Audi bietet neue Funktionen mit hohem Nutzen für den Audi Q4 e-tron

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Audi entwickelt den Q4 </span><span style="color:rgb(51,51,51);">e-tron</span><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);"> und Q4 Sportback </span><span style="color:rgb(51,51,51);">e-tron</span><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);"> konsequent weiter. Alle Fahrzeuge ab Serienstart bis einschließlich Modelljahr 2022 stattet Audi mit dem Software-Update 3.2 aus. Mit dem aktuellen Modelljahr 2023 wird diese neue Software in der Serie eingesetzt. Zu den neuen Funktionen mit hohem Alltagsnutzen zählt vor allem die Möglichkeit, zukünftige Software-Aktualisierungen auch über eine drahtlose Over-the-Air-Schnittstelle zu empfangen.</span></p>

Audi bietet neue Funktionen mit hohem Nutzen für den Audi Q4 e-tron

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Audi bietet neue Funktionen mit hohem Nutzen für den Audi Q4 e-tron

Mit dem Software-Update für den Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron lassen sich zudem persönliche Nutzer-Profile anlegen. Eine weitere neue Funktion ist, dass eine Route, die mit dem e-tron Routenplaner auf der myAudi App geplant wurde, an den Q4 e-tron  gesendet werden kann. Navigationsdaten wie die letzten Ziele werden gespeichert. Ebenso lassen sich der Standort des Fahrzeugs mittels der myAudi App lokalisieren und diverse Statusmeldungen abfragen. Im Falle von Pannen oder leichten Unfällen steht künftig der Online-Pannenruf inklusive Audi Schadenservice zur Verfügung.

Verbesserte Ladeperformance zu Hause und unterwegs

Beim Laden zu Hause oder unterwegs bietet das Software-Update ebenfalls Mehrwert. Um von einem variablen Stromtarif zu kostengünstigen Zeiten beispielsweise nachts profitieren zu können, hilft die Funktion „Bevorzugte Ladezeit“. Mit dieser kann ein definiertes Ladefenster festgelegt werden. Auch das Laden mit Wechselstrom (AC) wird nun mittels Timer im Fahrzeug und über die myAudi App noch komfortabler. Bei der Vorkonditionierung mittels Abfahrtstimer wird die Energie, die im Winter zum Temperieren des Innenraums nötig ist, dem Fahrzeug beim Laden über eine externe Energiequelle zugeführt – etwa die heimische Wallbox oder eine öffentliche Ladesäule. 

Ebenso wird mit der neuen Software durch ein überarbeitetes Thermomanagement, das unter Einbezug der Außentemperatur und des Ladezustands die Batterie konditioniert, eine Verbrauchsoptimierung erreicht. Eine gegenüber der Software-Version 2.3 verbesserte Ladeleistungssteuerung ermöglicht eine erhöhte DC-Ladeleistung auf bis zu 135 kW1 . Darüber hinaus steht auf Wunsch die sogenannte Batterieschutzfunktion zur Verfügung, die den Ladestand automatisch auf 80 Prozent begrenzt und damit die Batterie im idealen Ladezustand hält.

Das Update wird zusammen mit einem Ladevertrag des Ladedienstes Audi charging auch die Funktion Plug & Charge ermöglichen. An kompatiblen Ladesäulen autorisiert sich das Fahrzeug beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet die Säule frei. Die Abrechnung erfolgt vollautomatisch.

Der Audi Q4 e-tron – jetzt noch persönlicher

Dank der Audi Themenwelten können Kund_innen den Look des Innenraums des Q4 e-tron  in nur wenigen Schritten in der myAudi App nach ihren Vorlieben individualisieren. Damit lassen sich die Ambientebeleuchtung im Fahrzeug und die Hintergrundbilder auf dem zentralen Mitteldisplay personalisieren. Mit der Integration von Amazons Sprachdienst Alexa2, als Bestandteil des Pakets Audi connect Navigation und Infotainment plus, lassen sich unter anderem Musik abspielen und Nachrichten verfolgen.

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Alle Q4 e-tron  ab Modelljahr 2023, verfügen ebenfalls über die Funktion Plug & Charge und die Möglichkeit, Software-Aktualisierungen über eine drahtlose Over-the-Air-Schnittstelle zu empfangen. Alle Besitzer_innen eines Q4 e-tron, der noch nicht mit der neuen Software des Modelljahrs 2023 ausgestattet ist, werden von ihrem Audi Händler im ersten Quartal 2023 über das weitere Vorgehen zum Aufspielen von Updates individuell informiert. Um Wartezeiten zu vermeiden, erfolgt das Aufspielen der Software-Updates nach Regionen und in mehreren Wellen.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>