Nächste Generation der OLED-Technologie
<p>Die nächste Generation einer Lichttechnologie feierte im Juni 2020 ihre Premiere im Audi Q5: die digitale OLED-Technologie. Mit organischen Leuchtdioden in den Heckleuchten, den sogenannten OLEDs (Organic Light Emitting Diodes), war Audi bereits 2016 ein Pionier. Die Digitalisierung eröffnet ein neues Zeitalter. Diese Technik verspricht mehr Sicherheit im Straßenverkehr und erlaubt erstmals eine Personalisierung der Heckleuchten-Signatur.</p>
Dr. Werner Thomas, Projektverantwortlicher OLED-Technologie bei Audi, erklärt: „Die Scheinwerfertechnologie hat sich bei Audi in den vergangenen Jahrzehnten rasant weiterentwickelt. Außerdem haben wir die Entwicklung bei der Heckbeleuchtung maßgeblich vorangetrieben.“ Der neueste Meilenstein: Als erster Automobilhersteller digitalisiert die Marke nun die Heckleuchten.
Warum setzt Audi auf die OLED-Technologie?
OLED-Lichtquellen sind Flächenstrahler – im Gegensatz zu Punktlichtquellen wie LEDs aus Halbleiterkristallen. Die Vorteile der OLEDs: Das Licht ist extrem homogen. Es lässt sich stufenlos dimmen und erreicht einen sehr hohen Kontrast. Es lässt sich in Segmente aufteilen. Diese Segmente sind einzeln ansteuerbar und können unterschiedliche Helligkeiten entwickeln. Die Segmentabstände sind dabei minimal. Die Leuchteinheit benötigt keine Reflektoren, Lichtleiter oder ähnliche Optiken. Dadurch werden die OLED-Einheiten sehr effizient, leicht und flach. Das vergrößert die Designfreiheiten erheblich.
Ein OLED-Lichtelement ist nur einen Millimeter dünn, während konventionelle LED-Lösungen wesentlich größere Bautiefen von 20 bis 30 Millimetern erfordern. Der Energiebedarf einer OLED ist noch einmal signifikant geringer im Vergleich zu einer LED-Optik, wenn diese eine ähnliche Homogenität erreichen soll. Die Audi OLED-Technologie debütierte in der Serie im Jahr 2016 in der Heckleuchte des Audi TT RS2. Bislang besaßen Modelle von Audi mit der OLED-Lichttechnik bis zu vier einzeln ansteuerbare, komplexe Lichtsegmente, die sich für ein einzelnes, festgelegtes Lichtdesign nutzen ließen.
Welche Vorteile bieten die neuen digitalen OLEDs von Audi?

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Die größere Zahl einzeln ansteuerbarer Segmente ist nun beliebig aktivierbar und stufenlos in der Helligkeit regelbar. Im Q5 sind das aktuell drei Kacheln à sechs Einheiten, also 18 Segmente pro Leuchte. Die hohe Präzision und große Variabilität bieten den Lichtdesignern viele Möglichkeiten. Das funktioniert mit einer einzigen Hardware. Kunden des Q5, die sich für die digitale OLED-Technik entschieden haben, können beim Kauf ihres Autos zwischen drei Signaturen in den Heckleuchten wählen. Im Audi drive select-Modus „dynamic“ wechseln die Leuchten zudem auf eine weitere Signatur. Außerdem lassen sich Animationseffekte umsetzen wie Coming-Home-/Leaving-Home-Lichtszenarien. Außerdem ist dazu das dynamische Blinklicht in die neuen Leuchteinheiten integriert.
Was genau ist der Unterschied zur bekannten OLED-Technologie?
„Bisher nutzten wir die Segmentierung der OLEDs beim Audi TT RS2 und A8 für die Gestaltung einer Lichtsignatur. Das hat sich mit dem Q5 geändert“, sagt Dr. Werner Thomas, Projektverantwortlicher OLED-Technologie. „Die Heckleuchten werden hier zu einer Art Display auf der Außenhaut, das uns in Zukunft bei Gestaltung, Personalisierung, Kommunikation und Sicherheit noch viele Möglichkeiten und Perspektiven bietet.“ Damit markiert das Jahr 2020 die Schwelle zu einem neuen Zeitalter: Aus einem reinen Medium für Signalfunktionen wird also ab sofort zusätzlich ein Darstellungsmedium für unterschiedliche Inhalte.
Inwiefern verbessern digitale OLED-Leuchten die Verkehrssicherheit?
Im neuen Q5 hat Audi für die Varianten mit digitalen OLED-Rückleuchten eine Annäherungserkennung verwirklicht. Nähert sich einem stehenden Q5 ein anderer Verkehrsteilnehmer von hinten auf weniger als zwei Meter an, aktivieren sich alle OLED-Segmente. Fährt der Q5 los, erscheint erneut die ursprüngliche Lichtsignatur. Dies ist nur ein erstes Beispiel für die Car-to-X-Kommunikation des Autos mit seiner Umgebung. Vorbehaltlich einer Zulassung durch den Gesetzgeber sind in Zukunft auch vordefinierte Warnsymbole denkbar. Die Entwicklung und Zulassung der ersten dynamischen Blinker ist ein gutes Beispiel dafür, wie engagiert Audi in der Zusammenarbeit mit den Zulassungsbehörden ist. Die Entwickler stellen technische Möglichkeiten vor und passen sie entsprechend an – das erleichtert die Homologation und Zulassung neuer Ideen und Konzepte. Auch die Entwicklungen rund um die digitalen OLEDs gestaltete Audi im Vorfeld so, dass eine Zulassung durch den Gesetzgeber beim Q5 trotz unterschiedlicher Heckleuchten-Designs möglich war. So werden die Straßen mit Lichttechnologie von Audi sicherer.
Wie geht die Entwicklung auf diesem Gebiet weiter?
Künftig sind deutlich mehr Segmente pro Heckleuchte denkbar. Das erlaubt noch mehr personalisierbare Leuchtsignaturen. Es könnten beispielsweise vordefinierte Symbole angezeigt werden. Diese weisen andere Verkehrsteilnehmer frühzeitig auf lokale Gefahren wie Glätte oder ein Stauende hin.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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