Stellantis treibt neue Ära der Nachhaltigkeit bei Produktion und Nutzung voran
<p style="text-align:justify;">Circular Economy spielt wichtige Rolle bei dem Ziel von Stellantis, branchenweit führend im Kampf gegen den Klimawandel zu werden und bis 2038 Netto-Null-CO<sub>2</sub>-Emissionen zu erreichen. „Cradle-to-Cradle“-Geschäftsmodell soll bis 2030 im Rahmen des Strategieplans „Dare Forward 2030“ einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro erzielen. Regionale Zentren werden durch „lokale Kreisläufe“ ergänzt, um Effizienz zu maximieren und knappe Ressourcen zu schonen. </p>
Stellantis N.V. hat am 11. Oktober einen umfassenden Plan für seine Circular Economy Business Unit angekündigt. Die neue Geschäftseinheit soll bis 2030 einen Umsatz von mehr als 2 Milliarden Euro erzielen und das ehrgeizige Ziel des Unternehmens vorantreiben, bis 2038 Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen.
Als einer der sieben Geschäftsbereiche, die im Strategieplan Dare Forward 2030angekündigt wurden, erweitert die Circular Economy Business Unit ihren konsequenten 360-Grad-Ansatz, der auf der 4R-Strategie – Reman, Repair, Reuse und Recycle – basiert. Damit wird das Unternehmen seiner ethischen Verantwortung für die Zukunft gerecht und schafft einen finanziellen Wert.
„Stellantis treibt in allen Märkten, in denen wir tätig sind, den Aufbau eines nachhaltigen und rentablen Geschäfts auf den Grundsätzen der Circular Economy voran“, sagte Alison Jones, Stellantis Senior Vice President, Circular Economy Business Unit. „Wir haben erfahrene Kolleginnen und Kollegen und zuverlässige Partner, die unsere aktuellen Aufgaben bewältigen. Mit unserem 4R-Mindset haben wir nun auch begonnen, unsere Kapazitäten, Teams und Einrichtungen konsequent auszubauen und ein intelligentes, integriertes Ökosystem zu schaffen, um die Materialknappheit besser zu bewältigen und unser Ziel der Kohlenstoff-Neutralität zu erreichen.“
Hauptziele der Circular Economy Business Unit sind die maximal mögliche Verlängerung der Lebensdauer von Fahrzeugen und Ersatzteilen sowie die Rückführung von Materialien und Altfahrzeugen in den Produktionskreislauf für neue Fahrzeuge und Produkte. Diese Methodik ergänzt die Grundsätze des „Designs für die Circular Economy“ auch rund um den neuen Citroën ‚oli’ [all-ë], einem vielseitig einsetzbaren konzeptuellen Familienfahrzeug, bei dem leichte und recycelte Materialien, nachhaltige Produktionsprozesse, Erschwinglichkeit, Langlebigkeit für eine verlängerte Nutzungsdauer und verantwortungsbewusste Recyclingfähigkeit am Ende der Nutzungsdauer im Mittelpunkt stehen.
Die 4R-Strategie der Circular Economy:

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Stellantis hat ein umfassendes 360-Grad-Geschäftsmodell entwickelt, das auf der 4R-Strategie basiert: Reman, Repair, Reuse und Recycle. Es handelt sich um ein integriertes Ökosystem, das für die Erhaltung und den Schutz der Ressourcen unseres Planeten unerlässlich ist.
- Reman (Wiederaufbereitung) – Abgenutzte, verschlissene oder defekte Teile werden komplett zerlegt, gereinigt und nach OEM-Spezifikationen wieder zusammengebaut. Nahezu 12.000 Ersatzteile aus 40 Produktlinien, einschließlich Batterien für Elektrofahrzeuge, sind verfügbar.
- Repair (Reparatur) – Verschlissene Teile werden repariert und wieder in die Fahrzeuge der Kundinnen und Kunden eingebaut. An 21 Standorten auf der ganzen Welt arbeiten die E-Reparaturzentren an Batterien für Elektrofahrzeuge.
