VW und Industriepartner setzen auf CNG-Mobilität
<p> Der Volkswagen Konzern und die Industriepartner aus den Bereichen Gasversorgung, Netz- und Tankstellenbetrieb geben bei den 3. CNG Mobility Days in Berlin (25./26. Juni 2019) einen Überblick über die augenblickliche Situation und die Zukunft von CNG. Gleichzeitig stellen die Marken des Volkswagen Konzerns ihre neuesten CNG-Modelle im Pkw-, Lkw- und Bussegment vor. </p>
Der Volkswagen Konzern und seine Marken setzen – parallel zur fortschreitenden Elektrifizierung der Flotte – weiterhin auf CNG (Compressed Natural Gas) als alternative Antriebstechnik zur Dekarbonisierung des Verkehrs. Dazu wurde das Produktangebot noch einmal überarbeitet und erweitert. Der Volkswagen Konzern bietet aktuell die mit Abstand größte Auswahl an CNG-Fahrzeugen aller Hersteller an. Dass CNG auch in Zukunft eine wichtige Rolle für den Konzern spielen wird, hat Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, Mitte Mai 2019 auf der Jahreshauptversammlung angekündigt: „Beim Gasantrieb sind wir Weltmarktführer und besser aufgestellt als der Wettbewerb. Auch diese Technologie werden wir weiter ausbauen und verbessern.“
Die Nutzung von CNG als Energieträger für Automobile leistet einen wirksamen Beitrag zur Emissionsreduzierung und ist für den Kunden eine wirtschaftliche Alternative zu Benzin und Diesel. „Volkswagen bekennt sich zum Pariser Klimaschutzabkommen. Bei den alternativen Antrieben, die neben der Elektrifizierungsoffensive des Konzerns zum Einsatz kommen, spielt CNG eine wichtige Rolle. CNG ist hinreichend erprobt, sofort verfügbar, effizient und kostengünstig. Und für CNG-Pkw drohen in den Innenstädten keine Fahrverbote“, erklärt Stephen Neumann, Volkswagen Konzernbeauftragter CNG-Mobilität. Er ergänzt: „Eine noch bessere CO2-Bilanz ergibt sich durch das Betanken mit Biomethan oder e-Gas. Biomethan wird aus organischen Reststoffen gewonnen, e-Gas aus überschüssigem Grünstrom (Power-to-Gas). Beide können problemlos ins Gasnetz eingespeist und fossilem Erdgas in beliebiger Menge beigemischt werden.“ In diesem Bereich engagieren sich die Marken des Volkswagen Konzerns mit ihren Industriepartnern bereits seit geraumer Zeit. Audi beispielsweise betreibt in Werlte (Emsland) seit 2013 die weltweit erste industrielle Power-to-Gas- Anlage und speist das aus Windstrom gewonnene Audi e-gas ins Erdgasnetz ein. Auf diese Weise ist Audi Teil und Treiber der Energiewende. Den Fahrzeugkunden wird grüne Energie zur Verfügung gestellt, und gleichzeitig ermöglicht die Speicherung von fluktuierendem Ökostrom und ihre Erforschung in der Praxis den raschen Ausbau von Wind- und Solarenergie – wichtig auch für den Erfolg der E-Mobilität.
CNG-Modellpalette immer attraktiver
Aktuell bietet der Volkswagen Konzern 17 Modelle in verschiedenen Fahrzeugsegmenten an. In Kürze kommen mit dem ŠKODA Scala1), der bei den CNG Mobility Days seine Weltpremiere als CNG-Variante feiert, und dem ŠKODA Kamiq2) zwei weitere Modelle hinzu. Das Angebot reicht vom Kleinwagensegment über die Kompaktklasse bei Volkswagen, Audi, SEAT und ŠKODA bis zu Audi Premiumfahrzeugen im Business-Segment und zu leichten Nutzfahrzeugen. Dank des stetig wachsenden CNG-Modellangebots haben sich die Verkaufszahlen im Jahr 2018 gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt.
Bei den neuen CNG-Modellen wie zum Beispiel dem Polo TGI3) (66 kW/90 PS) und Golf TGI4) (96 kW/130 PS) wurde der Benzintank deutlich verkleinert, eine zusätzliche CNG-Flasche in die Fahrzeuge eingebaut und damit ein quasi monovalenter CNG-Antrieb entwickelt. Damit kommt Volkswagen dem Wunsch vieler Kunden nach einer größeren Reichweite im Erdgasbetrieb entgegen. Ein Konzept, das der reichweitenstarke Caddy5) von Volkswagen Nutzfahrzeuge schon länger vorlebt.

