75 Hektar Zukunft - der IN-Campus
<p>Vom Raffineriestandort zum nachhaltigen, innovativen Technologiepark: Das ist die Erfolgsgeschichte des IN-Campus, den Audi und die Stadt Ingolstadt im Herzen Bayerns aufbauen. Der IN-Campus steht nicht nur für technologische Innovation, sondern auch für eine ökologische und nachhaltige Erneuerung. Nach der nun abgeschlossenen, umweltschonenden Bodensanierung entsteht auf einer Fläche von 60 Hektar ein modernes Quartier für Hightech aus verschiedensten Bereichen, von der Fahrzeugsicherheit bis zur intelligenten Vernetzung. Zum smarten Energiekonzept gehören erneuerbare Energien, Abwärmenutzung und Wärmespeicher. Weitere 15 Hektar werden zum Natur- und Landschaftsraum.</p>
Die Raffinerie von Bayernoil (ehemals ERIAG) in Ingolstadt hat den Wandel Bayerns von einem Landwirtschafts- zu einem Industriestandort mitgeprägt. Das 75 Hektar große Gelände befindet sich unweit der Donau und ist gut an das bayerische Verkehrsnetz angebunden. Der Stammsitz von Audi ist wenige Fahrminuten entfernt. Die IN-Campus GmbH, ein Joint Venture der AUDI AG und der Stadt Ingolstadt, trägt mit dem innovativen Technologiepark auf dem ehemaligen Raffineriegelände drängenden Themen wie digitale Innovationen und Nachhaltigkeit Rechnung. Zum Beispiel mit dem Projekthaus, einer Ideenfabrik für Zukunftstechnologien auf 42.000 Quadratmetern (4,2 Hektar). Das Automotive-Softwareunternehmen CARIAD ist mit seinem Kompetenzzentrum bereits eingezogen. Die Autobahn A9 in unmittelbarer Nähe dient schon seit Jahren als digitales Testfeld für die Entwicklung des automatisierten Fahrens. Die „Erste Meile“, eine Entwicklungs- und Demonstrationsstrecke für 5G-basierte Mobilitätsanwendungen, führt vom IN-Campus in Richtung Autobahn und erweitert das Testfeld damit praktisch bis zum Campusgelände. Bereits im Bau ist zudem das Sicherheitszentrum mit moderner Crash-Arena, das Audi vielfältige Möglichkeiten bei der Entwicklung seiner Fahrzeuge bieten wird.
Sanierung mit Vorbildcharakter
Von seiner Entstehung bis zur Nutzung ist der IN-Campus voll auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Wesentlich ist hierbei, dass für den neuen Technologiepark keine neuen Flächen versiegelt werden mussten, sondern Bestandsraum saniert und wiederbelebt wurde. Eine Fläche von 22 Hektar des zuletzt brachliegenden Geländes galt als belastet und sanierungsbedürftig, wie rund 1.200 Erkundungsbohrungen und 50.000 Laboranalysen ergeben hatten. Seit 2016 wurde das Gelände vollständig saniert, nun ist das Verfahren abgeschlossen. 900 Tonnen Schweröl, 200 Tonnen leichtflüchtige Schadstoffe sowie 100 Kilogramm perfluorierte Chemikalien wurden umweltgerecht beseitigt. Die durch die Sanierung entstandenen Höhenunterschiede sind wieder ausgeglichen worden. Auf rund 650.000 Quadratmetern (65 Hektar) wurden dafür etwa 444.000 Kubikmeter Erdreich bewegt – das entspricht mehr als 32.000 Lkw-Ladungen.
Bei der Sanierung hat die IN-Campus GmbH auf hochspezialisierte und emissionsarme Verfahren gesetzt: Um die nahen Donauauen vor Verunreinigung zu schützen, wurde und wird belastetes Grundwasser über zehn Brunnen hochgepumpt und anschließend gereinigt. Diese hydraulische Abstromsicherung bleibt voraussichtlich noch bis 2028 in Betrieb. Leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe wurden mittels sogenanntem Air Sparging entfernt. Dabei wird Luft über Hunderte Leitungen in den Untergrund geblasen und, nachdem sie Schadstoffe in Boden und Grundwasser aufgenommen hat, wieder abgesaugt und gereinigt. Ein neuartiges Verfahren mit in die Erde gelassenen Stahlwaben ermöglichte es zudem, belasteten Boden sehr präzise auszuheben. In einer Bodenwaschanlage wurden dann die Schadstoffe mit Wasser vom Bodenkorn gelöst. 90 Prozent des Bodens sind dadurch wieder nutzbar geworden.
Unabhängige Gutachter_innen haben sämtliche Abläufe überwacht und in einem Geo-Informationssystem dokumentiert. So können zukünftige Bodensanierungsprojekte von den hier gemachten Erfahrungen profitieren. 2023 wird das Monitoring des Sanierungserfolgs abgeschlossen sein. Im Rahmen des Projekts schafft die IN-Campus GmbH darüber hinaus neue Flächen zur Förderung der Biodiversität: 15 Hektar des sanierten Geländes werden als Ausgleichsfläche der Natur zurückgegeben. Zwischen dem Technologiepark und dem Donauufer entsteht so ein neues Auwald-Biotop.

