DEKRA beruft Petra Finke und Peter Laursen auf neu geschaffene Vorstandspositionen
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">DEKRA hat zwei neue Mitglieder in den Vorstand des Unternehmens berufen: Petra Finke (55), derzeit Global CIO Rhenus Freight Logistics und CEO der Rhenus Freight Network GmbH, wird das Unternehmen zum 1. Juli 2023 in der neu geschaffenen Position der Chief Digitalization Officer (CDO) verstärken; mit sofortiger Wirkung übernimmt Peter Laursen (47) die ebenfalls neu geschaffene Position des Chief Operation Officer (COO).</span></p>
Stefan Kölbl, Vorsitzender des Aufsichtsrats von DEKRA: "DEKRA wird der weltweit führende Partner für eine sichere und nachhaltige Welt. Das ist unsere Vision. Mit den jüngsten Veränderungen im Vorstand werden wir unsere strategischen Wachstumspläne vorantreiben und ihre Umsetzung beschleunigen.
Petra Finke und Peter Laursen sind unsere Wunschbesetzung für die beiden neuen Positionen, und wir freuen uns, sie im Vorstand willkommen zu heißen. Wir sind überzeugt, dass sie in der neuen Aufgabe Großes leisten werden."
Petra Finke (55) war über 20 Jahre für die Rhenus Gruppe tätig, zuletzt als Global CIO Rhenus Freight Logistics und CEO der Rhenus Freight Network GmbH. Sie verantwortete die globale IT und Digitalisierung und steuerte in dieser Funktion erfolgreich die Transformation der heterogenen IT- und Prozesslandschaft des Unternehmens in ein verteiltes, cloudbasiertes digitales Ökosystem. Ebenso hat sie die Rhenus Freight Network GmbH als zentralen Dienstleister und Berater für IT-Services für das globale Netzwerk aufgebaut und digitale Kundenlösungen zur Optimierung von logistischen Wertschöpfungsketten entwickelt.
Als neue CDO von DEKRA wird Petra Finke daran arbeiten, das Geschäftspotenzial der Digitalisierung voll auszuschöpfen - ein zentrales Unternehmensziel von DEKRA. Das Unternehmen rechnet damit, dass digitale Services eine immer wichtigere Rolle für die TIC-Branche (Testing, Inspection and Certification) spielen werden und will sein Serviceportfolio entsprechend verändern. Moderne Technologien wie KI und Remote Services werden hierbei eine entscheidende Rolle spielen; sowohl bei der Weiterentwicklung bestehender Dienstleistungen als auch bei der Neuentwicklung zuverlässiger Services für die DEKRA Schwerpunktbereiche Zukünftige Mobilität, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit.
Peter Laursen (47) ist seit 10 Jahren für DEKRA tätig. Seine unternehmerische Stärke hat er wiederholt unter Beweis gestellt; so wurde die DEKRA Akademie Dänemark unter seiner Leitung zum unangefochtenen Marktführer des Landes. Darüber hinaus baute er das Dienstleistungsangebot jenseits der klassischen Schulungen deutlich aus und sorgte so in den vergangenen Jahren für zweistellige Umsatzzuwächse. Als Verantwortlicher für die Region Nordwesteuropa gelang es ihm, Unternehmen zu sanieren und externe Herausforderungen wie COVID oder Engpässe in der Lieferkette erfolgreich zu meistern.

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Als neuer COO von DEKRA wird er für die sechs Geschäftsregionen von DEKRA verantwortlich sein und damit für Standorte und Aktivitäten in 60 Ländern auf allen Kontinenten, sowie für Group Marketing & Sales. Laursen wird die globale Geschäftstätigkeit von DEKRA ausbauen, insbesondere in den strategischen Wachstumsregionen Nordamerika und Asien.
Gemeinsam mit den Business-Regionen wird er das starke Dienstleistungsportfolio von DEKRA optimal auf die regional spezifischen Kundenbedürfnisse anpassen und auf die Erreichung der strategischen und finanziellen Ziele der Regionen hinarbeiten.
"Ich freue mich darauf, künftig eng mit Petra Finke und Peter Laursen zusammenzuarbeiten. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass das Kundenerlebnis bei DEKRA weltweit ein herausragend positives ist. Ihre Führungsqualitäten, umfassende Erfahrung und beruflichen Erfolge werden einen entscheidenden Beitrag dazu liefern, unseren geschäftlichen Erfolg auszubauen und die digitale Transformation zu beschleunigen", sagte Stan Zurkiewicz, Vorstandsvorsitzender DEKRA e.V. und DEKRA SE.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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