Nachhaltiger Bezug von Lithium

<p>Die BMW Group beschleunigt den Ausbau der Elektromobilität in den kommenden Jahren deutlich. Entsprechend erhöht sich der Bedarf an Lithium, einem wichtigen Rohstoff für die Produktion von Batteriezellen. Das Unternehmen bezieht daher ab 2022 Lithium von einem zweiten Lieferanten, dem US-basierten Unternehmen Livent. Das Volumen des Mehrjahresvertrags beträgt rund 285 Millionen Euro. Livent liefert das Lithium an die Batteriezellhersteller der BMW Group.</p>

Nachhaltiger Bezug von Lithium

1 /1

Nachhaltiger Bezug von Lithium

Die BMW Group beschleunigt den Ausbau der Elektromobilität in den kommenden Jahren deutlich. Bereits im Jahr 2030 soll mindestens die Hälfte des weltweiten Absatzes aus vollelektrischen Fahrzeugen bestehen. Entsprechend erhöht sich der Bedarf an Lithium, einem wichtigen Rohstoff für die Produktion von Batteriezellen. Das Unternehmen bezieht daher ab 2022 Lithium von einem zweiten Lieferanten, dem US-basierten Unternehmen Livent. Das Volumen des Mehrjahresvertrags beträgt rund 285 Millionen Euro. Livent liefert das Lithium direkt an die Batteriezellhersteller der BMW Group.

„Lithium ist einer der Schlüssel-Rohstoffe für die Elektromobilität. Indem wir nun von einem weiteren Lieferanten Lithium beziehen sichern wir den Bedarf für die Produktion der aktuellen, fünften Generation unserer Batteriezellen weiter ab. Gleichzeitig machen wir uns technologisch, geografisch und geopolitisch unabhängiger von einzelnen Lieferanten“, sagt Dr. Andreas Wendt, Vorstand der BMW AG für Einkauf und Lieferantennetzwerk.

Bereits 2019 hat die BMW Group einen Vertrag für den Bezug von Lithium aus sogenannten Hardrock-Lagerstätten in australischen Minen unterzeichnet. Nun verbreitert das Unternehmen seine Lieferantenbasis und bezieht zusätzlich Lithium aus Argentinien, wo der Rohstoff aus der Sole von Salzseen gewonnen wird. Livent verwendet dafür ein innovatives Verfahren, das eine nachhaltige Wassernutzung gewährleistet und die Auswirkungen auf die lokalen Ökosysteme und Gemeinden minimiert. Das Unternehmen steuert zudem wichtige Daten zu der von der BMW Group initiierten Studie zum nachhaltigen Lithiumabbau bei.

Die BMW Group kauft kritische Rohstoffe wie Lithium und Kobalt direkt bei den Rohstoffproduzenten ein und stellt sie ihren Batteriezell-Lieferanten zur Verfügung. So schafft das Unternehmen vollständige Transparenz über die Herkunft und Abbaumethoden des Materials.

Nachhaltiger Lithiumabbau in Argentinien

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Salzseen im Länderdreieck zwischen Argentinien, Bolivien und Chile verfügen über ungefähr die Hälfte der globalen Lithiumvorkommen. Beim herkömmlichen Abbau von Lithium wird die Sole, also die Salzlauge aus den Schichten unterhalb der Salzseen aus der Erde gepumpt und in flachen Becken verdunstet.

Livent bezieht das Lithium aus einer Sole-Anlage im Norden Argentiniens und setzt dafür ein eigenes Verfahren ein, das besonders nachhaltig ist. Um die Auswirkungen auf das umliegende Ökosystem auf ein Minimum zu reduzieren, wird der größte Teil der verwendeten Sole wieder direkt in den umliegenden Lebensraum zurückgegeben und nicht verdunstet. So bleibt das Gleichgewicht zwischen den Soleschichten und den Grundwasserschichten weitestgehend erhalten. Lösungsmittel oder andere Chemikalien kommen dabei mit der Umwelt nicht in Kontakt. Auch der Flächenverbrauch ist im Vergleich um ein Vielfaches geringer, da Verdunstungsbecken kaum benötigt werden. Zudem engagiert sich das Unternehmen vor Ort in lokalen Bildungsprogrammen oder Infrastrukturmaßnahmen.

Lithium-Wasser-Studie in Zusammenarbeit mit der University of Alaska Anchorage und der University of Massachusetts Amherst

Um den Wasserverbrauch verschiedener Methoden des Lithiumabbaus in Südamerika wissenschaftlich zu untersuchen, haben die BMW Group und BASF Ende 2020 bei der University of Alaska und der University of Massachusetts Amherst eine Studie in Auftrag gegeben. Diese untersucht den Einfluss des Lithium-Abbaus auf die lokalen Wasserressourcen und die umliegenden Ökosysteme.

Ziel ist es, die Wechselwirkungen zwischen den Süßwasser- und den Lithium-Sole-Schichten wissenschaftlich besser zu verstehen, verschiedene Technologien zu bewerten und damit eine Kompetenz zur Beurteilung eines nachhaltigen Lithiumabbau zu erreichen. Die Studie bietet Unternehmen eine wissenschaftliche Grundlage, um fundierte Entscheidungen zum nachhaltigen Lithiumabbau in Lateinamerika zu treffen. Die Ergebnisse der Studie sollen im ersten Quartal 2022 vorliegen.

