Start in eine neue Ära der Lichttechnologie
<p>Opel und die TU Darmstadt forschen gemeinsam an neuen Lichttechnologien. Dies geschieht im Rahmen des weltweiten Stellantis-Forschungsnetzwerks mit renommierten Universitäten. In aktuell 15 so genannten OpenLabs werden wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen, die für die Technologiesysteme zukünftiger Fahrzeuggenerationen genutzt werden sollen. Jetzt startet das erste OpenLab von Stellantis in Deutschland. Um eine neue Ära von Lichttechnologien zu ermöglichen, arbeitet das Unternehmen in einer strategischen Partnerschaft mit der TU Darmstadt zusammen. Außerdem finanziert Stellantis am dortigen Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (etit) zunächst für die kommenden vier Jahre drei Doktoranden.</p>
„Fortschrittliche, adaptive Lichtsysteme sorgen für so viel mehr als die situationsgerechte Ausleuchtung der Straße“, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz. „Sie stehen in Verbindung mit zahlreichen Assistenzsystemen und machen die Autofahrt in jeder Hinsicht sicherer und komfortabler. Gemeinsam mit der TU Darmstadt wollen wir technologisch vollkommen neue Lichtsysteme entwickeln und auf die Straße bringen. Wir freuen uns, dafür mit den Experten aus Wissenschaft und Forschung zusammenzuarbeiten.“
OpenLab-Lichttechnik: Von der Forschung ins Auto
Wie sich die Kommunikation von Fahrzeugen mit anderen Verkehrsteilnehmern und damit die Sicherheit im Straßenverkehr über innovative Lichtsysteme erhöhen lässt, zeigt bereits die Pixel-Vizor-Fahrzeugfront, mit der als erstes Fahrzeug mit Straßenzulassung vor wenigen Monaten der Opel Manta GSe ElektroMOD vorfuhr. „Wir betrachten das Thema Licht ganzheitlich. Licht hat in vielen Bereichen des Automobils eine große Relevanz, das geht weit über die Scheinwerfer hinaus.“, erläutert Philipp Röckl, Lead Innovation Engineer Exterior Lighting. So liegen die Forschungsschwerpunkte im OpenLab an der TU Darmstadt auf der Weiterentwicklung von Kommunikations- und Fahrerassistenzsystemen, adaptiven Scheinwerfersystemen, Rückleuchten, Innenraumbeleuchtung sowie Lichtquellen allgemein.
Die geförderten Wissenschaftler werden unter anderem an einem intelligenten, sich selbst adaptierenden Schweinwerfer- und Heckleuchtensystem forschen, das sich je nach Umgebung und Verkehrssituation sowie weiteren Einflussfaktoren optimal an die Erfordernisse anpasst. Verantwortlich dafür sind unterschiedliche Segmente innerhalb der Beleuchtung, die von einer Software einzeln angesteuert werden. Bereits im Laufe des Jahres sind erste Tests mit einem Prototyp geplant. „Wir wollen so die automobile Lichttechnik revolutionieren – und die Entwicklung über alle Stufen begleiten, von der Forschung, über Prototypen und Tester bis zum fertigen Produkt“, gibt Professor Tran Quoc Khanh, Leiter des Fachgebiets Adaptive Lichttechnische Systeme und Visuelle Verarbeitung am etit der TU Darmstadt, einen Ausblick.
Win-win-Situation: Kooperation beschleunigt Sicherheitsgewinn auf der Straße

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Für beide Kooperationspartner bedeutet das neue OpenLab eine Win-win-Situation auf dem Weg zu zukünftigen Lichtgenerationen: Stellantis greift auf die Expertise des renommierten Fachgebiets der TU Darmstadt zurück, um Forschungserkenntnisse in Fahrzeugsysteme zu überführen – und die Doktoranden der TU können die technischen Infrastrukturen des Automobilunternehmens nutzen, um ihre Entwicklungen im Einsatz zu testen.
„Seit vielen Jahren arbeiten wir mit den Experten des Fachgebiets von Professor Khanh zusammen. Diese Kooperation im Bereich der Lichttechnik wird durch das OpenLab langfristig intensiviert und gestärkt“, ergänzt Philipp Röckl. Das aktuelle Forschungsprojekt ist zunächst auf vier Jahre angelegt. Angestrebt wird aber schon jetzt eine strategische Zusammenarbeit für die kommenden zehn Jahre und darüber hinaus.
„Wenn alles wie geplant läuft, werden die ersten Fahrzeuge mit den von den Wissenschaftlern und Stellantis entwickelten Lichttechnologien bis 2028 auf den Straßen zu sehen sein – und die haben dann eine der intelligentesten Lichttechnologien weltweit“, prognostiziert Professor Khan.
Schon heute top: Intelli-Lux LED® Pixel Licht in Opel Insignia, Grandland und Astra
Innovative Lichttechnologien für eine breite Käuferschicht erschwinglich zu machen, hat bei Opel Tradition – das zeigt ganz aktuell auch wieder der neue Astra. 2015 brachte die Vorgängergeneration („Europas Auto des Jahres 2016“) das wegweisende Intelli-Lux LED® Matrix Licht in die Kompaktklasse – jetzt ist die nächste Entwicklungsstufe am Start: Das aus den Opel-Flaggschiffen Insignia und dem neuen SUV Grandland bekannte Intelli-Lux LED® Pixel Licht feiert nun seine Astra-Premiere. Das Kompaktklasse-Novum sorgt mit insgesamt 168 LED-Elementen – 84 pro Scheinwerfer – für einen jederzeit situationsgerechten präzisen wie fließenden Lichtverlauf, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Damit setzt der neue Astra bereits heute Klassenmaßstäbe. Die LEDs sind in ultraschlanken Scheinwerfern angeordnet. Der Hauptscheinwerfer „schneidet“ dabei innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge passgenau aus. Die übrigen Bereiche werden weiterhin mit vollem Fernlicht ausgeleuchtet – für allzeit beste Sicht und höchste Sicherheit.

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Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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