- Reuse (Wiederverwendung) – Rund 4,5 Millionen Ersatzteile diverser Marken aus dem Bestand, die sich noch in gutem Zustand befinden, werden aus Altfahrzeugen zurückgewonnen und in 155 Ländern über die E-Commerce-Plattform B-Partsverkauft.
- Recycle (Recycling) – Produktionsabfälle und Altfahrzeuge werden in den Herstellungsprozess zurückgeführt. In nur sechs Monaten hat der Geschäftsbereich die Marke von 1 Million recycelter Teile erreicht.
Zentren werden um „lokale Kreisläufe“ ergänzt
Der Plan der Circular Economy Business Unit von Stellantis sieht eine deutliche Steigerung des Volumens und die Expansion in neue Länder vor. Dabei werden fortlaufende Innovationen und Umschulungen auf neue Technologien jederzeit gewährleistet.
Wie im September angekündigt, wird Stellantis sein führendes Circular Economy Zentrum im Jahr 2023 am Standort Mirafiori in Italien eröffnen. Dies wird die Ausweitung der aktuellen Aktivitäten von Stellantis ermöglichen und das europaweite „Cradle-to-Cradle“-Geschäftsmodell unterstützen. Das Zentrum beherbergt die Aufarbeitung und Demontage von Fahrzeugen sowie die Wiederaufbereitung von Ersatzteilen. Eine weitere globale Expansion ist geplant. Die Ziele des Geschäftsbereichs werden zudem durch die im Jahr 2016 erfolgte Übernahme von Aramis ergänzt, einem europäischen Marktführer im Online-An- und Verkauf von Gebrauchtwagen diverser Marken, der (bis Jahresende) über sieben eigene 4R-Zentren verfügen wird, strategisch verteilt über West- und Zentraleuropa.
Zusätzlich zu den Zentren für Circular Economy wird der Geschäftsbereich „lokale Kreisläufe“ nutzen, um Produkte und Materialien innerhalb von Landesgrenzen zu bewegen und so die Lieferungen an die Kundinnen und Kunden zu beschleunigen. In Brasilien werden wichtige Ersatzteile, z. B. Anlasser und Lichtmaschinen von Fahrzeugen der Stellantis-Marken, wiederaufbereitet, vertrieben und über ca. 1.000 lokale Händler verkauft − was die Philosophie der Circular Economy und das Streben nach Kohlenstoff-Neutralität unterstützt.
Dies baut auf den Kompetenzen des Unternehmens auf und ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Umsetzung des strategischen Plans für die Circular Economy Business Unit von Stellantis, der darauf abzielt, die Einnahmen aus der verlängerten Lebensdauer von Ersatzteilen und Dienstleistungen zu vervierfachen und die Recycling-Einnahmen bis 2030 im Vergleich zu 2021 zu verzehnfachen.
Einführung von SUSTAINera
Mit der Ausweitung der Aktivitäten im Bereich der Circular Economy führt der neue Geschäftsbereich auch sein SUSTAINera-Label für Ersatzteile und Zubehör ein, das eine Material- bzw. Energieeinsparung von bis zu 80 bzw. 50% im Vergleich zu entsprechenden Neuteilen bescheinigt. Die Werte werden durch eine Lebenszyklusanalyse des entsprechenden Bestsellers in jeder Produktfamilie nach einer von dem unabhängigen Unternehmen Sphera geprüften Methodik ermittelt.
„Das SUSTAINera-Label steht für unser Versprechen, Kundinnen und Kunden nachhaltige, transparente und erschwingliche Produkte und Dienstleistungen für alle Fahrzeugmarken anzubieten, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen, und gleichzeitig die Umwelt durch weniger Abfall und einen geringeren Verbrauch der Ressourcen unseres Planeten zu schützen“, sagte Alison Jones.
Das SUSTAINera-Label wurde aus Hunderten von Vorschlägen der Stellantis-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ausgewählt und verkörpert auch in dieser Hinsicht einen der Kernwerte des Konzerns: eine bessere Zukunft zu schaffen – als verantwortungsbewusstes Unternehmen, das in eine neue Ära der Nachhaltigkeit startet.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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