Automatisiertes Fahren mit 5G Network Slicing und Quality of Service
<p>Die weltweit erste Demonstration von Anwendungen für automatisiertes Fahren mit Unterstützung von 5G Network Slicing und kontrollierter Netzqualität (Quality of Service, QoS) wurde bekannt gegeben. Eine zuverlässige Netzwerk-Konnektivität mit QoS ist dabei eine Voraussetzung für viele Anwendungsfälle im Automobilbereich. Tests zeigen, wie Network-Slicing und QoS-Funktionen in zukünftigen Netzwerken implementiert werden können</p>
Die Deutsche Telekom, BMW Group, Valeo, Ericsson und Qualcomm Technologies, Inc. haben heute die weltweit erste Demonstration einer Anwendung für automatisiertes Fahren bekannt gegeben, die durch 5G Standalone (SA) Network-Slicing mit kontrollierter Netzqualität (QoS) unterstützt wird.
Eine zuverlässige Netzwerk-Konnektivität des Fahrzeugs ist eine Voraussetzung für viele neue Anwendungen im Automobilbereich. Die Partner konnten in gemeinsamen Tests zeigen, wie Network-Slicing mit verschiedenen QoS-Funktionen Anwendungsszenarien im Automobilbereich unterstützen kann. Network-Slicing ist eine Schlüsselfunktionalität von 5G SA. Slices lassen sich je nach QoS-Bedarf der Anwendung in Bezug auf Leistung, Sicherheit oder Latenzzeit zuschneiden. Mithilfe der URSP-Funktion (User Equipment Route Selection Policy) konnte das bei den Tests eingesetzte Gerät dynamisch mehrere Slices gleichzeitig auswählen und sich mit ihnen verbinden. Darüber hinaus wurde eine Netzwerk-Schnittstelle verwendet, die Zugang zu Netzwerk-Eigenschaften bietet, um ein definiertes QoS-Level vom Netzwerk anzufordern. Dies erfolgte mit Hilfe einer Quality on Demand (QoD) Netzwerk-API. Die Tests zeigten, dass die Kombination all dieser Funktionen die QoS-Anforderungen von unternehmenskritischen Anwendungen unter verschiedenen Lastsituationen im Netz erfüllen kann.
Nicolai Martin, SVP BMW Group Driving Experience, sagt: "Die BMW Group sieht die Aktivitäten in der Telekommunikationsbranche mit 5G als zentralen Enabler für viele innovative Fahrzeugfunktionen und auch für das Automated Valet Parking. Für eine solche neue Lösung ist es entscheidend, dass mehrere Branchen eng zusammenarbeiten, um dem Kunden einen wertvollen Nutzen zu bieten. Ziel ist es, ein standardisiertes und interoperables AVP-Ökosystem aufzubauen. Die BMW Group begrüßt die Aktivitäten in der Telekommunikationsbranche, insbesondere das CAMARA-Projekt. Dies ist ein wichtiger Wegbereiter für zukünftige Dienste."
Claudia Nemat, Vorstandsmitglied Technologie und Innovation, Deutsche Telekom, sagt: "Mithilfe von Netzwerkfunktionen wie 5G Network-Slicing mit integrierten APIs demonstriert die Deutsche Telekom gemeinsam mit ihren Partnern, dass die Quality of Service-Anforderungen von Anwendungen in der Automobilindustrie erfüllt werden. Die enge branchenübergreifende Zusammenarbeit ist ein Wegbereiter für zukünftige Dienste. Sie führt zu innovativen, neuen Lösungen, die den Kunden Vorteile bringen."
Eric Ekudden, Group CTO, Senior Vice President und Head of Technology & Strategy Ericsson, sagt: "Ericsson unterstützt den erfolgreichen Proof of Concept mit einem Ende-zu-Ende-Netz. Wir treiben weiterhin die Realisierung von neuen Use Cases voran, indem wir Network-Slicing und Exposure-Fähigkeiten nutzen, um 5G-Netzinvestitionen für Mobilfunknetzbetreiber zu monetarisieren."

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Erklärung von Qualcomm Technologies: "Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein und die langjährige Erfahrung von Qualcomm Technologies in den Bereichen 5G und Mobilfunkinnovation zu nutzen, um fortschrittliche Funktionen wie 5G Network-Slicing für zuverlässige Interoperabilität und verbesserte Servicequalität zu ermöglichen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Partnern aus dem gesamten Automotive-Ökosystem, um die nächste Generation von Anwendungen für das autonome Fahren auf den Weg zu bringen."
