Erweiterte Führungsspitze: Zweiter Geschäftsführer und neue Prokuristen stärken den Erfolgskurs von ARNDT
Die ARNDT Mobility Group stellt ihre Führungsspitze neu auf: Neben dem Hauptgeschäftsführer Matthias Arndt wird sein Sohn Moritz Arndt als zweiter Geschäftsführer im Juni 2024 bestellt. Hinzu kommen weitere neue zeichnungsberechtigte Mitglieder des Management Boards. Die ARNDT Mobility Group, die sich seit Jahren auf einem starken Wachstumskurs befindet, baut ihre Kompetenzen in der Führung damit massiv aus und sichert den Unternehmenserfolg für die Zukunft ab.
Neben den beiden Geschäftsführern wird die erweiterte Geschäftsleitung unter anderem aus vier weiteren Mitgliedern bestehen: Karin Burger (Head of Accounting) ist bereits langjährige Prokuristin im Rechnungswesen. Im Juni neu als Prokuristen bestellt werden Katharina Arndt (Chief Human Resources Officer & Executive Assistant) und Torsten Kroeger (Chief Operating Officer - Rental). David Büttner (Chief Finance Officer) leitet bereits seit September 2023 die finanziellen Aktivitäten in der Gruppe.
Das Management Board umfasst damit Familienmitglieder ebenso wie langjährige Mitarbeiter von ARNDT und Manager mit Erfahrungen aus anderen Unternehmen – eine ausgewogene Mischung, die den Erfolgskurs der Gruppe auf ein noch stärkeres Fundament stellen soll.
Ehrgeizige Ziele
Moritz Arndt hat bereits umfangreiche Erfahrungen im Unternehmen gewonnen und seine Eignung für die neue Position über Jahre bewiesen. Zuletzt vertrat der 25-jährige das Unternehmen als Chief Fleet Officer vor wichtigen Partnern wie Herstellern und Banken. „Die Leidenschaft meines Vaters fürs Automobil habe ich Eins zu Eins geerbt“, erklärt Moritz Arndt. „Ich konnte es schon als Jugendlicher kaum erwarten, für unser Unternehmen tätig zu sein.“
Mit 16 Jahren übernahm er erste Aufgaben und durchlief alle Abteilungen: von der Vermietung über die Werkstatt bis hin zur Waschstraße. Mit 19 folgte dann der vollumfängliche Einstieg ins Unternehmen. „Dabei war mir immer klar: Ohne Fleiß, Disziplin und Motoröl an den Händen werde ich meinem Anspruch nicht gerecht“, so Moritz Arndt.

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Auch Matthias Arndt lobt die Hands-on-Mentalität seines Sohnes: „Er war sich für nichts zu schade und hat sich den Respekt und die Anerkennung des ganzen Teams verdient. Mir ist es wichtig, dass nicht die Familienzugehörigkeit, sondern der Erfolg im Job über die Karriere entscheidet.“
So hat Moritz Arndt einen proaktiven, anpackenden Führungsstil entwickelt. Eine besondere Stärke ist zudem sein Blick für die gewinnbringende Ausstattung von Fahrzeugen, den er im Einkauf und Verkauf der Fahrzeuge bewiesen hat. „Ich möchte die ARNDT Mobility Group stabil, nachhaltig und digital in die Zukunft bringen“, unterstreicht Moritz Arndt. „Ein besonderes Anliegen ist es mir, das Remarketing unserer Fahrzeuge sowohl im B2B als auch im B2C Bereich auf die nächste Ebene zu heben.“
Seit 2022 verantwortet Torsten Kroeger den Bereich Vermietung bei Arndt mit 300 Mitarbeitenden und 200.000 Fahrzeugbewegungen pro Jahr. Der Vermietexperte mit über 20 Jahren Branchenerfahrung erhält nun Prokura und wird damit Teil der Führungsspitze.
Katharina Arndt ist im Juni 2020 als Executive Assistant ins Unternehmen gestartet und verantwortet seit zwei Jahren die Bereiche Marketing, Personal und IT der Gruppe. Auch sie hat durch kluge und strategische Entscheidungen früh Führungsaufgaben übernommen und wird nun mit Prokura ausgestattet.
Festigung des Erfolgskurses
Die neue Führungsspitze ist für alle Unternehmen der Gruppe verantwortlich. Die Entscheidung von Matthias Arndt, den Unternehmenserfolg auch in der Führung auf eine breitere Basis zu stellen, ist der nächste konsequente Schritt in der Entwicklung der ARNDT Mobility Group, die durch starkes Wachstum gekennzeichnet ist:
ARNDT hat sich gerade in den letzten Jahren zu einem bundesweit präsenten, ganzheitlichen Mobilitätsanbieter entwickelt. Die besonders ausgeprägte Autovermietung für PKW, Transporter und LKW ist unter den TOP 7 der bundesweiten Anbieter vertreten. Die Marke ARNDT umfasst neben der Autovermietung und dem Gebrauchtwagenhandel auch einen Spezialdienstleister für die Automobilindustrie, einen Anbieter für ein Premium Auto-Abo sowie mit der FRIGO-RENT® Services GmbH einen führenden Kühlfahrzeugvermieter.
Die Flotte der Gruppe ist innerhalb weniger Jahre auf über 8.500 Fahrzeuge gewachsen, die Zahl der Vermietstationen auf 41. „Wir wollen und müssen den ständigen Herausforderungen und Entwicklungen der Branche Rechnung tragen“, unterstreicht Matthias Arndt. „Nur so können wir das Erreichte nicht nur bewahren, sondern das Unternehmen auch dynamisch und langfristig erfolgreich in die Zukunft führen.“
Gelebte Begeisterung für Mobilität
Seit Matthias Arndt die Autovermietung seines Vaters in den 1980er Jahren übernommen hat, hat sich aus dem kleinen regionalen Unternehmen die heute bundesweit agierende ARNDT Mobility Group entwickelt.
Als Geschäftsführer wird er auch in den kommenden Jahren sein Unternehmen aktiv gestalten. Zugleich überträgt er nun neue Verantwortung auf seine Kinder als Manager mit Vollmachten und legt damit bereits frühzeitig das Fundament für einen künftigen Generationswechsel.
„Junge Menschen für Mobilität zu begeistern, erfordert auch junge Menschen, die voran gehen, umsetzen und gestalten“, betont Matthias Arndt. „Die Arbeit mit dem erweiterten Management und meinen Kindern ermöglicht es mir jeden Tag, unsere Unternehmen weiterzuentwickeln, Ideen voranzutreiben und mitzubegleiten.“
Auch der zweite Gesellschafter von ARNDT, Thomas Kolvenbach, freut sich darüber, dass die Gruppe ihren Erfolgskurs nun auf ein noch stärkeres Fundament stellt.
Moritz Arndt ist überzeugt: „Gemeinsam mit meinem Vater und unserem starken Führungsteam werden wir die Erfolge der ARNDT Mobility Group auch in Zukunft weiter ausbauen.“

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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