Compleo stellt LSV-konformes Bezahlmodul für Ladesäulen vor

<p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Kontaktlos zahlen dank integriertem Bezahlmodul, das konform mit Ladesäulenverordnung ist: Schon jetzt verzeichnet Compleo eine große Nachfrage bei Stadtwerken und Betreibern öffentlicher Ladesäulen.</span></p>

Compleo stellt LSV-konformes Bezahlmodul für Ladesäulen vor

1 /1

Compleo stellt LSV-konformes Bezahlmodul für Ladesäulen vor

Compleo stellt auf der Fachmesse E-World 2022 in Essen erstmals sein neues, in der Ladesäule eingebautes Bezahlmodul aus der X-PAY-Familie vor. Damit bietet Compleo – als eines der ersten Unternehmen – Ladestationen am Markt an, die die Vorgaben der neuen Ladesäulenverordnung (LSV) erfüllen. Das neue Modul wird in Ladesäulen integriert und kann zwei Ladepunkte steuern. Es ermöglicht Bezahlvorgänge mittels gängiger Debit- oder Kreditkarte sowie PIN-Eingabe. Darüber hinaus sind auch Zahlungen mit Smartphones oder sogenannten Wearables über den RFID-Leser möglich. Das bedeutet: Freie Wahl der Zahlungsmittel beim Laden und einen deutlichen Komfortgewinn für Fahrer von E-Fahrzeugen. Vor allem für Reisende aus dem In- und Ausland, sofern sie keinen Vertrag mit dem Betreiber der Ladesäule haben, an der sie spontan laden wollen.

Der Gesetzgeber sieht ein einheitliches Bezahlsystem für Ad-hoc-Laden an öffentlichen Ladesäulen vor, die ab dem 1. Juli 2023 bei Neuinstallation verpflichtend sind. Um den Vorgaben der LSV zu entsprechen, muss die Ladesäule über eine starke Kundenauthentifizierung bzw. über eine PIN-Eingabe verfügen. Die Vorgaben dienen dazu, Betrug zu reduzieren und Online- oder kontaktlose Offline-Zahlungen noch sicherer zu machen. Ohne PIN-Eingabe können Zahlungen abgelehnt werden, bei denen beispielsweise zu viele kontaktlose Zahlungsvorgänge durchgeführt oder festgelegte Maximalbeträge erreicht wurden. Mit dem PIN-Pad werden dadurch sowohl Sicherheitsaspekte bei Zahlvorgängen, als auch höchste Verfügbarkeit bei der Nutzung von kontaktlosen Bezahlmethoden gewährleistet. Das Kartenterminal muss allerdings nicht in jeder Ladesäule vor Ort integriert sein. Erlaubt ist auch ein zentrales Terminal für mehrere Säulen, etwa auf dem Gelände eines Ladeparks.

 

Benutzerfreundliche Bezahlmethode

Compleo integriert das neue Modul in seine Ladestationen, das benutzerfreundlich konzipiert ist und ein gewohntes Handling mit PIN-Pads an Bezahlterminals sicherstellt. So wird Nutzern ein einfacher Zugang zur Ladestation gewährleistet. Das robuste, schlagfeste Modul ist mit einem hochauflösenden Farbdisplay und einer vor Vandalismus geschützten Edelstahl-Tastatur ausgerüstet. Das Modul entspricht den Richtlinien des Girocard-Systems für mobiles Bezahlen sowie für Girocard, Kredit- und Debit-Karten.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Steigende Nachfrage: Vorteile für Betreiber und User

Als erstes Produkt mit dem neuen Bezahlmodul bringt Compleo das Modell DUO IMS auf den Markt. Die DUO IMS wird aktuell besonders von Energieversorgern und Stadtwerken nachgefragt und in größeren Stückzahlen geliefert. Erst kürzlich hat sich die Berliner Stadtwerke GmbH für die Lösungen von Compleo entschieden. Über einen Zeitraum von zwei Jahren nimmt der Berliner Energieversorger eine große Anzahl dieser Ladestationen ab. Stadtwerke aus NRW-Großstädten fragen diese ebenfalls verstärkt nach. Vorteil dieser Linie: Die DUO IMS Ladestation kann direkt und ohne Unterverteilung ans öffentliche Stromnetz angeschlossen werden und ist damit prädestiniert für den Einsatz im öffentlichen Raum. Aktuell durchläuft die DUO IMS mit dem integriertem Bezahlmodul den Prüfungsprozess zur Eichrechtskonformität. Sobald die Prüfung voraussichtlich im Juli 2022 abgeschlossen ist, profitieren Stadtwerke bzw. Charge-Point-Operator und Kundschaft doppelt von der Produktinnovation.