Marc Vrecko, Business Group President, Valeo Comfort & Driving Assistance Systems, sagt: "Die Kommunikation zwischen Infrastruktur und Fahrzeugen ist ein sicherheitskritisches Element. Das automatisierte Parken, das in Zusammenarbeit mit der BMW Group entwickelt und mit der Deutschen Telekom getestet wurde, stützt sich zum Teil auf Software und Systeme von Valeo, die sowohl im Fahrzeug als auch in der Parkinfrastruktur selbst installiert sind. Der gemeinsame Test von 5G-Schnittstellen mit der Deutschen Telekom hat uns von der Leistungsfähigkeit der Mobilfunknetze überzeugt. Um die Mobilität sicherer und intelligenter zu machen, hat Valeo fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) in einen der Hauptschwerpunkte seiner Innovationen integriert."
Network-Slicing und Netzwerk-APIs
Im Februar 2022 kündigten die Deutsche Telekom, die BMW Group und Valeo erste Tests für Quality of Service unter Verwendung der Quality on Demand-Funktion als Netzwerk-API an. Diese Schnittstelle oder API (Application Programming Interface) wurde erfolgreich für die Anwendung Automated Valet Parking (AVP) getestet und die Ergebnisse auf dem Mobile World Congress (MWC) 2022 vorgestellt ( Automatisiertes Parken mit 5G). Zur gleichen Zeit wurde die CAMARA-Initiative ( www.camaraproject.org) von der GSMA angekündigt. Die CAMARA-Initiative besteht aus Netzbetreibern, Technologieanbietern, Cloud-Anbietern, Betriebssystemanbietern und Anwendungsentwicklern. Sie zielt darauf ab, Netzwerk-APIs weltweit zu standardisieren. Quality on Demand war die erste Netzwerk-API, die im Rahmen der CAMARA-Initiative standardisiert wurde.
Proof of Concept mit Partnern
Immer mehr Anwendungen in der Automobilindustrie erfordern eine zuverlässige mobile Netzwerkkonnektivität. Beispiele für solche Anwendungen sind sicherheitsrelevante Funktionen, Fernsteuerungsfunktionen wie das ferngesteuerte Öffnen oder Schließen von Türen sowie Funktionen für das assistierte und automatisierte Fahren.
Die Partner wollten testen und erforschen, ob und wie QoS-Funktionen in zukünftigen Netzwerkimplementierungen angeboten werden können. Die Tests wurden bei der Deutschen Telekom in Berlin in der Winterfeldtstraße durchgeführt. Die Testumgebung, die auf den neuesten Ericsson 5G SA-Technologien basiert, beinhaltet z. B. QoS-Unterstützung auf Basis von Network-Slicing Features sowie Netzwerk-APIs. Die BMW Group und Valeo beteiligten sich mit geschäftskritischen Anwendungen für das automatisierte Fahren an diesem Test. Genutzt wurde das Modem "Snapdragon® Auto 5G Modem-RF" von Qualcomm Technologies, Inc. mit Network-Slicing-Funktionen für die Interoperabilitätstests. Die Deutsche Telekom, die BMW Group, Valeo und Ericsson haben bei der Entwicklung des Versuchsaufbaus und der Testfälle zusammengearbeitet.
Die getesteten Funktionen
Die durchgeführten Tests demonstrieren den hohen Wert der QoS-Funktionen in Bezug auf die erreichbare Bandbreite, Stabilität und Latenzzeit. Die Partner konnten zeigen, wie 5G SA Network-Slicing ein Ende-zu-Ende-Anwendungsszenario im Automobilbereich mit entsprechender Konnektivität unterstützt. Das wird durch drei wichtige QoS-Funktionen im Betreibernetz ermöglicht:
Netzwerk-API - Eine unternehmenskritische Anwendung stellt mit Hilfe der Quality on Demand (QoD) API-Funktion eine Ad-hoc-Anfrage zur Leistungsverbesserung in einem Enhanced Mobile Broadband (eMBB) Slice. Der Versuch zeigt deutlich, wie die Anwendung die entsprechende Netzwerkleistung über die API anfordern und erhalten kann. Sie kann damit ihre QoS-Anforderungen selbst in überlasteten Netzwerksituationen erfüllen.
Network Slicing - in dem getesteten Szenario wurden unternehmenskritische Daten über einen hochwertigen Slice übertragen, während nicht unternehmenskritische Daten über einen eMBB-Slice übertragen wurden. Die Messergebnisse des Versuchs zeigten, dass die automatisierte Fahrfunktion durchweg mit den erforderlichen Bandbreitenressourcen versorgt wurde. Auch unter überlasteten Bedingungen, bei denen sich viele Nutzer die begrenzten Ressourcen des Mobilfunknetzes teilen.
UE Route Selection Policy - in einem unternehmenskritischen Szenario wurde die URSP-Funktion verwendet, um die Auswahl von Netzwerk-Slices auf der Geräteseite entsprechend der Verfügbarkeit von Netzwerk-Slices auf der Netzwerkseite zu ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Datenverkehr verschiedener Anwendungen von mehreren Slices parallel abgewickelt werden kann. So werden beispielsweise unternehmenskritische Daten über das hochwertige Slice übertragen, während die Anwendung mit nicht unternehmenskritischen Daten das eMBB-Slice nutzt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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