E-Sharing-Roller laufen mit Invers-Technik

<p>Wenn ab März das E-Roller-Sharing-Angebot der Düsseldorfer Stadtwerke startet, kommt darin die <span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Telematik CloudBoxx Mini von Invers zum Einsatz. Diese ist eine einfach skalierbare und zukunftsfähige Lösung, die per Plug&amp;Play im laufenden Betrieb quasi auf der Straße eingebaut werden kann.&nbsp;</span></p>

E-Sharing-Roller laufen mit Invers-Technik

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E-Sharing-Roller laufen mit Invers-Technik

Ab März 2021 nutzen die Stadtwerke Düsseldorf für ihr E-Roller-Sharing-Angebot „eddy“ die Telematik CloudBoxx Mini von Invers. Damit setzt „eddy“-Sharing auf die neueste Generation der speziell für Mikromobilität entwickelte IoT. Die CloudBoxx Mini folgt bei „eddy“ auf die CloudBoxx 3G, die die Fahrzeuge seit Start des Dienstes 2017 mit den Buchungslösungen der Stadtwerke verbindet. Die guten Erfahrungen aus den vergangenen drei Jahren sind ein wichtiger Grund für die Stadtwerke Düsseldorf, die Zusammenarbeit mit Invers fortzusetzen. Hinzu kommen die einfache Installation der neuen Telematik sowie das Ziel, die Flotte auf 4G zu migrieren und damit zukunftsfähig zu machen. Im Laufe des ersten Quartals 2021 rüsten die Stadtwerke ihre MUVI Elektroroller des Herstellers Torrot mit der CloudBoxx Mini aus. 

Das umweltfreundliche Roller-Sharing-Angebot „eddy“ ist mit seinen grünen Elektrorollern mittlerweile fester Bestandteil der nachhaltigen Mobilität in der NRW-Landeshauptstadt, zu der auch der Ride Pooling Dienst CleverShuttle Düsseldorf beiträgt, den die Stadtwerke in Kooperation mit dem Berliner Start-up GHT Mobility GmbH betreiben. Bei „eddy“ sind derzeit über 36.000 Kunden registriert. Das Sharing-Angebot funktioniert nach dem Free-Floating-Prinzip: Nutzer registrieren sich per App und erkennen auf einer Karte, wo ein verfügbarer E-Roller zu finden ist. Nach dem Reservieren öffnen sie das Helmfach ebenfalls über das Smartphone, finden zwei Helme und es kann losgehen. Das Beenden der Miete läuft ebenfalls per App.

Die Stadtwerke Düsseldorf legen großen Wert auf ein angenehmes und einwandfreies Nutzerlebnis. Dafür ist es wichtig, dass das Fahrzeug stets per Mobilfunk oder Bluetooth erreichbar ist, damit Kunden es problemlos öffnen und schließen können. Ein optimales Zusammenspiel zwischen der Telematik im Roller und dem Back-End ist hierbei entscheidend. Seit Start des Dienstes im Jahr 2017 haben die Stadtwerke beste Erfahrungen mit der CloudBoxx von Invers gemacht. 

Im vergangenen Jahr stellte sich die Frage, wie sich die technische Lösung vor dem Hintergrund des nahenden Auslaufens der Mobilfunkstandards 2G und 3G mit dem aktuellen Standard LTE zukunftsfähig machen lässt. Dazu bietet Invers nicht nur die bewährte CloudBoxx-Technologie als CloudBoxx 4G an, sondern hat im September 2019 die CloudBoxx Mini als spezielle auf Mikromobilität zugeschnittene Telematik auf den Markt gebracht. „Unsere aktuellen Lösungen sind mit LTE auf dem derzeit für Shared Mobility sinnvollsten Stand der Technik“, sagt Alexander Kirn, CEO von Invers. „Wir gehen davon aus, dass Mobilfunkbetreiber die älteren Standards nicht abrupt abschalten, aber sie werden sie kontinuierlich ausdünnen. Daher sind Betreiber gut beraten, ihre Lösungen gerne auch mit uns gemeinsam auf den neusten Stand zu bringen.“ Ende 2020 testete das Team der Stadtwerke Düsseldorf unter anderem die CloudBoxx Mini in zwei Rollern und entschied sich für diese Lösung.

Im ersten Quartal 2021 ist das Upgrade geplant. Auch für diese Aufgabe haben die Experten von Invers eine optimale Lösung: weil die Stecker der CloudBoxx Mini über einen Adapter mit denen der CloudBoxx kompatibel sind, lassen sich die Telematik-Einheiten einfach umstellen – per Plug&Play on street im laufenden Betrieb. Der „eddy“-Nutzer kann so ohne Unterbrechung das agile und umweltfreundliche Sharing-Angebot nutzen. 

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DIGges Ding

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Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>