HERE zeigt die Bedeutung ortsbezogener Technologie für die Zukunft des Fahrens
<p>Auf dem Weg zum autonomen Fahren ebnen vernetzte Fahrzeugtechnologien und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) den Weg zu mehr Verkehrssicherheit, Fahrerkomfort und optimierter Routenführung. Auf der CES 2022 zeigt HERE Technologies, führender Anbieter von ortsbezogenen Daten und Software für die globale Automobilindustrie, seine branchenübergreifenden Kollaborationen, um für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen und die Entwicklung vollständig vernetzter und automatisierter elektrischer Fahrzeuge zu beschleunigen.</p>
Frühere CES-Hype-Zyklen und Zeitpläne für autonome Fahrzeuge sind bereits heute einsatzbereiten Technologien für vernetzte Fahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme gewichen.
Mercedes-Benz nutzt HERE HD Live Map im DRIVE PILOT System für automatisiertes Fahren
HERE ist eines der weltweit ersten Unternehmen, das eine HD-Karte für kommerzielle Serienfahrzeuge mit automatisierten Fahrfunktionen der Stufe 3 anbietet. Deshalb hat sich das Unternehmen sehr über die kürzlich erfolgte Zulassung des DRIVE PILOT von Mercedes-Benz mit integrierter HERE HD Live Map für den Einsatz auf öffentlichen Straßen in Deutschland gefreut.
Mit Hilfe der cloudbasierten HERE HD Live Map kann ein automatisiertes Fahrzeug effektiv "um die Ecke sehen", indem sie dem Fahrzeugsystem vorab präzise Informationen über das Straßennetz liefert (einschließlich detaillierter Fahrspurdaten, Straßen- und Kreuzungsgeometrie, Beschilderung und Fahrverboten). Der DRIVE PILOT nutzt die Kartendaten von HERE in Kombination mit Fahrzeugsensorinformationen, um ein Fahrzeug innerhalb des öffentlichen Straßennetzes zu manövrieren.
HERE hat eine der weltweit größten professionellen Plattformen für ortsbezogene Daten aufgebaut. Das Unternehmen hat die Straßennetze und städtischen Umgebungen der Welt erfasst und indexiert, um auf Basis tausender Datenquellen hochpräzise zwei- und dreidimensionale Karten zu erstellen. Mit seiner Plattform bietet HERE Softwareentwicklern und der globalen Automobilindustrie eine zentrale Anlaufstelle für ortsbezogene Daten, Dienste und Software.

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Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
HERE arbeitet mit einer Vielzahl globaler Automobilhersteller an der Umsetzung der EU-Richtlinie zu „Intelligent Speed Assistance“
Ab Juli 2022 müssen alle neuen Pkw- und Nutzfahrzeugmodelle in der EU mit einer Funktion für „Intelligent Speed Assistance“ (ISA) ausgestattet sein. ISA ist eine fahrzeuginterne Assistenzfunktion, die Fahrern hilft, gesetzliche Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Straßen zu erkennen und einzuhalten.
Die vor kurzem vorgestellte HERE ISA Map liefert aktuelle und genaue Informationen über Geschwindigkeitsbegrenzungen. Bis auf eine Ausnahme hat HERE mit allen neun großen globalen Automobilmarken auf dem EU-Markt Vereinbarungen über die Bereitstellung von ISA-spezifischen Informationen für deren Fahrzeuge geschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarungen wird HERE bis 2024 schätzungsweise 20 Millionen Fahrzeuge und bis 2027 voraussichtlich 50 Millionen Fahrzeuge in der EU mit Informationen zu Geschwindigkeitsbegrenzungen versorgen. Dies verschafft HERE einen einzigartigen Zugang zu Datenquellen. Sie stellen die Basis dafür, dass HERE die Qualität und Aktualität der Geschwindigkeitsinformationen in seinen Karten dauerhaft gewährleisten kann. So können die Kunden von HERE die gesetzlichen Qualitätsanforderungen erfüllen.
HERE liefert Navigationssoftware der nächsten Generation an mehrere globale Automobilhersteller
Auf der CES 2022 zeigt HERE mit HERE Navigation eine umfangreiche cloudbasierte Navigationslösung der nächsten Generation für Personenkraftwagen, Elektrofahrzeuge, Nutzfahrzeuge und Lkw. HERE Navigation bietet erstklassige Navigationsfunktionen mit einer leicht anpassbaren Benutzeroberfläche (UX) und nutzt Cloud-Technologie, um die Bereitstellung aktueller Karten sowie die flexible Integration neuer Funktionen, einschließlich Diensten von Drittanbietern, im Fahrzeug zu ermöglichen.
HERE Navigation basiert auf der HERE SDK Navigate Edition, die auch von OEMs verwendet werden kann, wenn sie ihr eigenes Nutzererlebnis entwickeln möchten.
Seit der Ankündigung von HERE Navigation und des HERE SDK haben sich sieben OEMs für eines der beiden Produkte als Navigationslösung für ihre neuen Infotainmentsysteme entschieden. Auf der CES in dieser Woche wird HERE die Nutzung von HERE Navigation durch globale Elektrofahrzeughersteller bekannt geben.
