JobRad Gruppe begrüßt neue Geschäftsführer
<p>Mit einer Neuorganisation der Unternehmensleitungen stellt die JobRad-Gruppe die Weichen für weiteres, nachhaltiges Wachstum: Drei erfahrene Manager verstärken ab sofort die Führungsteams der Unternehmensgruppe. Holger Tumat wechselt in die JobRad Holding und Geschäftsführer Roland Potthast verabschiedet sich nach erfolgreichem Aufbau der JobRad Leasing GmbH in den Ruhestand.</p>
Zum 1. April 2022 wechselt der JobRad-Gesellschafter Holger Tumat zur Dachgesellschaft JobRad Holding GmbH. In den vergangenen beiden Jahren war Tumat in einer Doppelfunktion als Geschäftsführer in der JobRad GmbH und in der JobRad Holding GmbH tätig. Künftig konzentriert er sich als Chief Executive Officer auf die Ziele und Strategie der JobRad-Gruppe. Dort widmet sich Firmengründer Ulrich Prediger bereits seit 2020 als Chief Visionary Officer dem fahrradpolitischen Wirken des Dienstradleasinganbieters. Neuzugang Reiner Heine komplettiert die Unternehmensleitung der JobRad Holding GmbH: Der Finanzprofi war zuletzt als kaufmännischer Direktor der CHG-MERIDIAN AG in Weingarten tätig und ist künftig in der Rolle des Chief Financial Officer für die Ressorts „Konzernbuchhaltung“, „Finanzierung“, „Risikomanagement“ und „Beteiligungsmanagement“ zuständig.
Auch die Geschäftsleitung der JobRad GmbH begrüßt zum 1. April 2022 einen neuen Kollegen: Der erfahrene Manager Florian Baur wirkte zuletzt als CEO der Münchner emnos GmbH und verstärkt ab sofort die Firmenleitung um Andrea Kurz und Matthias Wegner. Dort verantwortet er die Bereiche „Vertrieb“ und „Marketing“.
Roland Potthast übergibt den Staffelstab
Die JobRad Leasing GmbH wurde 2019 als Tochter der JobRad Holding GmbH gegründet. Unter der Leitung des Leasingspezialisten Roland Potthast (li. im Bild) etablierte sich das Unternehmen neben dem langjährigen Finanzpartner MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG in kürzester Zeit als zweiter Leasinggeber und starker Vertragspartner von JobRad-Arbeitgebern. Roland Potthast verabschiedet sich zum 31. März 2022 in den Ruhestand und übergibt die Geschäftsführung an seinen Kollegen Stefan Rosengarten (re. im Bild): „Mein Nachfolger Stefan Rosengarten kennt die JobRad Gruppe bestens und hat den Aufbau unserer Leasinggesellschaft seit der ersten Stunde begleitet. Ich freue mich sehr, dass er mir nun als Geschäftsführer nachfolgt und die JobRad Gruppe auch in Zukunft von seinen exzellenten Kenntnissen des Unternehmens und unserer Leasingstrukturen profitieren wird“, so Potthast. „Ich verabschiede mich nach dem gelungenen Aufbau des Unternehmens in vollstem Vertrauen, dass die JobRad Leasing unter seiner Führung das starke Wachstum auch in Zukunft fortsetzen und unseren Kunden weitere Produktinnovationen bieten wird.“
Der JobRad-Leasinggeber plant im Laufe des zweiten Halbjahres die Einstellung eines weiteren Geschäftsführers.
