Personalveränderungen bei Michelin
<p>Michelin gab vergangene Woche zwei Personalien für die Geschäftsführung ihrer Tochtergesellschaften in der Schweiz und Österreich bekannt. Jeweils zum 1. November haben Roland Steinberger in Österreich sowie Albrecht von Leonhardi in der Schweiz eine geschäftsführende Position eingenommen.</p>
Michelin stellt das Vertriebsteam in Österreich neu auf und hat Roland Steinberger (42) seit 01. November 2020 zum Geschäftsführer von Michelin Österreich berufen. Der studierte Betriebswirt ist seit über acht Jahren beim Premium-Reifenhersteller in diversen Vertriebspositionen verpflichtet und sammelte darüber hinaus langjährige Erfahrungen im Reifenhandel. In seiner letzten Position bei Michelin fungierte er als Verkaufsleiter Pkw Österreich.
“Ich freue mich auf meine neue Position als Geschäftsführer. Der österreichische Markt ist für die DACH-Region ein strategisch sehr wichtiger, umso bedeutender war es damit, ein auf die lokalen Kundenbedürfnisse zukunftsgerichtetes Vertriebsteam aufzustellen", erklärt Roland Steinberger, Geschäftsführer von Michelin Österreich.
Steinberger ist auch außerhalb der Reifenbranche bekannt, so war der gebürtige Österreicher aus Villach in Kärnten ehemals Profi-Eishockey-Spieler in der österreichischen Bundesliga und ist darüber hinaus als Motorrad-Rennsportfahrer aktiv.
Neben Steinberger wird auch Philipp Ostbomk die Rolle des Geschäftsführers in Österreich beibehalten, der ebenso die Funktion des Managing Director DACH ausübt, als auch Direktor Vertrieb B2B für den deutschsprachigen Raum bei Michelin ist. Philipp Ostbomk: „Österreich ist ein sehr spezifischer Markt, sowohl der Handel als auch das Flottengeschäft sind anders aufgebaut. Hieraus ergeben sich beispielsweise andere Bedürfnisse im Reifenmanagement. Roland Steinberger bringt als Österreicher genau die richtige Erfahrung mit, um die Herausforderungen des Marktes bestens einzugehen. Ich wünsche Roland Steinberger viel Erfolg in seiner neuen Position.“
Weiterhin benennt Michelin Albrecht von Leonhardi (41) zum geschäftsführenden Direktor für Michelin Suisse SA. Der bisherige Commercial Director von Michelin Solutions Deutschland, Österreich und Schweiz hat am 1. November 2020 die Geschäftsleitung übernommen. Von Leonhardi folgt in seiner neuen Position auf Marco Göbel, dieser wird als Global Account Manager zu Michelin nach Frankfurt wechseln.

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“Ich freue mich, in meiner neuen Funktion als geschäftsführender Direktor die lange Tradition von Michelin in der Schweiz fortzusetzen. Seit Beginn der Unternehmensgeschichte ist die Schweiz für Michelin ein wichtiger Markt mit sehr qualitätsorientierten Kunden. Mit unseren Premiumprodukten möchte ich gemeinsam mit meinem Team die Zufriedenheit unserer Kunden weiter stärken und zum Wachstum von Michelin beitragen", sagt Albrecht von Leonhardi, geschäftsführender Direktor Michelin Suisse SA.
In seiner neuen Funktion berichtet Albrecht von Leonhardi an Agostino Mazzocchi, Direktor Vertrieb B2C Deutschland, Österreich und Schweiz. „Ich freue mich, mit Albrecht von Leonhardi eine erfahrene Führungspersönlichkeit für die Geschäftsleitung gewonnen zu haben. Mit seiner Expertise im Schweizer Arbeitsumfeld wird er gemeinsam mit seinem Team die erfolgreich begonnene Arbeit der letzten Jahre weiterentwickeln“, sagt Agostino Mazzocchi.
Albrecht von Leonhardi war bereits während seines Studiums der politischen Wissenschaften für die Schweizer UBS in Hongkong und Hamburg tätig. Seine Karriere begann er bei der Credit Suisse in Frankfurt. 2010 wechselte er zu dem ebenfalls in Frankfurt ansässigen juristischen Dienstleistungsunternehmen Cornuum GmbH. Es folgten mehrere Stationen bei der Sixt GmbH & Co. Autovermietung KG. Vor seinem Wechsel zu Michelin verantwortetet er das Global Business Development bei Sixt.
2017 ernannte Michelin ihn zum Commercial Director für Michelin Solutions DACH.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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