Advanced Air Mobility Entwicklung wird voran getrieben

<p>Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce und die Hyundai Motor Group (HMG) werden künftig bei der Entwicklung von batterie-elektrischen Antrieben und Brennstoffzellen für die Advanced Air Mobility (AAM) zusammenarbeiten. Die neue Partnerschaft wird die Kompetenzen von Rolls-Royce in Luftfahrt und Zertifizierung mit den Erfahrungen von Hyundai bei der Brennstoffzellen-Entwicklung und Industrialisierung zusammenführen. Beide Firmen teilen die Vision, eine Führungsrolle im AAM-Geschäft zu übernehmen, indem sie batterie-elektrische und Brennstoffzellen-Lösungen für den Markt der Urban Air Mobility (UAM) und der Regional Air Mobility (RAM) liefern. So werden die Unternehmen maßgeblich daran beteiligt sein, Luftfahrt nachhaltiger zu gestalten.</p>

Advanced Air Mobility Entwicklung wird voran getrieben

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Advanced Air Mobility Entwicklung wird voran getrieben

Die Absichtserklärung zwischen Rolls-Royce und Hyundai enthält fünf strategische Ziele:

  1. Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Technologien sowie bei den Anforderungen der Energie- und Antriebssysteme für die Division AAM der Hyundai Motor Group.
  2. Zusammenarbeit bei der Industrialisierung der entsprechenden Systeme von Rolls-Royce.
  3. Entwicklung elektrischer Antriebssysteme, die auf Wasserstoff-Brennstoffzellen basieren – als Energiequelle für die künftigen RAM-Plattformen von Hyundai.
  4. Zusammenarbeit bei der Einführung eines gemeinsam entwickelten elektrischen Antriebssystems mit Brennstoffzelle für den breiteren AAM-Markt.
  5. Gemeinsame Entwicklung eines Demonstrationsflugzeugs mit Brennstoffzellenantrieb bis 2025.

Rolls-Royce und Hyundai unterzeichnen Vorvertrag

Unterzeichnet wurde der Vorvertrag am Stand der Hyundai Tochtergesellschaft Supernal während der Farnborough Airshow in England, einer der wichtigsten Luftfahrtmessen weltweit. Anwesend waren hochrangige Vertreter beider Partner: von Rolls-Royce der Vorstandsvorsitzende Warren East sowie Grazia Vittadini, Chief Technology & Strategy Officer und Rob Watson, President Rolls-Royce Electrical; aus Südkorea kamen Euisun Chung, Executive Chair der Hyundai Motor Group, Jaiwon Shin, President Hyundai Motor Group & Head of AAM Division, sowie Jaeyong Song, Vice President AAM Division.

„Wir freuen uns über die Verbindung mit Rolls-Royce, um auf ihre Expertise in der Luftfahrt und bei der Zertifizierung zurückzugreifen und die Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieben voranzutreiben“, sagt Jaiwon Shin. „Hyundai hat solche Brennstoffzellensysteme schon erfolgreich für den Automobilmarkt entwickelt und wird jetzt die Integration von elektrischen und Wasserstoff-Antriebstechnologien in die Luftfahrt erkunden. Wir glauben, dass dies die Schlüsseltechnologie ist, um das Ziel der Luftfahrtindustrie zu erreichen, bis 2050 klimaneutral nach Net-Zero-Standard zu fliegen.“

Hohes Potenzial für Advanced Air Mobility

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Rob Watson von Rolls-Royce betont: „Wir sind hocherfreut, mit der Hyundai Motor Group zusammenzuarbeiten. Dies gibt uns die Gelegenheit, auf den besonderen Fähigkeiten aufzubauen, die beide Unternehmen aus den Sektoren Luftfahrt und Automobilwirtschaft einbringen. Der Markt für Advanced Air Mobility bietet ein hohes Potenzial und die Partnerschaft hilft unserem gemeinsamen Ziel, eine führende Rolle in diesem Markt einzunehmen. Die Kooperation zeigt, dass Rolls-Royce Passagiere nachhaltig reisen lassen kann und die Lösungen hat, um bis 2050 das Ziel der Klimaneutralität nach Net-Zero-Standard zu erreichen.“

Eine Wasserstoff-Brennstoffzelle in einem elektrischen Flugzeugantrieb ist eine leise und zuverlässige Energiequelle direkt an Bord, die kein Kohlendioxyd ausstößt. Ein solches System ist zudem skalierbar und langstreckentauglich. Hyundai wird zusammen mit Rolls-Royce daran arbeiten, Wasserstoff-Brennstoffzellen sowie die dafür nötige Infrastruktur und Lagerungssysteme auf die Luftfahrtmärkte zu bringen. Diese Technologie wird ebenso in die künftigen Hyundai RAM-Luftfahrzeuge und die elektrischen und hybrid-elektrischen Antriebe von Rolls-Royce Einzug halten.

Im vergangenen Jahr hat Rolls-Royce angekündigt einen Weg zur Klimaneutralität nach dem Net-Zero-Standard einzuschlagen. Mit der elektrischen Antriebstechnologie können kritische Bereiche der globalen Wirtschaft zu dekarbonisiert werden. Rolls-Royce hat sich dazu verpflichtet, alle neuen Produkte des Unternehmens bis 2030 kompatibel zum Net-Zero-Standard zu gestalten. Für alle Produkte insgesamt gilt diese Verpflichtung bis 2050.

Weitere Absichtserklärung mit Safran unterzeichnet

Auch mit dem internationalen Technologiekonzern Safran unterzeichnete die Hyundai Motor Group eine Absichtserklärung. Ziel der beiden Unternehmen ist es mögliche Chancen der AAM zu identifizieren, die für beide Partner von Vorteil sein können. Dabei geht es im Speziellen zunächst um eine mögliche Zusammenarbeit in den Bereichen wie elektrische Antriebssysteme, Avionik und Flugsteuerung sowie Kabinenausstattungen. Alexandre Ziegler, Senior Executive Vice President, International and Public Affairs Safran, betont: „Mit dieser Absichtserklärung zeigt Safran seinen festen Willen, Hyundai – eines der ehrgeizigsten Unternehmen im Bereich AAM – zu unterstützen. Wir werden unsere umfassende Erfahrung in der Luft- und Raumfahrt, fortschrittliche Hochtechnologien und unser Fachwissen im Bereich der Zertifizierung einbringen, um die Entwicklung von Hyundai zu beschleunigen und die Inbetriebnahme der Fahrzeuge sicherzustellen.“

Die Hyundai Motor Group hat in diesem Jahr ihren Plan für den Markt der Advanced Air Mobility vorgestellt, der umweltfreundliche Mobilitätslösungen für den Lufttransport kleinerer Personengruppen innerhalb großer Städte (UAM) und zwischen großen Städten (RAM) umfasst. Supernal, eine amerikanische Tochterfirma der Hyundai Motor Group, will 2028 in den USA ihr Geschäft mit der Urban Air Mobility aufnehmen, während Hyundai selbst plant, ab 2030 Dienstleistungen auf dem Gebiet der Regional Air Mobility anzubieten.

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>