MINI Cooper SE Cabrio: Leichtmetallräder aus 100 Prozent Sekundäraluminium

<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Die BMW Group leistet erneut Pionierarbeit auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft. Als weltweit erstes Serienmodell wird das neue MINI&nbsp;Cooper&nbsp;SE Cabrio auf Leichtmetallrädern vom Band rollen, die zu 100 Prozent aus Sekundäraluminium gefertigt sind.</span></p>

MINI Cooper SE Cabrio: Leichtmetallräder aus 100 Prozent Sekundäraluminium

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MINI Cooper SE Cabrio: Leichtmetallräder aus 100 Prozent Sekundäraluminium

„Als Premiumhersteller haben wir schon sehr früh begonnen, das Thema Nachhaltigkeit in der Entwicklung zu verankern“, sagte Dr. Nicolai Martin, Bereichsleiter Entwicklung Fahrerlebnis. „Die Leichtmetallräder des vollelektrisch angetriebenen offenen Viersitzers sind ein Paradebeispiel für nachhaltige Ressourcennutzung und ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft bei der BMW Group.“Die erstmalige Nutzung von 100 Prozent Sekundäraluminium für Leichtmetallräder eines Serienfahrzeugs erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Räderhersteller Ronal. Der konsequente Einsatz von recyceltem Aluminium schont nicht nur die Vorkommen an Primärrohstoffen, sondern macht auch die besonders energieintensive Elektrolyse überflüssig, die zur Herstellung des Leichtmetalls notwendig ist.Re:Think – Räder nachhaltig neu gedacht.

Die BMW Group forciert die erfolgreiche Implementierung der Kreislaufwirtschaft unter den vier Grundprinzipien Re:Think, Re:duce, Re:use und Re:Cycle. Danach wurde auch die Entwicklung der ersten Leichtmetallräder aus 100 Prozent Sekundäraluminium konsequent ausgerichtet. Ebenso wie das neue MINI Cooper SE Cabrio, das als weltweit erstes offenes Premium-Automobil mit rein elektrischem Antrieb in einer Kleinserie produziert wird, wurden auch seine Leichtmetallräder im Hinblick auf Nachhaltigkeit vollkommen neu gedacht.Die Kombination aus einem leichten Trägerrad aus 100 Prozent Sekundäraluminium mit aerodynamisch optimierten Echtmetalleinlegern ist ein Alleinstellungsmerkmal, das sich mit seiner innovativ gestalteten Mittelkappe auch im Design deutlich vom Wettbewerb abhebt. Das komplett aus wiederverwertetem Leichtmetall gefertigte Trägerrad erfüllt uneingeschränkt die strukturellen Anforderungen und die hohen Qualitätsstandards der BMW Group, während die Einleger die Aerodynamik-Eigenschaften optimieren und damit die Reichweite des MINI Cooper SE Cabrio steigern. Die innovativen Leichtmetallräder tragen damit gleich in mehrfacher Hinsicht zur Reduzierung des CO2-Footprints des Fahrzeugs bei – sowohl in der Herstellung als auch im Fahrbetrieb.Re:duce – signifikante CO2-Reduzierung durch Sekundäraluminium.

Durch die Nutzung von Sekundärmaterial mit einem CO2-Footprint von weniger als 0,16 Kilogramm CO2 pro Kilogramm Aluminium kann der Räderlieferant die CO2e-Emissionen am Produktionsstandort um bis zu 75 Prozent gegenüber konventionell produzierten Rädern reduzieren. Konkret verringern sich die Emissionen umgerechnet pro Rad von rund 130 Kilogramm auf rund 30 Kilogramm CO2.Auf der Straße machen sich außerdem die hervorragenden Aerodynamik-Eigenschaften und das geringe Gewicht der innovativen Leichtmetallräder bemerkbar. Die vollflächige Abdeckung des radäußeren Bereichs durch die Einleger bewirkt einen deutlich verringerten Luftwiderstand. Die gewichtsoptimierte Bauweise reduziert die ungefederten Massen des Gesamtfahrzeugs und fördert damit sowohl die Effizienz als auch das markentypische Gokart Feeling im MINI Cooper SE Cabrio.Re:Use – Kreislauffähigkeit ermöglicht Verzicht auf Primäraluminium.

Die konsequente Umsetzung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft führt für die MINI Community zu einer erlebbaren Joy of Sustainability. Fahrer und Fahrerinnen eines MINI Cooper SE Cabrio mit Leichtmetallrädern aus Sekundäraluminium sind Teil eines Pilotprojekts zur sukzessiven Reduzierung des Bedarfs an Primärrohstoffen. Denn auch die Leichtmetallräder des MINI Cooper SE Cabrio können am Ende ihres Lebenszyklus‘ vollständig recycelt werden. Mit dem Einstieg in diesen Kreislauf gelingt es der BMW Group, die Menge an Aluminium, die über einen energieintensiven Primärenergieprozess gewonnen werden muss, stetig zu senken.Re:Cycle – Sekundäraluminium-Räder in Premiumqualität.

Auch Sekundärrohstoffe müssen die hohen Premiumstandards der BMW Group hinsichtlich Qualität, Design, Sicherheit und mechanischen Eigenschaften erfüllen.Mit den Leichtmetallrädern des neuen MINI Cooper SE Cabrio ist es der BMW Group gelungen, Räder in Premiumqualität erstmals vollständig in einen Materialkreislauf zu führen und eine wiederholte Nutzung des Ausgangsmaterials möglich zu machen. Der Einsatz von 100 Prozent Sekundäraluminium-Rädern in einer Kleinserie liefert den ersten Beleg für die Umsetzbarkeit ambitionierter Nachhaltigkeitsziele auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft. Zugleich legt die Weltpremiere im MINI Cooper SE Cabrio die Basis für eine Skalierung des innovativen Herstellungsprozesses für zukünftige Großserienmodelle.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>