Automatisch emissionsfrei in der Stadt

<p> Mit dem neuen digitalen Service BMW eDrive Zone f&uuml;r mehr elektrisches Fahren leistet die BMW Group einen weiteren Beitrag zu besserer Lebensqualit&auml;t in urbanen Ballungsgebieten. Die weltweit einzigartige Funktion bietet zus&auml;tzliche M&ouml;glichkeiten, die F&auml;higkeiten von BMW Plug-in-Hybrid-Modellen zum lokal emissionsfreien Fahren optimal zu nutzen. BMW eDrive Zones l&ouml;sen einen automatischen Wechsel in den rein elektrischen Betriebsmodus aus, sobald das Fahrzeug in ausgew&auml;hlte Stadtgebiete, u.a. Umweltzonen einf&auml;hrt. BMW eDrive Zones stehen jetzt in diversen BMW Plug-in-Hybrid-Modellen zur Verf&uuml;gung.</p>

Automatisch emissionsfrei in der Stadt

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Automatisch emissionsfrei in der Stadt

Darüber hinaus folgt im weiteren Verlauf des Jahres die Einführung des Loyalitätsprogramms BMW Points, mit dem Fahrer von BMW Plug-in-Hybrid-Modellen über ein Punktesystem mit attraktiven Prämien belohnt werden. Dabei zählt jeder elektrisch gefahrene  Kilometer, wobei innerhalb einer eDrive Zone sogar doppelt Punkte gesammelt werden können. Bei einem entsprechenden Punktestand können Teilnehmer die Punkte gegen attraktive Prämien eintauschen, wie zum Beispiel kostenfreie Ladestrom-Kontingente von BMW Charging.

Die BMW Group setzt sowohl mit der kontinuierlichen Erweiterung des Angebots an Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antrieb als auch mit einer konsequenten Weiterentwicklung der BMW eDrive Technologie wichtige Impulse für mehr Nachhaltigkeit auf den Straßen. BMW Plug-in-Hybrid-Modelle sind mittlerweile in allen relevanten Fahrzeugsegmenten verfügbar. Die BMW eDrive Zones tragen nun dazu bei, das Potenzial von BMW Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen bei der Reduzierung von Emissionen im Stadtverkehr noch intensiver als bisher zu nutzen.
In diesem innovativen digitalen Service fließt das Knowhow der BMW Group in den Bereichen Elektromobilität und Digitalisierung zusammen. Beide Entwicklungsfelder gehören zu den in der Unternehmensstrategie NUMBER ONE > NEXT verankerten Zukunftsthemen D+ACES (Design, Automatisiertes Fahren, Connectivity, Elektrifizierung und Services).

Mit der Einführung der innovativen digitalen Dienste BMW eDrive Zone und BMW Points demonstriert die BMW Group ihre Entschlossenheit, Technologie-Innovationen konsequent und auch unabhängig von gesetzlichen Reglementierungen zugunsten von mehr Nachhaltigkeit im Bereich der individuellen Mobilität einzusetzen. Aus dieser unternehmenseigenen Strategie heraus entstehen Impulse für die gesamte Automobilindustrie sowie für Städte in aller Welt. Denn der von der BMW Group für den Service eDrive Zone entwickelte technologische Ansatz wäre auch für Plug-in-Hybrid-Modelle anderer Marken vorstellbar. Ebenso besteht grundsätzlich die Option, für jedes urbane Ballungsgebiet eine eDrive Zone zu definieren. Städte erhielten bei Interesse so eine vergleichsweise einfache Möglichkeit, Elektromobilität weiter zu fördern und die urbane Lebensqualität zu steigern.

Die neuen Funktionen schaffen zusätzliche Anreize den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen beim Fahren im Stadtverkehr zu reduzieren und damit die Lebensqualität im urbanen Umfeld zu steigern. Darüber hinaus trägt die Erhöhung der elektrischen Fahranteile zu einer Reduzierung der Betriebskosten für den Fahrer bei. Wie Vergleichsrechnungen für aktuelle Plug-in-Hybrid-Modelle zeigen, fallen auf einer rein elektrisch absolvierten Fahrt deutlich geringere Energiekosten an als bei der Nutzung des Verbrennungsmotors. Dies gilt insbesondere für den Stadtverkehr, in dem der Elektromotor durchgängig einen günstigeren Wirkungsgrad erreicht als ein Benzin- oder Dieselantrieb.

Intelligente Vernetzung erhöht die elektrischen Fahranteile.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Entwicklung des Service BMW eDrive Zone basiert auf einem Pilotprojekt der BMW Group in der niederländischen Hafenstadt Rotterdam. Dort erhielten 50 Fahrer von Plug-in-Hybrid-Modellen über eine speziell entwickelte App Zugriff auf die GPS-Koordinaten einer für den Innenstadtbereich definierten Zone. Bei der Einfahrt in diesen Bereich wurden sie aufgefordert, in den rein elektrischen Fahrmodus MAX eDrive zu wechseln. Bereits nach wenigen Monaten war festzustellen, dass die an dem Pilotprojekt beteiligten Fahrer rund 90 Prozent aller Strecken innerhalb der Rotterdamer eDrive Zone rein elektrisch zurückgelegt hatten.  