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Energiewende in Ingolstadt
Ökologie und Nachhaltigkeit spielen auch in der Nutzungsphase eine zentrale Rolle: Der IN-Campus soll zum Nullenergie-Campus werden. Dafür wird das gesamte Quartier energieeffizient gestaltet, eine erste Photovoltaikanlage auf dem begrünten Dach der Energiezentrale sorgt bereits für grünen Strom. Während der IN-Campus aktuell zusätzlich Ökostrom vom regionalen Versorger bezieht, wird der Technologiepark in Zukunft genauso viel erneuerbare Energie erzeugen, wie er verbraucht. Maßnahmen hierfür sind: weitere Photovoltaikanlagen, Abwärmenutzung, Energiespeicherung sowie intelligente Reglungssysteme.
Das modular aufgebaute Energiekonzept des IN-Campus basiert auf drei Grundbausteinen: Low-Exergie-Netz (kurz: LowEx-Netz, ein wasserbasiertes Rohrleitungsnetzwerk), reversible Wärmepumpen und ein Cross Energy Concept (CEC). Über das LowEx-Netz und die reversiblen Wärmepumpen werden Gebäude auf dem IN-Campus mit der Abwärme anderer Gebäude beheizt. Vor allem im künftigen hochmodernen Rechenzentrum wird reichlich davon anfallen – die voraussichtliche Wärmeleistung liegt bei zwei Megawatt. Eine Win-win-Situation: Das Rechenzentrum wird gekühlt, höherwertige Energie (sogenannte Exergie) wird eingespart und zugleich wird Energie recycelt beziehungsweise upgecycelt, die andernfalls ungenutzt verpuffen würde (Anergie).
Synergien genutzt
Auch die Abstromsicherung zur Grundwasserreinigung wird thermisch genutzt: Die elektrischen Pumpen der zehn Brunnen fördern pro Stunde in Summe bis zu 200 Kubikmeter Wasser aus den Tiefen. Doch bevor es nach der Aufbereitung an anderer Stelle wieder versickert, wird dieses Wasser ebenfalls ins LowEx-Netz eingespeist und mittels Wärmetauscher zum Kühlen oder Heizen verwendet. Ein Synergieeffekt, der den Bedarf an frischem Grundwasser und damit auch die Kosten für diese wertvolle Ressource senkt. Die Heiz- und Kühlleistung der Abstromanlage liegt bei etwa 1,5 Megawatt.
Überschüssige Wärme- und Kälteenergie wird bereits jetzt in drei thermische Energiespeicher in der Energiezentrale geleitet – sie fassen insgesamt 3.000 Kubikmeter. Als weiterer, fast 29.000 Kubikmeter großer Wärmespeicher wird nun außerdem das ehemalige Feuerlöschbecken reaktiviert, das während der Sanierung zunächst als Pufferbecken diente. Die gespeicherte Wärme oder Kälte sorgt für eine gleichmäßige Energieversorgung; das steigert die Effizienz und trägt bei zu einem wirtschaftlichen und nachhaltigen Umgang mit wertvollen Ressourcen.
Ein smartes Cross Energy Concept (CEC) ist das „Gehirn“ des IN-Campus: Es managt das Zusammenspiel aller technischen Komponenten, steuert Energieerzeuger und -verbraucher, speichert und wandelt überschüssige Energien um, dämpft Verbrauchsspitzen und verschiebt Lasten. Auch aktuelle Wetterprognosen fließen in die intelligente zentrale Steuerung ein. Weitere Innovationsbausteine zur Erzeugung, Wandlung und Speicherung von Energie werden nach und nach in das modulare Energiesystem integriert.
Für seinen innovativen und nachhaltigen Ansatz hat der IN-Campus bereits eine Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten. Neben dem Energiekonzept fließt in die DGNB-Bewertung auch ein, dass der IN-Campus ohne die Versiegelung neuer Flächen entstanden ist, neue Biotope geschaffen wurden, die Campus-Ader als Begegnungsfläche für die Menschen dient sowie innovative Smart-City- und Mobilitätskonzepte zum Einsatz kommen.
Neue Ideen und fachübergreifende Zusammenarbeit für Innovationen sind bei Audi die Wegweiser in die Zukunft. Als Ort der Zusammenarbeit für Audi und seine Technologiepartner zeigt der IN-Campus schon heute, wie diese Zukunft aussieht. Dabei wird deutlich: Mit dem IN-Campus entsteht kein anonymer Technologiepark, sondern ein integraler Bestandteil der Stadt Ingolstadt. Beispielhaft steht dafür die rund 50 Meter breite Campus-Ader – eine etwa einen Kilometer lange Allee mit Grünanlagen, die inmitten des Areals Kommunikations- und Begegnungsräume für die Beschäftigten und für Besucher_innen schafft.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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