ŠKODA AUTO setzt auf Ökomaterialien
<p>Die Abteilung für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO hat gemeinsam mit der Technischen Universität Liberec ein nachhaltiges, ökologisches Material entwickelt und zum Patent angemeldet. Als Ausgangsmaterial für den innovativen Rohstoff dienen zerkleinerte Zuckerrüben. Darüber hinaus arbeitet ŠKODA AUTO aktuell noch an einem weiteren Material auf Basis der Schilfpflanze Miscanthus. Beide könnten künftig im Innenraum neuer ŠKODA Modelle zum Einsatz kommen, etwa als Türverkleidungen oder Dekoreinlagen im Armaturenträger. Anhand eines speziell vorbereiteten OCTAVIA demonstriert ŠKODA AUTO die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der neuen Materialien.</p>
Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, erläutert: „Es ist unser Anspruch, beim Thema Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen. Dieses Vorhaben gehen wir ganzheitlich an und nehmen weit mehr in den Blick als nur die CO2-Emissionen unserer Fahrzeugflotte. So setzen wir auch konsequent auf die Erforschung und den Einsatz ökologisch gewonnener Materialien und prüfen beispielsweise, wie sich künftig Materialien wie Kokosfasern oder Reishülsen nutzen lassen.“
Ein besonders geeignetes Material hat ŠKODA AUTO für die Verwendung im Interieur seiner Fahrzeuge bereits zum Patent angemeldet: Der Automobilhersteller färbt Zuckerrübenschnitze mithilfe eines speziellen Verfahrens ein, um mit ihnen beispielsweise Designakzente zu setzen. Der Automobilhersteller bezieht das Material direkt aus dem Ort Dobrovice unweit des Stammwerks in Mladá Boleslav. Auf diese Weise lassen sich lange Lieferketten vermeiden und der CO2-Fußabdruck optimieren.
Ein weiteres nachhaltiges Material hat ŠKODA AUTO aus der Schilfart Miscanthus gewonnen: Die Fasern lassen sich entsprechend verarbeiten und zum Beispiel für Türverkleidungen nutzen.
Organische Reststoffe aus der Produktion eignen sich als ökologisches Rohmaterial besonders gut: Sie lassen sich weiterverwerten, ohne dass man weitere Materialien einsetzen muss. Daher sinkt der Bedarf an industriell gefertigten Ausgangsmaterialien.
Vom Rohstoff ins Fahrzeug: begehbarer OCTAVIA-Demonstrator

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Zusammen mit der Technischen Universität Liberec arbeitet ŠKODA AUTO kontinuierlich an innovativen und nachhaltigen Materialien, die sich in der Fahrzeugproduktion nutzen lassen. Passende neue Grundstoffe testet der Automobilhersteller in einem speziell zu diesem Zweck vorbereiteten OCTAVIA. Boden und rechte Seitenflanke des sogenannten Demonstrators wurden entfernt, um Designern und Konstrukteuren einen freien Blick auf den Innenraum zu ermöglichen. Hier verarbeiten sie die neuen Materialien und prüfen sie auf Haptik und Passform. So erhalten sie ein genaues Bild, welche Materialien sich für den Einsatz im Serienmodell eignen. Die Verkleidung von Türen und Dachsäulen sind aus Stoffgewebe auf Miscanthus-Basis gefertigt, außerdem kommen in den Türpaneelen und am Armaturenbrett Zuckerrübenschnitze zum Einsatz.
ŠKODA AUTO gestaltet die Fahrzeugproduktion so nachhaltig wie möglich: So bestehen beim ŠKODA ENYAQ iV die Sitzbezüge der Design Selection Lodge zu 30 Prozent aus Schurwolle, die nach den strikten Anforderungen der Woolmark Company zertifiziert ist. Die restlichen 70 Prozent des Stoffs stammen aus dem Polyester recycelter PET-Flaschen. Die Bezüge bieten eine einzigartige Haptik und sorgen für ein angenehmes Sitzklima. Auch beim Leder achtet ŠKODA auf eine besonders nachhaltige Herstellung: Das cognacfarbene Leder der Design Selection ecoSuite wird anstelle von Chemikalien mit einem Extrakt aus den Blättern des Olivenbaums gegerbt.
Eine weitere Möglichkeit für den Einsatz nachwachsender Rohstoffe ist der regenerative Kraftstoff HVO, auf den die Dieselmotoren der ŠKODA Fahrzeuge ab dem Modelljahr 2022 umgestellt werden. In Schweden und Finnland ist reines HVO bereits erhältlich. Es wird aus unterschiedlichen nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Die Nutzung dieser Energiequellen kann die Treibhausgasemissionen um bis zu 90 Prozent reduzieren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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