Für die Zukunft gerüstet
<p>Mit der Entwicklung der Electric Global Modular Platform, abgekürzt E-GMP, beginnt für Hyundai eine neue Ära in der Unternehmensgeschichte. Die neue Fahrzeugarchitektur wurde exklusiv von Hyundai entwickelt, die unter der Hyundai Submarke IONIQ vertrieben wird. Diese neue Generation elektrischer Hyundai Pkw profitiert von signifikanten Verbesserungen im Entwicklungsprozess: So lassen sich künftige batterieelektrische Fahrzeuge der Submarke flexibler für unterschiedliche Kundenansprüche gestalten und konstruieren. Zudem profitieren die Kunden von einer verbesserten Reichweite und dank 800-Volt-Technologie von einer sehr schnellen Ladeleistung.</p>
Die Entwicklung der innovativen Plattform begann auf einem weißen Blatt Papier und bietet eine noch nie dagewesene Freiheit hinsichtlich des Fahrzeugdesigns. Dank ihr können die Hyundai Designer E-Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebssystemen entwerfen, ohne Kompromisse beim Platzangebot im Innenraum eingehen zu müssen.
Extrem schnelle Aufladung: 100 Kilometer in fünf Minuten
Einer der größten Vorteile der E-GMP stellt die Schnellladefähigkeit dar. An einer 350-Kilowatt-Ladestation kann die Batterie mithilfe der 800-Volt-Technik in lediglich 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent geladen werden. Im Vergleich dazu würde ein mit der 400-Volt-Technik ausgestattetes Fahrzeug für denselben Ladevorgang etwa doppelt so lange benötigen. Das „Nachladen“ für 100 Kilometer Reichweite nach WLTP ist bereits nach fünf Minuten abgeschlossen.
Das System erlaubt gleichermaßen das Laden an 800-Volt- und 400-Volt-Ladestationen, ohne dass zusätzliche Komponenten oder Adapter erforderlich sind. Bei diesem Multi-Ladesystem handelt es sich um eine von Hyundai entwickelte und patentierte Technologie für hohe Ladekompatibilität. Dank einer Boost-Konvertierung können der hintere Elektromotor und der Wechselrichter eine 400-Volt-Ladung intern in 800 Volt umwandeln, bevor der Strom die Akkus erreicht. Dieses System bietet den Kunden die Vorteile der 800-Volt-Schnellladung, unabhängig von der tatsächlichen Spannung des Ladegeräts.
Hyundai IONIQ 5 bietet innovative bidirektionale Ladefähigkeit

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Mit der innovativen Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) verfügt jedes Hyundai Elektrofahrzeug mit E-GMP über die Möglichkeit des bidirektionalen Ladens. Die Hochvoltbatterie kann dadurch als sogenannte Powerbank fungieren und externe Elektrogeräte wie E-Bikes, E-Scooter oder Notebooks mit einer maximalen Leistung von 3,68 Kilowatt während der Fahrt oder im Stand mit bis zu 230-Volt-Wechselstrom versorgen. Im Innenraum ist hierfür eine Haushaltssteckdose an der Rücksitzbank angebracht. Um die Funktion an der Außenseite zu nutzen, wird ein Adapter mitgeliefert. Damit kann der neue Hyundai IONIQ 5 auch Pannenhilfe leisten und andere Elektrofahrzeuge aufladen.
Herz der E-GMP-Architektur ist ein großes, flach im Fahrzeugboden untergebrachtes Akkupaket mit hoher Kapazität, das beim IONIQ 5 Reichweiten von bis zu 485 Kilometern nach WLTP ermöglicht.
Reparaturfreundliche Konstruktion des Batteriepakets
Das große Akkupaket liegt zwischen den weit auseinander liegenden Achsen und tief in der Mitte der Plattform, woraus sich für das Fahrzeug ein niedriger Schwerpunkt ergibt. Diese Konstruktion wirkt sich nicht nur positiv auf die Kurvenlage, Beschleunigung und Fahrstabilität aus, sondern verbessert, dank einer optimalen Achslastverteilung, auch das Handling des Fahrzeugs. Die Fünflenker-Hinterradaufhängung geht mit Längs-, Quer- und Vertikalkräften gleichermaßen souverän um, und die neuartigen integrierten Antriebsachsen – sie fungieren gleichzeitig als Antriebswelle und Radlager – übertragen die Kraft des hinteren Elektromotors direkt an die Räder. Im Vergleich zu einer Lösung mit separaten Teilen ist die integrierte Antriebsachse (Integrated Drive Axle, IDA) um 42 Prozent steifer und zehn Prozent leichter, was Handling und Fahrverhalten weiter verbessert.
Durch die Verwendung standardisierter Batteriezellen und Module innerhalb einer großen Einheit ist es bei der E-GMP möglich, im Reparaturfall lediglich einzelne Module zu ersetzen oder zu überarbeiten. Das senkt die Reparaturkosten für die Kunden und minimiert das finanzielle Risiko beim Fahrzeugkauf.
Mehr Beinfreiheit und Flexibilität im Innenraum
Die neue Plattform definiert zudem die Proportionen elektrisch angetriebener Fahrzeuge vollständig neu. Das flache Akkupaket sorgt für einen durchgängig ebenen Boden im Innenraum.
