Zusammenarbeit zwischen Apple und BMW
<p> Das wäre sozusagen ein Big Apple: Kommt es zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen BMW und Apple? Wird der i3 zum Apple-Car? Oder entwickeln beide Unternehmen mit der jeweiligen Hilfe des anderen ein eigenes Elektroauto?</p>
Das amerikanische IT-Unternehmen Apple und Automobilbauer BMW führen derzeit intensive Gespräche über eine enge Zusammenarbeit. Dabei geht es nach Informationen der Zeitschrift „Auto, Motor und Sport“ um die Möglichkeit, das Elektroauto i3 zum Apple-Car weiterzuentwickeln. Denkbar ist aber auch, dass beide Unternehmen mit gegenseitiger Unterstützung jeweils ein eigenes Auto konstruieren.
Wurden die Verhandlungen zwischen Apple und Mercedes schon vor Monaten abgebrochen, sprechen die Manager von Apple und BMW nun darüber, wie man das Apple-Betriebssystem in den i3 integrieren könnte. Damit soll das iPhone nicht nur mit Apple-Uhr, iPad, Laptop und Mac-Rechner kommunizieren, sondern darin auch das Fahrzeug mit seinen Verbrauchs- und Bewegungsdaten einbinden.
Dafür müsste der Automobilhersteller jedoch in den sauren Apfel beißen und einen Teil seiner eigentlich geheimen Daten des Antriebsmanagements offenlegen. Im Gegenzug erhofft sich BMW von der Zusammenarbeit mit dem IT-Riesen einen erheblichen Imageschub sowie neue Zielgruppen.
Der Kleinwagen i3 mit Apple-Software könnte über Apple-Stores vertrieben werden und seinen Service in BMW-Werkstätten durchführen lassen. Das würde Apple davon entlassen, eine eigene Werkstätten-Infrastruktur aufzubauen. Wann und ob die Gespräche zu einem Ergebnis kommen und vielleicht ein erster i3 mit Apple-Software auf den Straßen rollt, steht aber noch in den Sternen.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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