Anspruchsvoller IRMA-Standard für den Lithiumabbau angestrebt

Als erster Automobilhersteller weltweit ist die BMW Group Anfang 2020 der Initiative for Responsible Mining Assurance (IRMA) beigetreten. IRMA ist eine von verschiedenen Interessensvertretern geleitete Initiative, die Leitlinien für einen verantwortungsvollen Abbau von Rohstoffen erarbeitet und dabei anspruchsvolle Anforderungen an Umwelt- und Sozialstandards definiert hat. Die BMW Group hat sich zum Ziel gesetzt, dass sich Lieferanten von mineralischen Rohstoffen zukünftig nach diesem Standard zertifizieren lassen. Livent ist nun auf Empfehlung der BMW Group ein vorläufiges Mitglied der Initiative geworden und hat sich verpflichtet, sich nach dem IRMA-Standard bewerten zu lassen. Damit ist es das erste Unternehmen mit Abbauaktivitäten in Argentinien und im Lithium-Abbau eines der ersten Unternehmen weltweit.

BMW Group macht Tempo beim Ausbau der Elektromobilität

Die BMW Group wird bereits ab dem Jahr 2023 rund ein Dutzend vollelektrische Modelle auf der Straße haben. Bis 2025 wird die BMW Group den Absatz vollelektrischer Modelle jährlich im Schnitt um deutlich mehr als 50 Prozent steigern und damit gegenüber dem Jahr 2020 mehr als verzehnfachen. Insgesamt wird das Unternehmen bis Ende 2025 rund zwei Millionen vollelektrische Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert haben.

Auf Basis seiner aktuellen Markterwartungen geht das Unternehmen davon aus, dass im Jahr 2030 mindestens 50 Prozent seines weltweiten Absatzes aus vollelektrischen Fahrzeugen bestehen werden. Zu diesem Zeitpunkt wird es im gesamten Produktportfolio der BMW Group keine Segmentposition mehr geben, auf der das Unternehmen nicht mindestens ein vollelektrisches Modell anbietet. Dementsprechend wird das Unternehmen in der Lage sein, auch einen deutlich höheren Anteil an vollelektrischen Fahrzeugen darzustellen, sofern sich die Nachfrage entsprechend entwickelt. Insgesamt wird die BMW Group damit in den nächsten rund zehn Jahren etwa zehn Millionen vollelektrische Fahrzeuge auf die Straße bringen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Baustart für einen weiteren EnBW-Schnellladepark für Fernverbindungen

<p>Auf dem Weg von Würzburg nach Aschaffenburg können Reisende bald im bayrischen Marktheidenfeld an der A3 einen Zwischenstopp einlegen und ihr E-Auto bequem laden: Das Energieunternehmen EnBW beginnt mit dem Bau eines weiteren Schnellladeparks.</p>

Innovation&Technik

Premiere in Deutschland: Fastned eröffnet erste Schnellladestation direkt an der Autobahn

<p>Fastned, das europäische Schnellladeunternehmen, hat seine erste unmittelbar an der Autobahn befindliche Schnellladestation im Rahmen des Deutschlandnetzes am Rastplatz Neufelder Heide-Süd an der A40 in Betrieb genommen. Die feierliche Eröffnung fand gemeinsam mit der Autobahn GmbH des Bundes statt.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

M3E und Nanno Janssen veröffentlichen kostenlosen eMobility-Leitfaden für Verlader und Transportauftraggeber

<p>Das Berliner Beratungsunternehmen für Elektromobilität hat in Kooperation mit dem ostfriesischen Spediteur Nanno Janssen einen kostenlosen Leitfaden für die Logistikbranche veröffentlicht. Im Whitepaper <i>NACHHALTIGKEIT ALS WETTBEWERBSVORTEIL: ELEKTROMOBILITÄT FÜR VERLADER&nbsp;UND TRANSPORTAUFTRAGGEBER </i>werden explizit strategische Entscheider und operative Verantwortliche von Verladern adressiert, die als zentrales Glied in der Logistikkette in hohem Maße von der sich vollziehenden Mobilitätswende betroffen sind.</p>

Innovation&Technik

Neue Lkw-Ladestation elektrifiziert Lieferkette von Nissan

<p>Auf seinem Werksgelände im britischen Sunderland hat Nissan eine neue Ladestation für vollelektrische Lkw in Betrieb genommen. Diese versorgt künftig eine Lkw-Flotte mit Energie, die unter anderem aus regenerativen Quellen stammt, wodurch sich pro Jahr bis zu 1.500 Tonnen CO<sub>2</sub>-Emissionen einsparen lassen.</p>

Innovation&Technik

Intelligentere Navigation: Hyundai integriert Google Places

<p>Die Hyundai Motor Company verbessert den Komfort und das Nutzererlebnis in verschiedenen Fahrzeugen für ihre Kunden. Als neueste Optimierung integriert der südkoreanische Hersteller nun Google Places in seine Navigationssysteme. Alle Fahrzeuge, die mit dem Infotainmentsystem ccNC (“connected car Navigation Cockpit”) ausgestattet sind und das aktuelle Software-Update installiert haben, erhalten Zugang zu diesem Dienst. Dazu gehören die aktuellen Modelle KONA, SANTA FE, TUCSON, IONIQ 5, IONIQ 5 N sowie IONIQ 9 – auch bei bereits an Kunden ausgelieferten Fahrzeugen.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>