Für die Fahrzeuginsassen bedeuten ein langer Radstand und ein flacher Fahrzeugboden mehr Beinfreiheit, damit mehr Komfort auf langen Strecken und zugleich mehr Bewegungsfreiheit im Fahrzeug. Vorder- und Rücksitze sind genauso wie die verschiebbare Mittelkonsole flexibel einstellbar. Mit den großzügigen Maßen des Innenraums erhalten die Designer darüber hinaus mehr Freiheiten, den Fahrzeuginnenraum innovativ und geräumig zu gestalten. Statt sich konventionellen Gestaltungsprinzipien zu unterwerfen, können sie das Innere des Fahrzeugs in einen neuen Lebens- bzw. Wohnraum verwandeln.
Identische Platzverhältnisse bei Heck- und Allrandantrieb
Die Hyundai Ingenieure haben mit der E-GMP eine flexible und modulare Plattform geschaffen, deren Basis für verschiedene Fahrzeugsegmente eingesetzt werden kann. Bereiche wie Seitenschweller, Heckträger oder die Radhäuser sind innerhalb der Plattform variabel modifizierbar, sodass sie für unterschiedliche Fahrzeugklassen angepasst werden können und eine Reihe neuer, attraktiver Fahrzeugdesigns ermöglichen. Zentrale Bereiche wie schockabsorbierende Elemente, die Radaufhängungen und das Batteriegehäuse sind in der Plattform fest vorgegeben. Dies garantiert eine sichere, komfortable Anwendung und optimalen Schutz für Passagiere und Batterie.
Standardmäßig ist die neue Elektro-Plattform auf Heckantrieb ausgelegt. Sie kann durch einen zusätzlichen Motor wie beim Hyundai IONIQ 5 aber auch auf Allradantrieb aufgerüstet werden. Die Platzverhältnisse im Innenraum sind unabhängig von der Antriebsvariante.
Durch den Wegfall des Verbrennungsmotors konnte der vordere Überhang verkürzt werden. Die Motorhaube fällt schräger ab und Teile des Klimatisierungs- und Heizungssystems liegen nun da, wo sonst der Benzin- oder Dieselmotor zu finden ist. Dadurch entsteht mehr Raum, was ein klareres Cockpitdesign ermöglicht. Die Gestaltung des Armaturenbretts in E-GMP-Fahrzeugen bietet Fahrer und Beifahrer ein geräumiges, modernes und komfortables Ambiente. Zusätzlichen Stauraum bietet beim IONIQ 5 ein Fach unter der Motorhaube (Frunk) mit bis zu 57 Litern Fassungsvermögen für kleinere Gepäckstücke oder Geräte.
Mehr Sicherheit für Insassen
Die Karosseriestruktur der neuen Plattform erhöht die Sicherheit für Insassen. Im Fall einer Kollision absorbieren vorne und hinten spezielle Kollisionsrahmen die Aufprallenergie und leiten sie nach außen um das Akkupaket herum ab. Der vordere Kollisionsrahmen erfüllt diese Aufgabe, dank einer multiskelettartigen Struktur, besonders effektiv.
Die Batterie wird in der neuen Plattform durch eine spezielle Karosseriestruktur im Bodenbereich aus ultrahochfestem Stahl besonders geschützt. Hier absorbieren bei einem potentiellen Seitenaufprall stranggepresste Aluminiumverstärkungen einen Großteil der eingeleiteten Energie.
Der IONIQ 5 und seine „universelle Insel“
Der Hyundai IONIQ 5 ist das erste batterieelektrische Fahrzeug auf Basis der E-GMP und zugleich auch das erste der neuen Submarke IONIQ. Das E-CUV spiegelt die vielen Vorzüge der neuen Plattform wider.
Die innovative Mittelkonsole fungiert im IONIQ 5 als eine Multifunktions-Insel. Sie lässt sich um bis zu 140 Millimeter zurückschieben. In Kombination mit dem flachen Boden des Fahrzeugs ermöglicht diese bewegliche Insel ein flexibles Ein- und Aussteigen der Insassen, mehr Bewegungsfreiheit und ein hohes Maß an Komfort. Für die Passagiere im Fond bietet die universelle Insel leichten Zugang zu einer kabellosen Lademöglichkeit mit bis zu 15 Watt für Mobiltelefone und USB-Anschlüsse.
Vordersitze mit Relax-Funktion und ein vorderer Kofferraum
Die besonders flexibel einstellbaren und beheizbaren Vordersitze mit Relax-Funktion und ausklappbarer Beinauflage lassen sich in einem ergonomisch optimalen Winkel einstellen, um sich beispielsweise während eines Ladevorgangs auszuruhen. Auch die Passagiere in der zweiten Reihe profitieren von der innovativen Konstruktion der Vordersitze, bei denen Hyundai das Volumen der Lehnen um 30 Prozent gegenüber vergleichbaren Konstruktionen reduziert hat. Der dadurch gewonnene Raum kommt der Beinfreit der Fondpassagiere zugute.
E-GMP als Meilenstein für die Ära der E-Fahrzeuge
Mit der neuen E-GMP-Architektur verfügt Hyundai über ein enormes Potenzial für die erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung künftiger Fahrzeuge. Sie ist Teil der Strategie der südkoreanischen Marke, einer der führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen zu werden. In den nächsten fünf Jahren plant die Hyundai Motor Group insgesamt 23 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen, davon 11 reine Elektrofahrzeuge wie den IONIQ 5, IONIQ 6 und IONIQ 7. Ziel ist es, bis 2025 mehr als eine Million Elektrofahrzeuge weltweit zu verkaufen.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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