Smight-Ladesäule für die EnBW
<p>Eine eigene Ladeinfrastruktur für den öffentlichen Raum mit individuell designten sowie technisch anspruchsvollen Ladesäulen am Markt etablieren – dieses Ziel verfolgt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG bundesweit. Das drittgrößte Energieunternehmen in Deutschland arbeitet mithilfe seines Corporate Startups SMIGHT unter anderem an neuen und innovativen Lösungen für die Elektromobilität. Bei der Entwicklung eigener Ladesäulen vertraut die EnBW auf das technische Know-how und die langjährige Erfahrung von Spelsberg. In enger Zusammenarbeit setzen sie so neue Maßstäbe für saubere, elektrische Mobilität.</p>
Mit Blick auf städtische Infrastrukturen von Morgen rückt der Begriff der Smart City unweigerlich in den Fokus. Er beschreibt die Entwicklung verschiedener Konzepte zur Gestaltung effizienter und technologisch fortschrittlicher Städte und wird urbane Räume in den kommenden Jahren prägen.
Dem unter diesen Sammelbegriff fallenden Bereich der E-Mobilität hat sich die EnBW, eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa, verschrieben und nimmt dabei gleich zwei Rollen ein: zum einen die des Betreibers eines umfassenden Ladeinfrastruktur-Netzes für den öffentlichen Raum, zum anderen die des Providers, der es Kunden schon heute ermöglicht, mehr als 30.000 Ladepunkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem einheitlichen Tarif zu nutzen.
Mehr als nur Vision
Welche Bedeutung Themen wie Smart City oder im speziellen E-Mobilität bei der Neuausrichtung des Unternehmens als Infrastruktur-Dienstleister einnehmen, unterstreicht das Innovationsprojekt SMIGHT. Seit über fünf Jahren arbeitet das Team des Corporate Startups an der Vision digital vernetzter Städte und entwirft dazu hard- und softwarebasierte IoT-Lösungen. Dazu zählt die Nutzbarmachung von Sensordaten durch deren Management und Visualisierung, beispielweise für die Verkehrs- und Parkraumüberwachung oder die Erhebung von Stromnetzdaten für Netzbetreiber. Neben der Integration eigener Technologien in Bestandsinfrastrukturen wie intelligente Straßenlaternen oder Ortsnetzstationen fokussiert die EnBW mit SMIGHT auch die Eigenentwicklung ganzer Ladesäulen, die sich vom bestehenden Markt durch Funktion und Design abheben.
Dazu stellten die Projektentwickler von Beginn an hohe Anforderungen bezüglich der Beschaffenheit der Säulen, sowohl äußerlich als auch bei der Zusammenstellung der technischen Komponenten. „Es war uns vor allem wichtig, kein Billig-Produkt anzubieten, sondern eines, das durch Qualität, zuverlässigen Betrieb und Langlebigkeit überzeugt und darüber hinaus mehr ermöglicht als bestehende Lösungen am Markt“, hält Marco Masur, Produktmanager bei der EnBW, fest. Als junges Startup mit neuem Geschäftsfeld war SMIGHT dazu auf Partner mit Erfahrung und vielseitigen Kompetenzen angewiesen, die Spelsberg mit seiner langjährigen Erfahrung als Gehäusespezialist vorweisen konnte.

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Know-how aus dem Hause Spelsberg
Das Familienunternehmen Spelsberg bietet seinen Kunden eine Vielzahl an Dienstleistungen und Produkten rund um die Fertigung von Gehäusen und deren Bestückung – und das unter einem Dach. Die Kompetenzkette reicht dabei von der Beratung über die Entwicklung und Produktion bis hin zur Prüfung und Zertifizierung. Am Ende des Prozesses stehen unterschiedliche Varianten an Standardgehäusen, kundenspezifische Designs oder komplett verdrahtete Kundenlösungen zur Serienfertigung. Bei ihnen allen gewährleistet Spelsberg ein höchstes Maß an Sicherheit und Qualität.
