Personeller Wechsel an der Spitze der Marke MINI

<p>Zum 1. Februar 2022 übernahm Stefanie Wurst die Leitung der britischen Premium-Marke. Sie folgt auf Bernd Körber, der diese Position seit April 2019 innehatte und nun ebenfalls zum 1. Februar 2022 die Verantwortung für das BMW Produktmanagement und die Connected Company übernimmt.</p>

Personeller Wechsel an der Spitze der Marke MINI

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Personeller Wechsel an der Spitze der Marke MINI

Stefanie Wurst war zuvor seit September 2018 als Leiterin der BMW Group Vertriebsgesellschaft Niederlande tätig. Unter ihrer Führung wurden dort zahlreiche Nachhaltigkeitsthemen aktiv vorangetrieben. Erfolgreich initiierte sie unter anderem den „Electric City Drive“, der zum Pilotprojekt für die mittlerweile rund 100 BMW eDrive Zones in Europa wurde, mit denen Fahrer von Plug-In-Hybrid-Modellen bei der Nutzung des rein elektrischen Fahrmodus in Innenstadtbereichen unterstützt werden. „Nachhaltigkeit ist eine ganzheitliche Aufgabe und eine Haltung, der sich alle verpflichtet fühlen“, sagt Stefanie Wurst. Der Anteil elektrifizierter Modelle am Gesamtabsatz der BMW Group Niederlande konnte 2021 auf den neuen Rekordwert von 37 Prozent gesteigert werden. Gleichzeitig entfielen im zurückliegenden Jahr bereits 21,5 Prozent aller Neuzulassungen der Marke MINI in den Niederlanden auf den vollelektrischen MINI Cooper SE.  

Auch bei MINI kommt dieser Ansatz in einer Vorgehensweise zum Ausdruck, die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Rohstoffgewinnung über die Produktion und den Betrieb des Fahrzeugs bis hin zu einem späteren Recycling betrachtet. Beim Ausbau der Elektromobilität kommt MINI mit großen Schritten voran. Im Jahr 2021 wurde der weltweite Absatz des vollelektrischen MINI Cooper SE nahezu verdoppelt. Bereits zu Beginn der 2030er Jahre wird MINI den Wandel zu einer vollständig elektrifizierten Marke vollziehen.

Darüber hinaus wird Stefanie Wurst an der Spitze der Marke MINI ihre Erfahrungen im Bereich ganzheitliche Unternehmensführung im Zusammenspiel aller Disziplinen und gemeinsam mit unseren Handelspartnern einbringen. Von 2014 bis 2018 war die Diplom-Ökonomin für das Marketing von BMW auf dem deutschen Automobilmarkt verantwortlich. In diesem Zeitraum stieg sowohl die Markenstärke allgemein wie auch die Innovationswahrnehmung der Marke BMW inklusive der Dimension Nachhaltigkeit. Vor ihrer Zeit bei BMW Group war sie in verschiedenen leitenden Positionen international tätig, u.a. in Singapur für den asiatischen Markt.

In ihrer neuen Funktion tritt sie die Nachfolge von Bernd Körber an, unter dessen Leitung die Zukunftsstrategie der Marke MINI entwickelt wurde. Sie beinhaltet unter anderem eine Neuausrichtung des Produktprogramms, das neben zusätzlichen Modellen mit elektrifiziertem Antrieb auch neue Angebote im Crossover- sowie im Premium-Kompaktsegment vorsieht. Bereits vom Jahr 2023 läuft im BMW Group Werk Leipzig die nächste Generation des MINI Countryman vom Band – sowohl mit herkömmlichem als auch mit elektrifiziertem Antrieb. Darüber hinaus verstärkt MINI das Engagement auf dem chinesischen Automobilmarkt – unter anderem mit der Aufnahme einer lokalen Fertigung. Dort beginnt ebenfalls 2023 die Produktion einer neuen Generation von rein elektrisch angetriebenen Modellen der Marke. Damit vollzieht MINI einen weiteren Schritt auf dem Weg zur vollelektrischen Marke.

Ein zentrales Element der Neuausrichtung des Markenauftritts von MINI ist die Betonung von Vielfalt, Toleranz, Weltoffenheit, Optimismus und Begeisterung für Neues, die durch das aktuelle Kampagnenmotto BIGLOVE zum Ausdruck kommt. Die positiv geprägte Emotionalität teilt die Marke mit der MINI Community, in der Individualität und Gemeinschaftssinn harmonisch miteinander im Einklang stehen. Zur Zukunftsfähigkeit der Marke tragen außerdem Innovationen im Bereich der Digitalisierung und der Vernetzung bei. Verstärkt wird dabei nicht nur die Beziehung zwischen Kunde und Fahrzeug, sondern auch die Verbindung der Marke zur weltweiten MINI Community. Mit den strategischen Weichenstellungen auf den Aktionsfeldern Produkt, Marke und Kunde sowie Technologie und Produktion verfügt MINI über eine solide Basis für ein nachhaltiges profitables Wachstum der Marke.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>