Geotab bringt Cold Chain auf den Markt
<p>Geotab, ein weltweit führender Anbieter von IoT- und vernetzten Transportlösungen, kündigte Mitte September seine neue Integration Cold Chain an, die lückenloses Kühltransport-Monitoring aus der Ferne ermöglicht. Je nach Marke und Modell, erlaubt es die Lösung, Daten verschiedener Kühlsysteme zu erfassen und an einem Ort, der MyGeotab-Plattform zu aggregieren. Cold Chain wird besonders für den deutschen Markt eine zentrale Rolle spielen, denn mit einem Anteil von <a href="https://www.berginsight.com/the-cold-chain-tracking-and-monitoring-market"><i>20 Prozent</i></a> hat Deutschland den größten Trailer-Flottenmarkt in ganz Europa und viele der transportierten Güter sind hochempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen.</p>
Disponenten, die für den Transport temperatursensitiver Ware, wie Lebensmittel oder pharmazeutische Produkte, verantwortlich sind, mussten bisher meist mit mehreren Portalen arbeiten. Jeder Anbieter von Temperaturüberwachungssystemen, beziehungsweise jeder Trailer-Hersteller hat sein eigenes System und seine eigene Webplattform. Dank der neuen Integration von Geotab kann dieser zusätzliche Aufwand entfallen und Fuhrparkmanager sehen - je nach Marke und Modell - die Informationen zum Kühlstatus ihrer LKW und/oder Lieferwagen neben allen anderen relevanten Daten in nur einem zentralen Portal und in Echtzeit. Die Lösung kann zudem Fuhrparkbetreiber und Fahrer gleichermaßen über Vorkommnisse und Störungen informieren.
Geotabs Cold Chain Add-On richtet sich an verschiedene Fahrzeugkategorien, vom Sattelzug bis zum Kleintransporter. Bidirektionale Datenübertragung zwischen der Zentrale und den einzelnen Kühleinheiten erlaubt es außerdem, nicht nur Daten einzusehen, sondern, je nach Hersteller, während der Fahrt Anpassungen an den Sollwerten vorzunehmen. Um Cold Chain zu nutzen, sind an bestehenden Geotab-Systemen nur geringe Anpassungen notwendig: Der IOX-UREADER verfügt bereits über die Firmware zur Auswertung von Kühlfahrzeugdaten, welche extrahiert und an die iGestion-Plattform gesendet werden. Diese Plattform steht den Kunden jetzt über ein Add-In zur Verfügung, um die Kühltemperatur anzuzeigen, zu steuern und Fehlercodes zu erkennen.
Cold Chain wurde speziell vor dem Hintergrund der Zustellung auf der letzten Meile entwickelt, wo es um die Verteilung der Ware an die Endabnehmer geht. Akteure auf diesem Markt sind dafür verantwortlich, dass Kühlprodukte so schnell und effizient wie möglich sowie in einwandfreiem Zustand ihr Ziel erreichen. Im Zuge der COVID-19 Pandemie kam es zu einem erhöhten Aufkommen von Last-Mile-Lieferungen und es ist davon auszugehen, dass dieser Aufwärtstrend fortbesteht: Laut dem World Economic Forum werden 10 bis 20 Prozent des Corona-bedingten Wachstums im Transportsektor längerfristig anhalten.
„Die letzte Meile ist für die Logistikbranche zu einem wichtigen Thema geworden. Der Transport von verderblichen Waren war schon immer eine Herausforderung und viele Vorschriften müssen während des gesamten Produkttransports innerhalb der EU und somit auch in Deutschland eingehalten werden. Mit Cold Chain bietet Geotab nun eine umfassende Integration, die nicht nur dabei unterstützt entsprechende Verordnungen einzuhalten, sondern Flottenmanagern und Fahrern auch Zugang zu Echtzeitdaten bietet", sagt Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab.
Die Einführung von Geotabs Cold Chain Add-On dient auch als strategische Ergänzung zur Geotab Truck Solution for Europe, die im vergangenen Jahr eingeführt wurde. Sie verbindet LKW-Flotten mit einer der fortschrittlichsten Telematikplattformen auf dem Markt und bietet Unternehmen Zugang zu einer offenen, vollständig anpassbaren und datengesteuerten Plattform, die den sich entwickelnden Anforderungen von LKW-Flottenmanagern in Europa gerecht wird. Mit der Einführung von Geotabs Cold Chain bietet die Truck Solution nun den zusätzlichen Vorteil einer Kühltransport-Management-Option.

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„Wir freuen uns, mit Cold Chain an den Erfolg unserer Truck Solution anzuknüpfen, da die neue Integration die bestehende Lösung ergänzt. Die Truck Solution von Geotab ermöglicht Unternehmen den Zugang zu einer offenen, flexiblen und datengesteuerten Plattform. Mit der Einführung von Cold Chain bietet die Truck Solution nun auch einen Mehrwert für Kühltransporte. Sowohl im Pharma- als auch im Food-Bereich ist die transportierte Menge gekühlter Ware in den letzten Monaten gestiegen. Mit der neuen, in die Geotab-Plattform integrierten Temperaturkontrolle helfen wir Flottenmanagern, diese Herausforderungen zu bewältigen und die Compliance mit allen relevanten Regularien und Standards zu erfüllen“, sagt Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe von Geotab.
Temperaturkontrolle und Kühlfahrzeug-Monitoring sind ab sofort für Kunden über das Geotab Cold Chain Add-In auf dem Geotab Marketplace verfügbar.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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