- Holger Tumat zu seiner neuen Funktion in der JobRad Holding GmbH: „Die JobRad Holding ist der Think Tank der JobRad-Gruppe: Als Dachorganisation definiert sie Ziele und Strategie. Damit schafft sie einen Rahmen, innerhalb dessen die einzelnen Firmen selbstwirksam und agil bleiben. In Kombination mit der starken Marktpräsenz der JobRad GmbH und der beiden Leasingpartner schaffen wir so beste Voraussetzungen für die Zukunft der Unternehmensgruppe. Mein Wechsel in die JobRad Holding GmbH ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit: Ich freue mich, mich ab sofort voll einbringen zu können und auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den Kollegen Reiner Heine, Florian Baur und Stefan Rosengarten. Ich bin stolz, dass wir sie für die künftigen Herausforderungen gewinnen konnten und dankbar, dass Roland Potthast die JobRad Leasing zu einem so professionellen und eng mit JobRad verbundenen Partner unserer Arbeitgeberkunden entwickelt hat.“
- Reiner Heine zu seiner neuen Funktion in der JobRad Holding GmbH: „Mit der durch und durch nachhaltigen Mission, Menschen aufs Rad zu bringen, hat JobRad den Zeitgeist nicht nur verstanden, sondern gestaltet ihn entscheidend mit. Das hat mich schon in den ersten Gesprächen mit Holger Tumat und Uli Prediger begeistert. Deswegen bin ich sehr stolz, ab sofort ein Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein und sie in Zukunft als Mitglied der Geschäftsführung der JobRad Holding GmbH mitgestalten zu dürfen: Hier erforschen wir Initiativen und Wachstumschancen, die die JobRad Gruppe in weitere Erfolge überführen wird. Besonders angetan bin ich von der lebendigen Unternehmenskultur, die nicht nur talentierte, junge Menschen anzieht, sondern es auch neuen Kollegen wie mir so leicht macht, mich schnell als Teil eines großen Ganzen zu fühlen. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit.“
- Florian Baur zu seiner neuen Funktion in der JobRad GmbH: „Was mich bei JobRad von Anfang an fasziniert hat war die Tatsache, dass Uli Prediger, Holger Tumat und das ganze JobRad-Team nicht nur ein Geschäftsmodell, sondern gleich eine ganze Branche erfunden und groß gemacht haben. Die Bedürfnisse von unterschiedlichen Kundengruppen zusammenzubringen und mit einer tollen Mannschaft erfolgreich zu organisieren ist eine unglaubliche Leistung. Wachstum von Menschen, Organisationen und Geschäftsmodellen war in meiner bisherigen Karriere schon ein Herzensthema. Für mich ist es deshalb ein Privileg, auf Holger Tumat in die Geschäftsführung der JobRad GmbH nachzufolgen und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen Andrea Kurz und Matthias Wegner.“
- Stefan Rosengarten zu seiner neuen Funktion in der JobRad Leasing GmbH:„Meine Lebensaufgabe ist es, die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als ich sie vorgefunden habe. Mit jedem zusätzlichen JobRad gehen wir gemeinsam einen Schritt in eine nachhaltigere Gesellschaft. Umso dankbarer und stolz bin ich, die Geschäfte der JobRad Leasing GmbH fortführen zu dürfen und so meinen Beitrag leisten zu können. Unser nachhaltiges Fahrradleasing lässt sich nur mit maximaler Digitalisierung effizient realisieren. Deshalb werden wir auch in Zukunft alles daransetzen, dass JobRad weiterhin die besten Leistungen der Dienstradleasingbranche erbringt und uns auf die Weiterentwicklung unserer volldigitalen Leasingservices konzentrieren.“

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- Reiner Heine, Geschäftsführer (CFO) JobRad Holding GmbH: Reiner Heine arbeitete zuletzt als kaufmännischer Direktor (DACH) für die CHG-MERIDIAN AG, einem mittelständischen IT-Leasing-Unternehmen. Der Diplom-Betriebswirt (FH) verfügt über langjährige Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche. So war Heine als CFO der Südleasing GmbH sowie als CEO und CFO der Daimler Financial Services in Brüssel und Prag tätig.
- Florian Baur, Geschäftsführer JobRad GmbH: Als CEO der emnos Gruppe, einem weltweit führenden Anbieter von Data Analytics Produkten im Handelsumfeld, verantwortete Florian Baur die erfolgreiche Transformation des Unternehmens. Neben einer Neuausrichtung von Unternehmensvision und -strategie gehörte dazu auch eine umfassende Neugestaltung von Organisation und Prozessen. Zuvor bewies Baur während einer knapp zehn Jahre dauernden Tätigkeit bei der Payback GmbH umfassende Managementkompetenz in verschiedenen Führungspositionen, unter anderem als Director Key Account Management Retail. Als Director Media Services verantwortete er den erfolgreichen Aufbau eines neuen Geschäftsbereiches von Payback Deutschland, als Managing Director leitete er die erfolgreiche Markteinführung von Payback Italia.
- Stefan Rosengarten, Geschäftsführer JobRad Leasing GmbH: Nach seinem Bachelor in „Politik und Wirtschaft“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und einem anschließenden Masterstudium „Nachhaltiges Wirtschaften“ an der Universität Kassel wechselte der gebürtige Münsteraner bereits 2015 zur JobRad GmbH und wirkte dort auf verschiedenen Positionen im Vertrieb sowie im Produkt- und Vertragsmanagement. Vor seiner Berufung in die Geschäftsführung der JobRad Leasing GmbH leitete er dort zuletzt zwei Jahre das Team „Risikoprüfung“ und verantwortete als Projektleiter den Aufbau der JobRad Leasing GmbH.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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