Mercedes-Benz setzt auf Redundanz für sicheres hochautomatisiertes Fahren

<p>Mercedes-Benz fokussiert sich beim hochautomatisierten Fahren (SAE-Level 3) auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. DRIVE PILOT baut daher auf eine Systemarchitektur, die es jederzeit ermöglicht, alle potentiell auftretenden Situationen sicher zu beherrschen. Bremsen, Lenkung, Stromversorgung sowie Teile der Sensorik sind dafür physisch sowie funktional redundant konzipiert. Mit dieser sicherheitsfokussierten Systemauslegung setzt Mercedes-Benz gänzlich neue Maßstäbe beim automatisieren Fahren. DRIVE PILOT ist als weltweit erstes international zertifiziertes System seit dem 17. Mai 2022 als Sonderausstattung in S‑Klasse und EQS in Deutschland erhältlich.</p>

Mercedes-Benz setzt auf Redundanz für sicheres hochautomatisiertes Fahren

1 /1

Mercedes-Benz setzt auf Redundanz für sicheres hochautomatisiertes Fahren

Die vier Kernbereiche der redundanten Architektur umfassen das Bremssystem, die Lenkung, die Stromversorgung sowie Teile der Sensorik. Dies beinhaltet damit die Umfelderkennung sowie die Fahrdynamik. Batterie, Lenkmotor, Raddrehzahlsensorik bis hin zu Algorithmen, die das System für die Datenberechnung nutzt, sind ebenfalls doppelt ausgelegt. Darüber hinaus sind Teile der Sensorik funktional redundant, da sie sich durch ihre unterschiedlichen physikalischen Konzepte (u.a. Optik; Ultraschall; Radiowellen) gegenseitig bestätigen und so stets ein sicherer Betrieb ermöglicht wird. Dazu gehören hauptsächlich Radare, Kameras und ein LiDAR, aber auch Ultraschall- und Nässesensoren sowie Mikrofone liefern wertvolle Daten. Insgesamt sorgen über 30 Sensoren dafür, dass DRIVE PILOT zuverlässig die Fahraufgabe meistert.

„Der Name Mercedes-Benz steht seit jeher für Sicherheit. Auch bei der Entwicklung und Einführung automatisierter Fahrsysteme wie DRIVE PILOT setzen wir bereits heute Standards. Wir sind der festen Überzeugung, dass ab der dritten Stufe des automatisierten Fahrens Redundanzen der richtige Ansatz sind. Bei den Sensoren halten wir speziell auch den Einsatz von LiDAR neben Radaren und Kameras für unabdingbar. Situative Defizite des einen Sensors können wir mit den Eigenschaften der anderen ausgleichen. Sich auf nur einen Sensortyp zu verlassen, würde nicht die Ansprüche von Mercedes-Benz in Sachen Sicherheit erfüllen“, sagt Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Chief Technology Officer, verantwortlich für Entwicklung und Einkauf.

Nach Aktivierung von DRIVE PILOT regelt das System Geschwindigkeit sowie Abstand und führt das Fahrzeug innerhalb der Spur. Kunden können bei hohem Verkehrsaufkommen oder Stausituationen auf geeigneten Autobahnabschnitten in Deutschland bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h die Fahraufgabe unter bestimmten Bedingungen an das System übergeben. Im unwahrscheinlichen Fall einer Störung eines der primären Systeme ist die Systemarchitektur von DRIVE PILOT in der Lage, die Situation zu erkennen und eine sichere Übergabe der Fahraufgabe an den Fahrer zu ermöglichen. Selbst wenn einer Übernahmeaufforderung nicht nachgekommen werden kann, beispielsweise auf Grund eines medizinischen Notfalls, leitet DRIVE PILOT einen für den nachfolgenden Verkehr beherrschbaren sicheren Nothalt ein.

Mercedes-Benz ist Vorreiter bei automatisierten Fahr- und Sicherheitstechnologien

Seit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 hat Mercedes-Benz mit innovativen Technologien immer wieder Maßstäbe in der Fahrzeugsicherheit gesetzt. Sicherheit gehört zu den Kernwerten der Marke. So bietet Mercedes-Benz seit Jahren fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (SAE-Level 2) in seinen Fahrzeugen an. Sie können die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen und das Leben in vielen Alltagssituationen erheblich erleichtern. Sie unterstützen dabei zum Beispiel bei der Geschwindigkeits- und Abstandsregelung, beim Lenken oder beim Spurwechsel. Im Dezember 2021 hat Mercedes-Benz als weltweit erster Automobilhersteller eine international gültige Systemgenehmigung für hochautomatisiertes Fahren (SAE‑Level 3) erhalten. In Deutschland ist DRIVE PILOT seit dem 17. Mai 2022 für die S-Klasse und den EQS bestellbar. Und beim Einparken geht die Marke noch einen Schritt weiter – mit der Vorrüstung des INTELLIGENT PARK PILOT, der zukünftig vollautomatisiertes, fahrerloses Parken nach SAE-Level 4 ermöglichen soll.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Rosenberger Telematics GmbH und Volkswagen Group Info Services AG schließen Partnerschaft für Flottendaten-Integration

<p>Rosenberger Telematics, ein führendes Unternehmen im Bereich Telematik, gibt eine strategische Partnerschaft mit der Volkswagen Group Info Services AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die Erweiterung der Datenlösungen für Flottenbetreiber durch die direkte Integration von Fahrzeugdaten der Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Škoda, Seat, Cupra und Audi.</p>

Innovation&Technik

Bosch und CARIAD machen das Automatisierte Fahren mit KI noch sicherer und komfortabler

<p>Bosch und CARIAD vertiefen ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Automated Driving Alliance. Die Partner entwickeln dazu ihren Software-Stack für das assistierte und automatisierte Fahren der Level 2 und 3 durch vollumfänglichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz gezielt weiter.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Electra startet Sommer-Angebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz

<p>Electra, europäischer Schnelllade-Pionier und Marktführer von Schnellladestationen in Frankreich und Belgien, weitet sein erfolgreiches Sommerangebot auf Deutschland, Österreich und die Schweiz aus. Nach starker Nachfrage und positiver Resonanz auf das Italien-Special bietet Electra das Schnellladen ab dem 13. August auch in der DACH-Region für nur 0,39 Euro bzw. CHF pro Kilowattstunde an. Der Aktionspreis gilt für alle Ladevorgänge über die Electra- App und läuft bis zum 30. September 2025.</p>

Innovation&Technik

Baustart für zwei EnBW-Schnellladeparks in Nordrhein-Westfalen

<p>Im Herbst dieses Jahres stehen Autofahrer in Nordrhein-Westfalen zwei weitere EnBW-Schnellladeparks zur Verfügung: Das Energieunternehmen baut neue Schnellladeparks in Ibbenbüren und am Flughafen Paderborn/Lippstadt. Damit erweitert das Energieunternehmen die Schnellladeinfrastruktur im bevölkerungsreichsten Bundesland.</p>

Innovation&Technik

Rechtzeitig zu den Sommerferien: Achte Porsche Charging Lounge in Südbaden eröffnet

<p>Ab Anfang August steht in Ringsheim im Ortenaukreis eine neue Porsche Charging Lounge zur Verfügung. Wie die anderen markenexklusiven Schnellladestationen bietet sie eine sehr hohe Lade-Performance von bis zu 400 kW, ein entspanntes Ambiente sowie die zentrale Abwicklung der Ladekosten über den Porsche Charging Service. Ein perfekter Platz, um während der Ferienzeit neue Energie zu tanken – für Auto und Fahrer gleichermaßen.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>