2022 wird die Plattform von HERE Daten von mehr als 30 Millionen vernetzter Fahrzeuge aufnehmen und für die Entwicklung und Bereitstellung von Diensten für Fahrerassistenz sowie vernetztes und automatisiertes Fahren nutzen
Weltweit nutzen 50 Fahrzeugmarken Karten und Technologie von HERE, die sich an Bord von mehr als 150 Millionen Fahrzeugen befinden. Im Jahr 2022 wird die Plattform von HERE dank seiner zahlreichen Automobil-, Telematik- und Flottenpartner Daten von mehr als 30 Millionen vernetzter Fahrzeuge aufnehmen und für die Entwicklung und Bereitstellung von Diensten für Fahrerassistenz sowie vernetztes und automatisiertes Fahren nutzen können.
Beim automatisierten Fahren ist die Streckenplanung, die einem Fahrzeug so viel Voraussicht wie möglich bietet, von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und den Komfort der Autoinsassen. HERE Lanes erweitert Fahrerassistenzfunktionen mit präziser Fahrspurtopologie, Geometrie und Attributen wie z. B. Straßenverkehrsregeln, Fahrzeughöhenbeschränkungen, der Anzahl von Fahrspuren und deren Mittelachse, Fahrtrichtung und mehr.
Von VSI Labs, einem führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen für Fahrerassistenz und automatisiertes Fahren, durchgeführte Live-Tests zeigen, wie sich spurgenaue Informationen von HERE und Fahrzeugsensoren ergänzen, um die Leistung und Sicherheit von Fahrerassistenzfunktionen zu erhöhen. So verbessert HERE Lanes beispielsweise einen Spurhalteassistenten, wenn Fahrspuren auf Autobahnen oder an Kreuzungen zusammenlaufen oder wenn die optischen Sensoren im Fahrzeug aufgrund von Nebel, Regen oder Schnee nur eingeschränkt funktionieren.
HERE kooperiert mit Vexcel Imaging, um seine Karten aktuell zu halten
HERE hat eine Partnerschaft mit Vexcel Imaging, einem führenden Anbieter von Luftbilddaten, geschlossen, um hochpräzise Luftbildaufnahmen für die USA und Westeuropa zu integrieren und bereitzustellen. Durch Extraktion von mehr als 390 verschiedenen Kartenattributen (Points of Interest, Landmarken, Straßenobjekten usw.) aus den Luftdatenmosaiken von Vexcel treibt HERE die Automatisierung seiner Kartenentwicklung weiter voran, um seine branchenführende Plattform stets aktuell zu halten.
„Spatial Intelligence“ als Grundlage des vernetzten, elektrischen und automatisierten Fahrens
"Die Innovationswellen in der globalen Automobilindustrie haben zu bemerkenswerten Fortschritten bei vernetzten, elektrischen und automatisierten Fahrzeugtechnologien geführt", sagte Edzard Overbeek, CEO von HERE Technologies. "HERE ist stolz darauf, unseren zahlreichen Partnern in der Automobilindustrie die für die Fahrzeugsysteme von heute und morgen erforderlichen ortsbezogenen Daten, und Dienste sowie die Software mit den weltweit besten SD-, ADAS- und HD-Kartenattributen zu liefern."
HERE nimmt virtuell an der CES 2022 teil. Die Aktivitäten von HERE können über die digitale Plattform der CTA sowie unter www.here.com/company/events/ces-2022 verfolgt werden.

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CUPRA erleichtert Urlaubsreisen in seinen Elektromodellen mit neuem Update der My CUPRA App
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Europas größtes Schnellladenetz in einer App Electra integriert Spark Alliance in eigener Anwendung und ergänzt smarte Ladefunktion
<p>Electra, Europäischer Schnelllade-Pionier und Marktführer von Schnellladestationen in Frankreich und Belgien, setzt neue Standards in Sachen Nutzerkomfort: Ab Mitte Juli zeigt die Electra-App sämtliche Ladepunkte der Spark Alliance, Europas größtem interoperablem Schnellladenetzwerk, an. Als eines der ersten Mitglieder der Allianz integriert Electra damit das gesamte Netzwerk – über 11.000 Ladepunkte von Electra, Fastned, Ionity und Atlante – nahtlos in die eigene Anwendung.</p>
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Erste Porsche Charging Lounge in der Schweiz eröffnet
<p>Nach fünf Standorten in Deutschland und einem in Österreich ist nun die erste Porsche Charging Lounge in der Schweiz ans Netz gegangen. In Signy-Avenex bei Nyon genießen Porsche Fahrer eine sehr hohe Lade-Performance mit bis zu 400 kW und ein entspanntes Ambiente. Weiterer Kundenvorteil neben dem markenadäquaten Ladeerlebnis: Die günstigen Ladekosten von 0,39 CHF/kWh rechnet der Porsche Charging Service zentral ab. </p>
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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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