Die Zusammenarbeit zwischen SMIGHT und Spelsberg ergab sich bereits in einer frühen Phase des Innovationsprojekts und konnte daraufhin fortlaufend vertieft werden: „Im Bereich der Netzanschlusstechnik war die EnBW seit längerem mit Spelsberg in Kontakt. Bei einem unserer ersten Projekte, der Entwicklung intelligenter Straßenlaternen, kamen Spezialanfertigungen aus dem Hause Spelsberg zum Einsatz. Die enge und partnerschaftliche Geschäftsbeziehung konnten wir dann im Aufbau des neuen Geschäftsmodells weiter ausbauen“, erklärt Oliver Deuschle, Geschäftsführer bei SMIGHT.
Individuell und flexibel
Auf die Idee, eine eigene Ladesäule auf den Markt zu bringen, folgte die gemeinsame Umsetzung. Bereits während des Aufbaus mehrerer Prototypen begleitete Spelsberg den Prozess und konzipierte gemeinsam mit der EnBWund SMIGHT mögliche Ausarbeitungen der späteren Anlage. Auf Grundlage eines Master-Entwurfs, der durch den Energieversorger und einen weiteren Partner erarbeitet wurde, plante Spelsberg die Zusammensetzung aller Komponenten in einem Gehäuse. „Es war herausragend, wie individuell anpassbar die einzelnen Produkte bei Spelsberg sind und wie flexibel man auf unsere speziellen Anforderungen an die Anlage reagierte“, betont Marco Masur. Neben der technischen Umsetzung und der Belieferung von Bauteilen konnte Spelsberg vor allem im Bereich der Einhaltung aller Normen und Regularien einen reibungslosen Prozess gewährleisten. Im hauseigenen, zertifizierten Prüflabor stellt Spelsberg die Funktionalität seiner Produkte sowie die geltenden Standards nach VDE und UL sicher. „Im Bereich der E-Mobilität gilt es, eine Vielzahl an Normen und Regularien durch das Eichrecht einzuhalten. Wir mussten uns sicher sein, ein Produkt zu entwickeln, das eben diesen Vorgaben umfänglich entspricht, um keine Überraschungen am Markt zu erleben. Auch hier hatten wir in Spelsberg einen kompetenten Ansprechpartner, der uns zielführend begleitet hat“, sagt Marco Masur.
Lösungsorientiert in die Zukunft
Heute profitieren E-Autofahrer im öffentlichen Raum von einzigartigen Ladesäulen, die sowohl optisch als auch technisch überzeugen – und das in bereits zweiter Generation. Schon in der ersten Ausführung stellten zwei Anschlüsse pro Ladepunkt ein Novum am Markt dar. Die neue Generation gewährleistet darüber hinaus den barrierefreien Zugang nach DIN 18040-3. Zum einen wurden die Höhen der Steckereinheiten und des gut ablesbaren Displays so angepasst, dass diese auch von Rollstuhlfahrern erreichbar sind, zum anderen ist die gesamte Bedieneinheit um bis zu 15 cm unterfahrbar und erfüllt damit die Norm. Auch Wartungsarbeiten lassen sich an den Ladesäulen mühelos vornehmen. Der EnBW war es ein wichtiges Anliegen, dass alle Bauteile für jeden Elektriker leicht verständlich und austauschbar sind, was dank der detaillierten Planung durch Spelsberg möglich wurde.
Zukünftig werden die SMIGHT-Ladesäulen im ganzen Bundesgebiet aufgestellt und ein deutschlandweites Netz aus Ladeinfrastruktur bilden. Doch damit ist das Projekt für die EnBW und Spelsberg noch lange nicht abgeschlossen. Die Ladesäulen unterliegen kontinuierlichen Weiterentwicklungen, um fortlaufend am Markt bestehen zu können. Gleichzeitig gilt es, die Produktionskapazitäten zu erhöhen, damit die große Nachfrage bedient werden kann. Hinzu kommen mögliche Neuentwicklungen im Bereich der Schnellladepunkte. Die EnBW wird dabei auch weiterhin auf die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Spelsberg setzen. „Mit Spelsberg haben wir den für uns bestmöglichen Sparringspartner gefunden, um auch in Zukunft ein Optimum im Sinne des Kunden zu schaffen. Beide Seiten können dabei ihre Stärken ausspielen – die EnBW und SMIGHT mit dem Gehör am Markt und Kunden sowie Spelsberg mit seiner Entwicklungs- und Produkt-Kompetenz“, schließt Oliver Deuschle.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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