Mail Boxes Etc. fährt mit ONO
<p> Mail Boxes Etc. (MBE) setzt auf grüne Logistik. Der Logistikdienstleister aus Berlin-Adlershof ist eines der ersten Unternehmen, das den Pedal Assisted Transporter (PAT) von ONO in der City-Logistik einsetzt. ONO ist eine Marke der Tretbox GmbH. Der ONO PAT ist ein E-Lastenrad, das rechtlich als Fahrrad gilt, sich jedoch aufgrund des Designs und der Funktionalität mit mehr als 220 Kilogramm Nutzlast klar an Kleintransportern orientiert. Damit kreiert ONO faktisch eine neue Fahrzeugklasse für die „letzte Meile“. Nach einer erfolgreichen Testphase im Oktober 2019 bestellten die MBE Adlershof-Geschäftsführer Theo Heckes und René Wolgast ein E-Lastenrad des Berliner Start-ups ONO. Die Pioneers Edition, die ab August in Serie produziert wird, übernimmt am MBE- Standort in Adlershof dann die tägliche Distributionslogistik des Franchiseunternehmens für Versand-, Logistik- und Verpackungsdienstleistungen. ONO bietet das dreirädrige, pedalunterstützte Nutzfahrzeug mit zwei Elektromotoren als Mietmodell an: Es beinhaltet unter anderem die Wartung, eine Vollkaskoversicherung, eventuelle Verschleißreparaturen und einen Zugang zu den Akkutausch-Automaten. „Das macht das Fahrzeug für uns zu einer flexiblen und kostensparenden Alternative im Vergleich zum herkömmlichen Transporter mit Dieselantrieb“, sagt Heckes. Hinzu kommen die wegfallenden Kosten für den Sprit. Da der ONO PAT rechtlich als Fahrrad zugelassen ist, benötigt der Fahrer keinen Führerschein.</p>
Das MBE-Center in Berlin-Adlershof übernimmt seit 2005 die Abholung, die Verpackung sowie den nationalen und internationalen Versand von Waren, wichtiger Dokumente und Gefahrgut. Zum Unternehmensportfolio gehören auch die Zollabfertigungen von Im- und Exportsendungen, die Lagerung und Kommissionierung sowie Grafik- und Druckprodukte. Vor allem Forschungsinstitute und Unternehmen am Wissenschaftsstandort Adlershof nutzen diesen Service. Die beiden Geschäftsführer und ihr Team müssen täglich die Herausforderung eines zunehmenden Lieferverkehrs bei einer gleichzeitig immer schwieriger werdenden Verkehrssituation meistern. Immer öfter müssen ihre Fahrer in der zweiten Reihe halten, weil keine Parkplätze mehr frei sind, und sich zwischen Autos, Bussen und anderen Kleintransportern hindurch schlängeln. Das führt zu einem immensen Zeitverlust und strapaziert die Nerven. „Wir haben deshalb nach einer schmaleren und umweltfreundlicheren Alternative zu einem Transporter mit herkömmlichem Dieselantrieb gesucht, die unser Sendungsvolumen von täglich bis zu 300 Paketen schnell und effektiv bewältigt“, erläutert Heckes.
Cargo-Einheit lässt sich mit wenigen Handgriffen abmontieren
Nach diversen Tests mit anderen Lastenradanbietern stand für Heckes und Wolgast schnell fest, dass der ONO PAT auf der „letzten Meile“ die beste Wahl ist. Das wetterfeste, schmale Cargobike mit einem Ladevolumen von mehr als zwei Kubikmetern, einer Zuladung von 220 Kilogramm, einer Reichweite von bis zu 30 Kilometern pro Akkuladung und einer Tretunterstützung von bis zu 25 Kilometern in der Stunde entsprach genau den Anforderungen des Versandspezialisten. „Entscheidend war für uns zudem die abnehmbare Cargo-Einheit flexibler Größe, die sich ganz einfach auf das Chassis des Fahrzeuges montieren lässt“, erklärt Wolgast. Mithilfe des Fracht- Containers, den der Fahrer mit wenigen Handgriffen wechseln kann, ist es für MBE nun möglich, Kunden morgens einen leeren Behälter zur Verfügung zu stellen und beladen am Abend wieder abzuholen. Die zweiwöchige Testphase zeigte auch, dass der ONO PAT direkt vor der Haustür der Kunden halten konnte, ohne dass der Fahrer sich erst umständlich einen Weg bahnen musste. „In einem Fall konnten wir sogar mit dem abgenommenen Container in den Lastenaufzug des Kunden gehen und ihm diesen direkt vor die Bürotür stellen“, sagt Heckes. Die Rückmeldungen seiner Fahrer seien aufgrund des hohen Fahrkomforts mit ergonomischem Sattel und Rückenlehne, diversen Aufbewahrungsmöglichkeiten und der automatischen Wegfahrsperre durchweg positiv gewesen.
