 2026
<p>Škoda Auto beschleunigt seine Elektromobilitäts-Kampagne und -Transformation. Bis 2026 will der tschechische Autohersteller sein Angebot an Elektrofahrzeugen auf sechs Modelle erhöhen, darunter vier komplett neue Modelle und zwei aktualisierte Varianten der Enyaq iV-Familie. Bis 2027 investiert Škoda Auto insgesamt 5,6 Milliarden Euro in die Elektromobilität. </p>
Zugleich gestaltet der Hersteller das elektrische Modellangebot noch vielseitiger: mit einer Neuerscheinung im Segment der kleinen SUV, einem Kompakt-SUV namens Elroq, einem großzügigen Kombi und einem Siebensitzer. Während dieser Transformationsphase spielen moderne und hocheffiziente Verbrennungsmotoren sowie Plug-in-Hybridantriebe weiterhin eine bedeutende Rolle im Škoda Portfolio. Mit den neuen Generationen des Superb und Kodiaq, dem aufgewerteten Octavia, Kamiq und Scala sowie den neuen batterieelektrischen Modellen wird Škoda bald das vielseitigste Modellportfolio seiner Unternehmensgeschichte anbieten. Und dabei das Beste aus zwei Welten kombinieren, um Kunden in verschiedenen Märkten den richtigen Škoda für jeden Geschmack und jede Anforderung zu bieten.
Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, sagt: „Mit sechs neuen batterieelektrischen Modellen in allen Segmenten bis 2026 bewegt sich Škoda Auto noch schneller in Richtung einer nachhaltigen, elektrischen, individuellen Mobilität. Zusammen mit unseren neuen und hocheffizienten konventionellen Verbrennungs- und Plug-inHybridmodellen bieten wir was Beste aus zwei Welten. Damit erfüllen wir in dieser Transformationsphase gleichermaßen die Wünsche unserer weltweiten Bestands- und Neukunden.“
Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, fügt hinzu: „Bis 2026 werden wir mit unseren neuen batterieelektrischen Modellen alle Segmente abdecken, die für unsere Kunden wichtig sind. Wir werden unseren Kunden zeigen, was es heißt, die Welt mit Stil zu erkunden – nachhaltig, sicher und selbstbewusst mit Produkten, die unser neues ‚Modern Solid‘-Design betonen.“
Beschleunigte E-Kampagne: eine klare Roadmap Richtung Elektromobilität
Škoda Auto bekennt sich umfassend zum Weg hin zur elektrischen Mobilität – mit sechs geplanten Elektrofahrzeugen bis zum Jahr 2026. Enyaq iV und Enyaq Coupé iV führte der Hersteller 2020 beziehungsweise 2022 als erste Škoda Modelle auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) der Volkswagen Gruppe erfolgreich ein. Beide Modelle erhalten 2025 ein umfangreiches Update, um die neue Designsprache zum Ausdruck zu bringen, die alle zukünftigen Elektrofahrzeuge von Škoda charakterisieren wird. Zudem wird es bis 2026 vier komplett neue batterieelektrische Fahrzeuge geben:

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
• den ‚Small‘, ein zukünftiges Einstiegsmodell im A0-Segment,
• den ‚Compact‘, ein rein elektrischer Nachfolger des Kompakt-SUV Karoq namens Elroq
• den ‚Combi‘, der die erfolgreiche Kombitradition bei Škoda fortsetzen wird und
• den ‚Space‘, die Serienversion des im August vorgestellten 7-SitzerKonzeptfahrzeugs, die das Portfolio am oberen Ende abrunden wird.
Der ‚Combi‘, das erste batterieelektrische Fahrzeug der Marke in dieser Karosserievariante, ist eine starke Ergänzung zum bestehenden Portfolio. Er verkörpert die Kernwerte der Marke und transportiert die Stärken dieser beliebten Karosserievariante in die Ära der Elektromobilität. Alle BEV werden künftig die unverwechselbare ‚Modern Solid‘- Designsprache tragen, die die Charakteristiken der Škoda DNA unterstreicht: Robustheit, Funktionalität und Authentizität.
Fortschrittliche Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge bleiben ein wichtiger Grundpfeiler
Fahrzeuge mit fortschrittlichen, effizienten Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybridantrieb stellen während der Transformationsphase zur Elektromobilität weiterhin einen wichtigen Grundpfeiler im Modellportfolio des Unternehmens dar. Sie erfüllen die Kundenwünsche, während die Märkte in einem unterschiedlichen Tempo auf E-Mobilität umstellen. Für Škoda liegt der Fokus stets darauf, die Bedürfnisse von Kunden über alle Märkte hinweg zu bedienen. In den kommenden Jahren wird das Unternehmen ein breites Portfolio an erschwinglichen Modellen anbieten, die auf die individuellen Mobilitätsbedürfnisse seiner Kunden eingeht – sei es mit elektrischem Antrieb, konventionellen Verbrennungsmotoren oder Plug-in-Hybridantrieb.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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