Initiative für digitale Fabriktransformation
<p>Mit vereinter Kompetenz zur smarten Produktion und Logistik: Audi arbeitet am Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung in Heilbronn künftig eng mit der Technischen Universität München und dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Bereich Digitalisierung zusammen. Die von Audi initiierte „Automotive Initiative 2025“ hat das Ziel, ein weltweit führendes Kompetenznetzwerk für digitale Fabriktransformation und -innovation aufzubauen. Der Audi-Standort Neckarsulm wird dabei als Pilot-Werk und Reallabor für den digitalen Wandel eine zentrale Rolle einnehmen. Passende IT-Lösungen und Impulse kommen von den Technologie-Partnern Amazon Web Services (AWS), SAP sowie von Capgemini und dem gemeinsam mit Audi gegründeten Joint Venture XL2.</p>
Audi setzt bereits auf intelligente digitale Lösungen an seinen Produktionsstandorten weltweit. Um diesen Weg konsequent weiterzugehen starten die Vier Ringe in Heilbronn die „Automotive Initiative 2025 (AI25)“ mit Partnern aus Wissenschaft und der IT-Branche. Innerhalb der kommenden fünf Jahre werden im Rahmen der AI25 digitale Lösungen für die Fabrik der Zukunft entwickelt und in den Serieneinsatz in der Fahrzeugfertigung und Logistik überführt – mit dem übergeordneten Ziel diese noch effizienter und flexibler zu gestalten. Der Audi-Standort Neckarsulm wird bei der Initiative eine zentrale Rolle einnehmen und als Pilot-Werk zu einem Reallabor für den digitalen Wandel werden. Dort werden künftig digitale Lösungen für die Fahrzeugfertigung und Supply Chain erprobt und bis zu einem Serieneinsatz entwickelt. Dazu wird insbesondere auch die Klein- und Großserienkompetenz am Standort genutzt.
„Wir haben an unserem-Standort Neckarsulm bereits heute umfassende Kompetenzen im Bereich der Fahrzeugfertigung, Logistik und Produktions-IT. Diese Fähigkeiten werden wir im Rahmen der Transformation weiter gezielt stärken. Gemeinsam mit unserem engagierten Experten-Team und den Partnern der ‚Automotive Initiative 2025‘ entwickeln wir den Standort zu einem führenden Werk für digitale Produktion und Logistik im Konzern“, sagt Peter Kössler, Vorstand für Produktion und Logistik bei Audi.
Als Teil des Innovations- und IT-Netzwerks der Region Heilbronn-Franken und des Bildungscampus in Heilbronn wird der Standort an zukunftsfähigen und visionären Lösungen wie dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz oder der intuitiven Mensch-Maschine-Interaktion mitarbeiten. Um die IT-Innovationen in die Audi-Werke weltweit zu bringen, spielt auch das im vergangenen Jahr von Audi und Capgemini gegründete Joint Venture „XL2“ mit Sitz in Heilbronn eine wichtige Rolle. Unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Fraunhofer IAO und der Technischen Universität München wird XL2 zusammen mit weiteren IT-Experten von Capgemini, SAP und AWS die für eine vernetzte und smarte Fabrik erforderlichen IT-Lösungen entwickeln.
Audi-Standorte werden Teil der Volkswagen Industrial Cloud
Als Basis für die Zusammenarbeit dient die Digital Production Platform (DPP), in welcher die Daten aller Maschinen, Anlagen und Systeme sämtlicher Werke des Volkswagen Konzerns zusammengeführt werden. Die Standorte werden so Teil der Industrial Cloud, die perspektivisch auch die Lieferkette des Konzerns sowie weitere Partner einbinden soll. Mit Neckarsulm und Ingolstadt sind die ersten beiden Audi Standorte bereits an die DPP angebunden; die übrigen folgen im Laufe des Jahres. In ihrer Zusammenarbeit setzen die Unternehmen auf die AWS-Technologien in den Bereichen Internet der Dinge (IoT), maschinelles Lernen und Computing Services, die speziell für das Produktionsumfeld entwickelt und auf die Anforderungen der Automobilindustrie erweitert werden.