MBE kann tägliche Touren nun flexibler und effektiver gestalten
MBE-Adlershof fährt an fünf Tagen in der Woche mehrere Touren täglich mit herkömmlichen Transportern, um Sendungen bei den Kunden abzuholen. Das ONO PAT ersetzt am Standort Adlershof eines der Verbrennungsfahrzeuge komplett. „Mit der ONO lassen sich Touren flexibler und effektiver gestalten. Die nervige Parkplatzsuche fällt weg und man kommt viel näher an die Abholstellen. Das erspart dem Fahrer lange Fußwege mit der Sackkarre“, sagt MBE-Geschäftsführer Wolgast. Außerdem werden der Straßenverkehr und die Umwelt entlastet.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
24 Stunden Reparaturgarantie
ONO begleitete die zweiwöchige Testphase in Adlershof intensiv. „Wir haben im realen Einsatz gesehen, dass unser Produkt perfekt zu den Anforderungen eines KEP- Dienstleisters passt. Aufgrund des täglichen Austausches konnten wir direkt auf Wünsche und Verbesserungsvorschläge eingehen“, berichtet ONO-Geschäftsführer Beres Seelbach. Das Start-up lässt den ONO PAT bei einem Automobilzulieferer fertigen, sodass die Bauteile dem hohen Qualitätsstandard der Automotive-Branche entsprechen. Sollte dennoch etwas am Fahrzeug kaputt gehen, garantiert ONO innerhalb von 24 Stunden eine Reparatur oder ein Ersatzfahrzeug.
ONO PAT in Verbindung mit Mikrodepots reduziert das Verkehrsaufkommen
Der Technologiepark in Adlershof eignet sich hervorragend für die Zustellung mit einem Lastenrad, da MBE in einem Umkreis von fünf Kilometern relativ viele Kunden bedienen kann. In unmittelbarer Nähe hat sich die schmale Dörpfeldstraße als Verkehrsader mit vielen Geschäften, viel Lieferverkehr sowie Bus- und Tramhaltestellen etabliert. Hier will
MBE den ONO PAT in Verbindung mit einem Mikrodepot einsetzten. Ein Konzept hat Heckes bereits entwickelt und vorgelegt. „Wir hoffen, dass wir nun zügig in die Pilotphase gehen können“, resümiert der Franchiseunternehmer. Geschäftskunden aus Adlershof hätten dann die Möglichkeit, ihre Sendungen in das MBE-Depot liefern zu lassen. Auf der „letzten Meile“ übernimmt dann der ONO PAT die Auslieferung. Die konsolidierte Anlieferung könnte das aufgrund von Lieferfahrzeugen verursachte Verkehrsaufkommen deutlich reduzieren.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Innovation&Technik
Über 90 Prozent Kapazität: Batterie des ID.3 überzeugt im 160.000-Kilometer-Dauertest des ADAC
<p>Das Prüferteam des ADAC stellt dem ID.3 auch nach vier Jahren Dauertest ein sehr gutes Zeugnis aus. Mehr als 160.000 Kilometer haben die Ingenieure des Test- und Technikzentrums in Landsberg am Lech zurückgelegt. Wichtigste Erkenntnis: Die Hochvoltbatterie hat immer noch eine Nettokapazität von 91 Prozent. Getestet wurde ein ID.3 Pro S mit 77 kWh Netto-Batterieenergieinhalt. Volkswagen garantiert für den ID.3 wie für alle anderen ID. Modelle, dass die Batterie nach acht Jahren im Betrieb oder 160.000 Kilometer Fahrstrecke noch mindestens 70 Prozent ihrer ursprünglichen Nettokapazität besitzt.</p>
Innovation&Technik
Erste Porsche Charging Lounge in der Schweiz eröffnet
<p>Nach fünf Standorten in Deutschland und einem in Österreich ist nun die erste Porsche Charging Lounge in der Schweiz ans Netz gegangen. In Signy-Avenex bei Nyon genießen Porsche Fahrer eine sehr hohe Lade-Performance mit bis zu 400 kW und ein entspanntes Ambiente. Weiterer Kundenvorteil neben dem markenadäquaten Ladeerlebnis: Die günstigen Ladekosten von 0,39 CHF/kWh rechnet der Porsche Charging Service zentral ab. </p>
Innovation&Technik
Kia erweitert Navigation durch Google Points of Interest
<p>Der kommende Kia EV4 ist das erste vollelektrische Schrägheckmodell der Marke, das speziell für Europa entwickelt wurde. Und auch in der Konnektivität hat der vielseitige und praktische Kompaktwagen eine Premiere zu bieten: Er wird das erste Kia-Modell sein, bei dem von Beginn an Google Points of Interest, kurz Google POIs, in das Navigationssystem integriert sind.</p>
Innovation&Technik
Batteriekompetenz aus Sachsen: Kamenz produziert die Batterien für den neuen CLA
<p>Mit der Serienproduktion der neuesten Generation Antriebsbatterien von Mercedes-Benz für den vollelektrischen CLA setzt die Mercedes-Benz Tochter ACCUMOTIVE in Kamenz einen großen Meilenstein. Seit Produktionsbeginn im Jahr 2012 hat sich das Unternehmen als Kompetenzzentrum im globalen Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk etabliert. Mehr als zwei Millionen Batterien sind seither vom Band gelaufen. </p>
Innovation&Technik
Heimladen wird dienstlich Effizientes Laden von Firmenwagen wird automatisiert und alltagstauglich
<p>Der Wandel hin zur Elektromobilität in Deutschland wird längst von Unternehmen getragen. 2025 entfällt etwa 70 % der Neuzulassungen von batterieelektrischen Fahrzeugen auf gewerbliche Flotten. Gleichzeitig zeigt sich, dass viele Firmenwagen nicht am Unternehmenssitz geladen werden, sondern dort, wo sie über Nacht stehen: zu Hause. Auch der kürzlich veröffentlichte Bloomberg EV Outlook 2025 zeigt, dass 56 Prozent aller Ladevorgänge zuhause durchgeführt werden.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000