VMF erwartet mehr Planungssicherheit

<p>182 Prozent Zuwachs an e-Autozulassungen, 143 Prozent bei Hybrid, je 100 neue Ladesäulen von den VMF-Premiumpartnern Aral und Shell bis 2021 - VMF fordert angesichts solcher Zahlen mehr technische, gesetzliche, finanzielle und strukturelle Planungssicherheit in Sachen E-Mobilität.</p>

VMF erwartet mehr Planungssicherheit

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VMF erwartet mehr Planungssicherheit

Will man heute als Mobilitätsmanager oder -managerinnen noch den Überblick über Finanzierungs-, Mobilitäts- und Antriebsformen behalten, hat man viel zu tun. Allein das Thema Elektromobilität, was dank staatlicher Förderungen von bis zu 6.000 Euro pro Fahrzeug immer mehr im Fokus steht, ist hoch komplex und hat in vielen Bereichen deutliche Optimierungspotenziale. Dennoch nimmt e-fahren stetig an Fahrt auf, leise gefolgt von Wasserstoff und Gas. Allein im Juli 2020 wurden laut KBA und Statistischem Bundesamt rund 182 Prozent mehr Elektroautos und rund 143 Prozent mehr Hybrid-Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahresmonat zugelassen, während Benziner um 18,6 und Diesel um 20,3 Prozent verloren. Ein Trend, der sicher weitergehen wird, ist der VMF – der Verband der herstellerunabhängigen Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. überzeugt. Dennoch verschieben Kunden der VMF-Mitglieder Anschaffungen von e-Fahrzeugen meist noch um ein Jahr, teilweise auch weil sich die Lieferfristen der Hersteller aufgrund der steigenden Nachfrage verschieben. Das Thema Infrastruktur ist bei allen Kunden nach wie vor die große Herausforderung, die es zügig zu lösen gilt.

Als Ratgeber für Mobilität möchte der Verband zur Transparenz und Sicherheit beitragen. Und befragte daher seine beiden Premiumpartner Aral mit der Tankstellenmarke von bp in Deutschland und Shell, inwieweit sie den Ausbau der Ladeinfrastruktur mit vorantreiben und wie einfach die Abrechnung alternativer Kraftstoffe für Dienstwagenfahrer/-fahrerin und Mobilitätsmanager/-managerin ist. Schließlich gehören die beiden Unternehmen - neben der DKV - zu den Top 3, deren Kraftstoffkarten am meisten in Fuhrparks benutzt werden, so die Tankkartenanalyse des VMF-Premiumpartners Dataforce vom März 2020.

Ziel ist, dass Dienstwagenfahrer und -fahrerinnen, welche elektrisch unterwegs sind, möglichst genauso wenig Zeit und Aufwand für ihre Strecke oder für die Abwicklung des Ladens benötigen, wie Kolleginnen und Kollegen, die Hybrid- oder herkömmliche Kraftstofffahrzeuge nutzen. Innerhalb von maximal einer halben Stunde, besser früher, soll nach Tanken bzw. Laden und Bezahlen weitergefahren werden können. An den Schnellladepunkten von 150, 300 oder 350 Kilowatt pro Stunde Ladeleistung bei Shell und Aral ist das bereits nach 10 Minuten möglich. Dann kommt man bereits rund 150, 300 beziehungsweise 350 Kilometer weit, ermittelte die Internetplattform Welt in ihrem Artikel „Die Ladesäulenwette ist der Aufbruch…“ vom 5.8.2020. Zum Vergleich: Die heimische Steckdose ermöglicht nur 2,3 bis max. 3,6 Kilowatt Ladekapazität pro Stunde. Daher liegt die Zukunft für Aral und Shell wie auch für die VMF-Mitglieder im Interesse ihrer Kunden natürlich in den Schnell-Ladesäulen, diese besonders an Autobahnen und Hauptverkehrsachsen der Ballungszentren. Häufig erfolgt der Ausbau selbst, in Joint Ventures oder mit eigenen Tochterfirmen wie Shell New Motion.