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Zudem wird durch den Einsatz der SAP S/4HANA Plattform die Grundlage für eine nächste Generation von digitalen Produktionsprozessen geschaffen, auf welcher die Unternehmen gemeinschaftlich an Lösungen zur modularen Fertigung und interoperablen Fahrzeuglogistik arbeiten. Durch die interdisziplinäre Kollaboration zwischen Forschung, Wirtschaft & IT nutzen die Unternehmen dabei industriespezifische Anwendungen der SAP Industry Cloud in den Bereichen Maschine Learning, Robotic Process Automation (RPA) & Business Process Intelligence, welche gesamtheitlich auf die zukünftigen Bedürfnisse zur Automatisierung und Digitalisierung der Automobilindustrie ausgerichtet werden.
Ganzheitliche Betrachtung des digitalen Wandels
„Mit der Automotive Initiative 2025 schaffen wir ein zukunftsweisendes interdisziplinäres Netzwerk zwischen Wissenschaft, Forschung, IT-Unternehmen und Automobilbau. Wissenschaftlich fundiert fördert die Initiative so die digitale Transformation der Automobilproduktion im Gesamtzusammenhang von Technik, Organisation und insbesondere auch der Weiterbildung“, erklärt Professor Helmut Krcmar von der TU München.
„Die AI25 zeichnet sich durch eine ganzheitliche Betrachtung des digitalen Wandels und ihren klaren Realbezug aus. Wir betrachten sowohl strategische Themen als auch konkrete Use Cases, die den digitalen Wandel beschleunigen und neue innovative Impulse setzen”, ergänzt Frank Loydl, Chief Information Officer (CIO) der AUDI AG.
Die Initiative soll darüber hinaus auch eine Ideenschmiede und Impulsgeber für den digitalen Wandel von Produktion und Logistik im gesamten Volkswagen-Konzern werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu dienen, die zukünftige IT-Bebauung der Automobil-Werke mitzugestalten und nachhaltig bei Audi aufzubauen. Daraus sollen allgemein gültige Standards für die Transformation definiert und konkrete Use Cases über die Industrial Cloud in allen Konzern-Werken weltweit ausgerollt werden.
Weitere Stimmen zum Start der “Automotive Initiative 2025”:
Dr. Bernd Bienzeisler, Standortleiter Fraunhofer IAO in Heilbronn:„Die Automotive Initiative 2025 bietet die Chance, im Thema „Digitale Fabriktransformation“ Grundlagenforschung und angewandte Forschung zusammenzubringen, um auf dieser Basis praxisorientierte Lösungen zu entwickeln“.
Felix Spitznagel, Managing Director bei XL2:„XL2 verfolgt seit der Gründung vor einem Jahr das Ziel, die digitale Transformation der Automobilindustrie durch innovative, agile und maßgeschneiderte Leistungen mitzugestalten. Die AI25 bietet uns nun die Möglichkeit, Lösungen in einem leistungsstarken regionalen Netzwerk aus Forschung, Bildung und Industrie zu entwickeln und überregional einzusetzen.“
Dr. Rainer Mehl, Managing Director Strategic Account Automotive bei Capgemini:„Die Automotive Initiative 2025 hat sich mit der Transformation zur smarten Fabrik und der vernetzen Produktion Ziele gesetzt, die auch Capgemini mit unserem Ansatz zur Intelligent Industry verfolgt. Es ist daher aus unserer Sicht ganz klar ein zukunftsweisender Ansatz, um interdisziplinäre Kompetenzen fokussiert zu bündeln und den digitalen Wandel für die Fertigung der Zukunft zu gestalten.“
Bill Foy, Director, Worldwide Automotive bei AWS:„AWS unterstützt die digitale Transformation der Automobilindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Durch unsere enge Zusammenarbeit bringen AWS und Audi neueste Technologien in alle Phasen des Produktionsprozesses, vom Konzept bis zur Endmontage, ein.Durch die Kombination aus AWS Cloud Services und der Volkswagen Digital Production Platform setzt Audi die Vision der intelligenten Fabrik um.“
Hagen Heubach, Global Vice President Industry Business Unit Automotive, SAP SE:„SAP freut sich, die Initiative durch die industriespezifischen Lösungen der S/4HANA Plattform sowie der SAP Industry Cloud for Automotive zu unterstützen. Innovationen in einem regionalen Kontext nach vorne zu treiben sowie dabei in einem offenen Ökosystem zu agieren, steht für uns im Vordergrund.“

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Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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