Der nun in diversen BMW Plug-in-Hybrid-Modellen serienmäßige Service BMW eDrive Zone nutzt zur Erkennung ausgewiesener Gebiete die Geo-Fencing Technologie über GPS. Das Umschalten in den rein elektrischen Fahrmodus erfolgt dabei automatisch. Bei aktiviertem Service wird jede verfügbare eDrive Zone auf der Navigationskarte im Control Display grafisch hervorgehoben. Dort erscheint zudem ein Hinweis auf das automatische Umschalten in den Modus ELECTRIC, sobald das Fahrzeug eine eDrive Zone erreicht. Innerhalb der eDrive Zone ist das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug so lange lokal emissionsfrei unterwegs, wie es der Ladezustand der Hochvoltbatterie zulässt. Gehen die Energievorräte zur Neige, wird die Aktivierung des Verbrennungsmotors ebenfalls im Control Display ebenfalls angezeigt.

Der Service BMW eDrive Zone ist jetzt verfügbar in sämtlichen Varianten der BMW Plug-In-Hybrid Modelle BMW 745e, BMW X5 xDrive45e und BMW 330e. Weitere Modelle folgen sukzessive.

BMW eDrive Zones jetzt in rund 80 europäischen Städte verfügbar.

Die Vorteile des digitalen Service BMW eDrive Zone lassen sich von Beginn an in einer Vielzahl von europäischen Großstädten erleben. Berücksichtigt wurden zunächst sämtliche 58 Städte und Regionen in Deutschland mit Umweltzonen. Hinzu kommen weitere Kernbereiche von Städten in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und Frankreich.

Die Liste wird in Zukunft um weitere Länder und Städte ergänzt werden, sodass in einer stetig wachsenden Zahl von City-Bereichen die elektrischen Fahranteile von BMW Plug-in-Hybrid-Modellen gesteigert werden können.

In Deutschland haben folgende Städte und Regionen aktuell eine Umweltzone ausgewiesen – und wurden als BMW eDrive Zone definiert: Aachen, Augsburg, Balingen, Berlin, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dinslaken, Düsseldorf, Erfurt, Eschweiler, Frankfurt/Main, Freiburg, Hagen, Halle (Saale), Hannover, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Herrenberg, Ilsfeld, Karlsruhe, Krefeld, Köln, Langenfeld, Leipzig, Leonberg/Hemmingen und Umgebung, Limburg an der Lahn, Ludwigsburg und Umgebung, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Marburg, Mönchengladbach, Mühlacker, München, Münster, Ulm, Neuss, Nürnberg, Offenbach, Osnabrück, Overath, Pfinztal, Pforzheim, Regensburg, Remscheid, Reutlingen, Ruhrgebiet, Schramberg, Schwäbisch-Gmünd, Siegen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Urbach, Wendlingen, Wiesbaden, Wuppertal.

BMW Plug-In-Hybrid Fahrzeuge bieten schon länger signifikante Vorteile gegenüber traditionellen Antrieben:

  • Verbesserte Lebensqualität: Im elektrischen Fahrmodus tragen Nutzer zur Minderung von Emissionen und Verkehrsgeräuschen in Städten bei.
  • Geld gespart: Elektrisches Fahren in der Stadt ist günstiger als mit Benzin und Diesel, wenn daheim oder beim Arbeitgeber geladen wird.
  • Immer die richtige Temperatur schon beim Einsteigen: Standheizung und Standkühlung sind serienmäßig.
  • Wer bremst gewinnt: Die Batterie wird durch das Bremsen wieder aufgeladen. Bei konventionellen Autos entsteht lediglich Hitze und Bremsenabrieb. 
  • Das Beste aus zwei Welten: Der Plug-In-Hybrid bietet elektrische Fahrfreude in der Stadt und klassische BMW Fahrfreude auf der Langstrecke. Damit deckt er ein sehr breites Einsatzspektrum ab und ist somit ideal für zum Beispiel Ein-Auto-Haushalte.
  • Sicher in die Zukunft: Weil ein Plug-In-Hybrid emissionsfrei fahren kann, genießt er vielerorts ähnliche Vorteile wie ein vollelektrisches Fahrzeug, z.B. eine niedrigere Maut bei der Einfahrt in die Londoner Innenstadt oder Privilegien in vielen Städten beim Parken.

Positive CO2-Gesamtbilanz für BMW Plug-In-Hybride.

Bisweilen wird die „echte“ Umweltbilanz von Plug-in-Hybrid Fahrzeugen infrage gestellt, insbesondere in Märkten mit einem noch geringen Grünstrom-Anteil im öffentlichen Stromnetz. Für BMW PHEV Modelle hat die BMW Group zertifizierte CO2-Nachweise für den gesamten Zyklus aus Rohstoffbeschaffung, Lieferkette, Produktion und Nutzungsphase bis zum Recycling erstellen lassen.
Diese weisen schon bei Verwendung von europäischem Durchschnittsstrom während der Nutzungsphase deutliche Vorteile gegenüber den vergleichbaren, konventionell angetriebenen Modellen aus. Ohne diesen Nachweis bringt die BMW Group kein elektrifiziertes Fahrzeug auf den Markt.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>