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Der VW Golf TGI und Golf Variant TGI6) (96 kW/130 PS) erhielten zusätzlich einen für den CNG-Einsatz optimierten Motor mit besonders niedrigem Verbrauch, höherer Leistung und verbessertem Durchzugsverhalten schon bei niedrigen Drehzahlen. Wie sparsam, sauber und gleichzeitig attraktiv CNG-Modelle sein können, hat der Polo TGI im jüngsten ADAC Ecotest bewiesen. Er war eines von sieben Modellen mit der Höchstwertung von fünf Sternen und das einzige Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in dieser Gruppe. Das Ergebnis von 95 Punkten war das beste im Jahr 2019 bisher erzielte Resultat.
Mit dem SEAT Arona 1.0 TGI7) bietet das spanische Unternehmen als erster Hersteller weltweit die CNG- Technologie als SUV-Modell, dem am schnellsten wachsenden Fahrzeugsegment, an. Dass ein CNG- Modell auch besonders sportlich-dynamisch sein kann, unterstreicht der neue 2.0 TFSI-Motor von Audi beispielsweise im A5 Sportback g-tron8). Das Aggregat wurde kürzlich mit dem „International Engine of the Year“-Award in der Kategorie von 150 bis 250 PS ausgezeichnet und kann auch als CNG-Motor genutzt werden.
CNG auch für Lkw und Busse von großer Bedeutung
Erstmals informieren im Rahmen der CNG Mobility Days auch die Marken MAN und SCANIA über die jüngsten Entwicklungen bei Lkw und Bussen. Nach den neuen Emissionsnormen in der Europäischen Union sollen bis zum Jahr 2030 die CO2-Emissionen im Vergleich zu 2019 um 30 Prozent sinken – ein Ziel, das mit herkömmlichen Antriebsarten kaum zu realisieren sein wird. Auch für Lkw und Busse ist CNG eine sofort verfügbare und einsetzbare Alternative, die schon jetzt gegenüber Diesel-Fahrzeugen einen um 15 Prozent niedrigeren Verbrauch aufweist. Aktuell ist vor allem die Mautbefreiung für erdgasbetriebene Lkw ein wichtiges Argument für CNG – speziell für Speditionen.
Kreis der CNG Industriepartner erweitert
Mit den jüngst erfolgten Beitritten des Betreibers von Erdgastankstellen OrangeGas und des italienischen Fernleitungsnetzbetreibers für Erdgas Snam S.p.A. (Società Nazionale Metanodotti) zum CNG Industriekreis hat das Aktionsbündnis aus Volkswagen Konzern und Industriepartnern nochmals an Schlagkraft gewonnen. Das Ziel des Industriekreises CNG-Mobilität ist, Fahrzeugangebot, Infrastruktur und Tankstellennetz gleichermaßen ausbauen.
Nachhaltig unterwegs
Das Thema Nachhaltigkeit schlägt sich auch in der Ausführung der CNG Mobility Days nieder.
Um den CO2-Fußabdruck der Veranstaltung zu reduzieren, wurde viel Wert auf eine klimaschonende Umsetzung geachtet. Dies bezieht sich auf das Mobiliar, die Konferenz-Bestuhlung und -Materialien, die Auswahl der lokalen Lieferanten und die regionale Zubereitung des Caterings, um unnötige Transportwege und überflüssige Abfälle zu vermeiden.
1 )Škoda Scala: Seriennahe Studie.
2) Škoda Karmiq: Seriennahe Studie.
3) Polo TGI 66 kW/90 PS Kraftstoffverbrauch in kg/100 km (NEFZ): innerorts 4,3-4,1 / außerorts 2,8-2,7 / kombiniert 3,4-3,2; CO2-Emission in g/km: 93-88 (kombiniert), Effizienzklasse: A+
4) Golf TGI 96 kW/130 PS Kraftstoffverbrauch in kg/100 km (NEFZ): innerorts 4,7-4,5 / außerorts 2,9 / kombiniert 3,6-3,5; CO2-Emission in g/km: 98-95 (kombiniert), Effizienzklasse: A+
5) Caddy TGI 81 kW/110 PS Kraftstoffverbrauch in kg/100 km (NEFZ): kombiniert 4,3-4,6 kg/100km, CO2- Emissionen in g/km: 118-125, Effizienzklassen A-B
6) Golf Variant TGI 96 kW/130 PS Kraftstoffverbrauch in kg/100 km (NEFZ): innerorts 4,7 / außerorts 3,0 / kombiniert 3,6; CO2-Emission in g/km: 99 (kombiniert), Effizienzklasse: A+
7) SEAT Arona 1.0 TGI 66 kW/90 PS Kraftstoffverbrauch in kg/100 km (NEFZ): innerorts 4,3 / außerorts 3,0 / kombiniert 3,5; CO2-Emission in g/km: 98 (kombiniert), Effizienzklasse: A
8) Audi A5 Sportback g-tron 125 kW/170 PS. Kraftstoffverbrauch in kg/100 km (NEFZ): innerorts 5,3-5,0 / außerorts 3,4-3,1 / kombiniert 4,1-3,8; CO2-Emission in g/km: 111-104 (kombiniert), Effizienzklasse: A

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<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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