Bezahlmodul künftig bei DC-Stationen integriert

Nach der DUO IMS werden im Laufe des Jahres auch die DC-Ladesäulen der Cito-Baureihe von Compleo für den Einsatz des innovativen Systems erweitert. Somit will Compleo auch diese Produkte bereits lange vor Inkrafttreten der LSV anbieten. „Um Schnellladen von E-Fahrzeugen attraktiv und komfortabel zu machen, arbeiten wir bei Compleo konsequent an der Weiterentwicklung unserer Ladestationen und Software“, beschreibt Alfred Vrieling, Vice President Sales & Marketing Europe bei Compleo, die aktuellen Entwicklungen. „Dabei bleiben wir weiterhin technologieoffen und berücksichtigen vor allem die Anforderungen und Wünsche von Nutzern und Betreibern: Ad-hoc-Zahlung genauso wie Roaming“. Compleo verfolgt nach wie vor einen offenen Technologieansatz und unterstützt alle markt-relevanten Autorisierungs- und Bezahlmethoden für die Ladeinfrastruktur.

Freischalten von bis zu acht Ladesäulen über externes Terminal

Für die Compleo PRO und PRO plus Serien gab es schon bisher die Möglichkeit, ein externes X-PAY Bezahlterminal für Betrieb von öffentlichen Ladestationen anzuschließen. Es ermöglicht das Freischalten von bis zu acht Ladesäulen von einem zentralen Punkt aus. Hierfür ist allerdings eine zusätzliche externe Montage erforderlich. Dieses Terminal ist freistehend und enthält kein integriertes Pin-Pad. Die Bezahlung erfolgt kontaktlos.

Stadtwerke und andere Ladeinfrastruktur-Betreiber können das neue integrierte Bezahlmodul ganz unabhängig von einem bestimmten IT-Backend kombinieren. Es handelt sich dabei nicht um eine Einzelkomponente: Eichrechtskonformität sowie ein Online-Beleg für die E-Autofahrer sind in dieser offenen Umsetzung erhalten. Die neue Technologie wird auf der diesjährigen Messe E-World in Essen vom 21. Juni 2022 bis 23. Juni 2022präsentiert. Interessenten finden Compleo in Halle 5, Stand 5-3238. Hier berät das Experten- und Vertriebsteam gerne vor Ort.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Rosenberger Telematics GmbH und Volkswagen Group Info Services AG schließen Partnerschaft für Flottendaten-Integration

<p>Rosenberger Telematics, ein führendes Unternehmen im Bereich Telematik, gibt eine strategische Partnerschaft mit der Volkswagen Group Info Services AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die Erweiterung der Datenlösungen für Flottenbetreiber durch die direkte Integration von Fahrzeugdaten der Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Škoda, Seat, Cupra und Audi.</p>

Innovation&Technik

Bosch und CARIAD machen das Automatisierte Fahren mit KI noch sicherer und komfortabler

<p>Bosch und CARIAD vertiefen ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Automated Driving Alliance. Die Partner entwickeln dazu ihren Software-Stack für das assistierte und automatisierte Fahren der Level 2 und 3 durch vollumfänglichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz gezielt weiter.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Electra startet Sommer-Angebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz

<p>Electra, europäischer Schnelllade-Pionier und Marktführer von Schnellladestationen in Frankreich und Belgien, weitet sein erfolgreiches Sommerangebot auf Deutschland, Österreich und die Schweiz aus. Nach starker Nachfrage und positiver Resonanz auf das Italien-Special bietet Electra das Schnellladen ab dem 13. August auch in der DACH-Region für nur 0,39 Euro bzw. CHF pro Kilowattstunde an. Der Aktionspreis gilt für alle Ladevorgänge über die Electra- App und läuft bis zum 30. September 2025.</p>

Innovation&Technik

Baustart für zwei EnBW-Schnellladeparks in Nordrhein-Westfalen

<p>Im Herbst dieses Jahres stehen Autofahrer in Nordrhein-Westfalen zwei weitere EnBW-Schnellladeparks zur Verfügung: Das Energieunternehmen baut neue Schnellladeparks in Ibbenbüren und am Flughafen Paderborn/Lippstadt. Damit erweitert das Energieunternehmen die Schnellladeinfrastruktur im bevölkerungsreichsten Bundesland.</p>

Innovation&Technik

Rechtzeitig zu den Sommerferien: Achte Porsche Charging Lounge in Südbaden eröffnet

<p>Ab Anfang August steht in Ringsheim im Ortenaukreis eine neue Porsche Charging Lounge zur Verfügung. Wie die anderen markenexklusiven Schnellladestationen bietet sie eine sehr hohe Lade-Performance von bis zu 400 kW, ein entspanntes Ambiente sowie die zentrale Abwicklung der Ladekosten über den Porsche Charging Service. Ein perfekter Platz, um während der Ferienzeit neue Energie zu tanken – für Auto und Fahrer gleichermaßen.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>