Alle Kraftstoffe und Serviceleistungen können über eine Kraftstoffkarte abgerechnet werden

Mit den Tankkartenlösungen von Shell und Aral können alle Kraftstofftypen, egal ob beispielsweise Diesel, Benzin, Erd-/Autogas (LNG, CNG, GTL) oder Strom, über eine Karte abgerechnet und der Verbrauch per digitalem Report transparent analysiert werden. Weitere Serviceleistungen rund um das Fahrzeug wie beispielsweise Fahrzeugwäsche, Maut, Schmierstoffe oder auch Führerscheinkontrolle ebenso. Dabei ist es egal, wo getankt bzw. geladen wird - ob zuhause, am Arbeitsplatz, an der Tankstelle oder einem anderen öffentlichen Ladepunkt. Der Fahrer erhält die eigenen Stromkosten bei Shell direkt rückvergütet, ohne dass der Mobilitätsmanager, die -managerin involviert ist. Ähnliches gibt es bei Aral für Ladevorgänge über die Wallboxen zuhause. Die Aral Fuel & Chargekarte für Firmenkunden deckt bereits 90 Prozent, also 35.500 der bestehenden Ladepunkte in Deutschland ab, die Shell Card 32.000, wobei mit der Shell Card auch Ladepunkte freigeschaltet werden können. Außerdem kann sie als Zahlungsmittel für Kraftstoff und alle Services rund ums Auto in der Shell Recharge-App hinterlegt, um bei Shell und Shell Partnertankstellen kontaktlos genutzt zu werden. Auch bei Aral gibt es neben der Aral Fuel & Chargekarte, die gleichen Zahlungsmöglichkeiten per App und QR-Code. Die weitere Digitalisierung – Echtzeitdatenaustausch, Schnittstellennutzung, Reporting, Kraftstoffverbrauchsoptimierung - wird von beiden Unternehmen stark vorangetrieben.

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Die Infrastruktur erweitert sich stetig

Laut statistischem Bundesamt gibt es im 3. Quartal 20.024 Ladestationen, teilweise mit bis zu zwei Ladepunkten, in Deutschland. Das sind 3.530 Ladestationen mehr als im Vorjahresquartal. Zweidrittel davon sind bereits Schnell-Ladesäulen. Achtung - die EU-Steckernorm CCS (Combined Charging System) ist noch nicht an allen öffentlichen Ladepunkten nutzbar, an neueren am ehesten! Bereits bei der e-Fahrzeuganschaffung sollten Fuhrparkmanager hierauf besonders achten. Nutzer informieren sich am besten, wo sie wie laden können über Apps beispielsweise von Plugsurfing, New Motion oder den Kraftstoffkartenanbietern. Analoges gilt für Wasserstoff und Hybrid.

Zukunft - ambitionierter Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland

Je mehr Elektrofahrzeuge zugelassen werden, desto größer ist die Investitionsbereitschaft der Marktteilnehmer in die Ladeinfrastruktur, da die Wirtschaftlichkeit durch die entsprechende Auslastung gegeben sein muss. Schließlich kostet eine Schnell-Ladesäule laut Welt 500.000 Euro1. Gleichzeitig gilt - je breiter die Ladeinfrastruktur und kürzer der Ladevorgang, desto höher die Bereitschaft der Dienstwagenberechtigten auf Elektrofahrzeuge oder andere Alternativen umzusteigen. Laut Planung der Bundesregierung sollen bis 2030 eine Million Ladepunkte in Deutschland entstehen.2 Bis Mitte 2021 installiert allein Aral mehr als 100 Schnell-Ladepunkte in Deutschland und Shell gemeinsam mit Partnern wie ENBW nochmal 200 im Shell-Tankstellennetz. Beide für Ökostrom und die gängigen Steckertypen. Ionity, das Joint Venture führender deutscher und internationaler Automobilhersteller, will bis Ende 2020 400 Säulen entlang der Autobahnen und Hauptverkehrsachsen in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern errichten. Marcus Schulz, Vorsitzender des Vorstandes des VMF lobt die Bemühungen der Investoren und fordert gleichzeitig, auch in Richtung Berlin und Brüssel: „Um bei der e-Mobilität Mobilitäts- und Dienstleister zu entlasten, müssen technische Standardisierungen, gesetzliche, finanzielle und strukturelle Planbarkeit der Nutzung gewährleistet sein.“ Hier ist noch einiges für alle Beteiligten, besonders die Politik, zu leisten!

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>