Intelligentes Energiemanagement

<p> Die Elektromobilit&auml;t in Deutschland nimmt Fahrt auf: Immer mehr Autofahrer steigen auf klimafreundliche Stromer um. Nach den j&uuml;ngsten Pl&auml;nen der Bundesregierung sollen bis 2030 zehn Millionen Fahrzeuge auf deutschen Stra&szlig;en elektrisch angetrieben sein. Das bedeutet einen grundlegenden Wandel f&uuml;r das Gesamtsystem: f&uuml;r Privatpersonen, Unternehmen, Netzbetreiber und Energieversorger.</p>

 Intelligentes Energiemanagement

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 Intelligentes Energiemanagement

Gewerbetreibende müssen sich die Frage stellen, wie sie die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs in ihren Betrieb integrieren können – sei es die eigene Fahrzeugflotte oder das Infrastrukturangebot für die Kunden. Wichtiger Bestandteil ist der Aufbau einer Lade-Infrastruktur. Die zunehmende Anzahl an Ladesäulen führt zu einem steigenden Bedarf an elektrischer Leistung im Gebäude. Die verfügbare Anschlussleistung ist dafür aber oft nicht ausreichend. Hinzu kommt die schwankende Einspeisung aus erneuerbaren Energiequellen. Dieses Zusammenspiel macht oft einen teuren Netzausbau notwendig.

Im Hotel und Kongresszentrum Wanderath hat das Energieunternehmen innogy gemeinsam mit dem Start-Up GridX seit April eine neue, intelligente Form des Energiemanagements getestet, die diesen Netzausbau überflüssig macht. Wie die Technik funktioniert, stellten Judith Lehnigk-Emden, Kreisbeigeordnete des Landkreises Mayen-Koblenz, Andreas Booke, Geschäftsführer der gridX GmbH, Dr. Armin Gaul, Leiter des Bereichs „Koordination Technische Produktentwicklung“ und Thomas Sztrajt, Leiter des Hotel und Kongresszentrums Wanderath in Baar heute vor.

„Im Jahr 2016 haben wir im Landkreis Mayen-Koblenz ein umfangreiches Klimaschutzkonzept erarbeitet. Dieses beinhaltet unter anderem die Reduzierung der CO²-Emmissionen im Kreis. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Integration erneuerbarer Energien sowie der Elektromobilität unabdingbar. Mit dem heute vorgestellten Projekt können wir dazu gemeinsam einen wesentlichen Beitrag leisten“, freut sich Judith Lehnigk-Emden.

Die eingebaute gridBox dient als intelligenter Energiemanager, der die Nutzung von selbsterzeugtem Strom optimiert. Im Rahmen des sogenannten „Smart Charging“-Projekts überwacht sie vollautomatisiert den Energiefluss im Haus und maximiert den Autarkiegrad. In Zeiten hoher Sonneneinstrahlung kann das Gebäude also einen großen Teil seines Strombedarfs aus der eigenen Solaranlage decken. Die entwickelte Lösung bietet innovative Möglichkeiten zur Integration von E-Autos und Ladesäulen. Die damit verbundenen Algorithmen von gridX schaffen ein dynamisches Energiemanagement und sorgen somit für einen reibungslosen Hotelbetrieb unter Einbeziehung der Ladeeinrichtungen und Erzeugungsanlagen.

„Für gridX ist Wanderath ein großartiges Projekt, um zu zeigen, wie dynamisches Lastenmanagement in der Praxis aussehen kann. Die Zusammenarbeit mit innogy, Westnetz und dem Tagungshotel in Wanderath ist dabei sehr wertvoll für uns, da Synergien geschaffen und Kompetenzen erweitert werden. Wir haben es durch "Smart Charging" in Wanderath geschafft mehr Ladesäulen zu errichten und gleichzeitig das Netz zu entlasten. Diese Kosteneinsparung wollen wir in Zukunft auch anderen Unternehmen ermöglichen", sagt Andreas Booke, Gründer und Geschäftsführer von gridX.

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Dr. Armin Gaul erklärte die Technik der integrierten Systemlösung in Wanderath: „Auf dem Gelände des Hotels und Kongresszentrums Wanderath haben wir eine Vielzahl moderner Komponenten eingesetzt. Das Besondere daran: Gemeinsam mit gridX haben wir alle Technologien miteinander vernetzt. So können wir den Autarkiegrad des Hotels erhöhen und mit neuer Ladeinfrastruktur und klimaneutraler Erzeugung einen Beitrag zur Energiewende in der Region leisten.“

„Ich freue mich, dass wir als Hotel und Kongresszentrum nun eine Vorreiterrolle in Sachen Energieeffizienz einnehmen können. Wir haben in den vergangenen Monaten einen zunehmenden Bedarf unserer Gäste nach Ladeinfrastruktur festgestellt. Mit insgesamt nun 17 Ladepunkten bieten wir nun ein umfangreiches E-Mobility-Angebot. Und dabei kommt der Strom auch noch aus der Photovoltaikanlage auf dem Hoteldach“, sagt Thomas Sztrajt.

Das Hotel und Kongresszentrum Wanderath verfügt nun über ein breites Spektrum an effizienten Technologien. Dazu gehören:

  • Eine Photovoltaikanlage mit 20 KWp Leistung auf dem Dach des Betriebsgebäudes erzeugt Strom aus Sonnenlicht. Solarkollektoren fangen die Energie ein und wandeln sie in Strom um.
  • Wanderath setzt auf Elektromobilität. Deshalb hat das Hotel im Rahmen des Projekts 15 Ladepunkte auf dem Gelände aufgestellt, die unter anderem mit selbstproduziertem Strom betrieben werden. Insgesamt stehen den Besuchern nun 17 Ladepunkte zur Verfügung.
  • Smart Poles sind intelligente Straßenleuchten mit verschiedenen Funktionen. Sie spendet auf dem Gelände des Hotels nicht nur Licht in den Abendstunden, sondern lädt auch E-Autos auf. Gleichzeitig liefert sie W-LAN für die Kunden des Hotels.
  • innogy und gridX haben die Komponenten mithilfe der sogenannten gridBox vernetzt. Sie ermöglicht ein effizientes und dynamisches Lademanagement.

Die gridX-Lösung wurde bei innogy SE unter dem Namen „Smart Connect“ im Produktportfolio aufgenommen und bereits heute profitieren Kunden aus dem Parkhaus und Logistikbereich von ihrer Integration. Gemeinsam mit innogy und gridX können diese so ihre Energieeffizient verbessern und ihren Autarkiegrad maximieren. Energiekosten werden gesenkt und ein teurer Netzausbau wird vermieden.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>