Auto-Aus 2014

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">&bdquo;Ach! Der lebte noch?&ldquo; Bei manchen in diesem Jahr Verstorbenen wusste man gar nicht, dass sie noch unter uns weilten. Erst die Todesmeldung brachten diese Personen wieder in Erinnerung. Das eine oder andere in diesem Jahr vom Automarkt verschwundene Fahrzeug d&uuml;rfte mit seinem Produktions-Aus &auml;hnliche &uuml;berraschende Reaktionen hervorrufen.</span></p>

Auto-Aus 2014

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Auto-Aus 2014

Na, wenn das mal kein Paukenschlag war: Zum Jahreswechsel 2013/14 verkündete GM, dass sich die Marke Chevrolet bis 2016 vom europäischen Markt zurückziehen würde. Die konzerneigene Opel-Konkurrenz muss also das Feld räumen; hierzulande gelang der überraschende sowie zunächst etwas ungeordnete Rückzug aber deutlich schneller. Bereits im Sommer waren die Autos dank riesiger Rabatte von den Chevrolet-Händlerhöfen verschwunden, die Händler selbst abgefunden. Das war´s also mit Chevy in Deutschland? Nicht ganz. Das Muscle-Car Camaro und die Sportwagenikone Corvette kann man auch weiterhin erwerben. Für diese zwei Fahrzeuge gibt es schließlich auch keine Opel-Pendants.

Etwas dezenter läuft indes die Abwicklung der Traditionsmarke Lancia ab. Deren Aus – außer im Mutterland Italien und dort nur noch mit dem Kleinwagen Ypsilon – ist ja ebenfalls bis spätestens 2016 beschlossen. Und so schrumpft still und leise das Modellangebot. Im Laufe des Jahres schlug das letzte Stündlein von Thema sowie Flavia. Man erinnere sich: Die beiden Fahrzeuge waren erst vor drei beziehungsweise vor zwei Jahren mit viel Tamtam vorgestellt worden. Doch die Kunden wollten keine umgelabelten amerikanischen Chrysler. Ein 300 C und 200 Convertible konnten italienisches Lebensgefühl nur unzureichend vermitteln. Mit dem Kompaktfahrzeug Delta (seit 2008) verschwindet zudem ein echter Italiener aus dem Lancia-Angebot. Dessen Ausstattungs- und Motorenvielfalt war schon zuvor stark eingeschränkt worden. Zum Schluss gab es den Kompakten nur noch mit einem 88 kW/120 PS starken 1,6-Liter-Diesel.

Übrigens: Auch der Fiat Bravo, der Plattform-Spender des Delta und seit 2007 am Start, verabschiedet sich gerade und sagt endgültig Arrivederci. Wann der oder überhaupt ein Nachfolger kommt, bleibt abzuwarten. Die Italiener fokussieren sich auf den Kultmini Fiat 500. Sondermodelle halten den Kleinen frisch und die Kunden bei der Stange. Zudem gibt es noch diverse Derivate vom 500 mit der Zusatzbezeichnung L und X, auch wenn diese außer der Ziffernfolge nichts mit dem Cinquecento gemein haben.

Einer geht noch: Nach diesem Motto funktionierte bislang auch die Marke Mini prima. Als Meister der Vervielfältigung brachten die Mini-Macher ein Modell nach dem anderen auf dem Markt. Neben den Klassikern tummelten sich noch Clubman, Coupé, Cabrio, Roadster, Paceman sowie Countryman um die Gunst der meist gut betuchten Käufer. Mit der Neuauflage des klassischen Drei- und Fünftürers haben die Verantwortlichen nun den bisherigen Clubman aus dem Programm genommen – zumindest vorübergehend - bis der Nachfolger an der Start geht. Der kleine „Kombi“ darf nun im Blechhimmel auf den nächsten auszumusternden Mini warten.

Wie zum Beispiel auf den Toyota IQ. Der nur 2,99 Meter kurze Winzling formierte als 3+1-Sitzer, bot also Platz für bis zu drei Personen, dazu Raum für Gepäck auf dem +1-Sitz sowie für zwei Aktentaschen im sogenannten Kofferraum. Der als Konkurrenz für den Smart Fortwo oder den hauseigenen Aygo gedachte Zwerg tat sich allerdings schwer sein innovatives Raumnutzungskonzept als solches zu kommunizieren. Der vergleichsweise hohe Preis des IQ stand einer massenweise Durchdringung urbanen Lebensräumen außerdem hemmend entgegen.

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Ebenfalls recht selbstbewusst bezüglich der Preisgestaltung gab sich der Toyota Urban Cruiser. Der 3,93 Meter lange Crossover, der auch mit Allrad angeboten wurde, zählte zwar zu den Pionieren des mittlerweile sehr erfolgreichen Segments, konnte mit hohen Preisen und unansehnlichem Innenraum aber nie überzeugen und wurde jetzt aus dem Programm genommen. Erschwerend kam noch hinzu: Wo ein Nissan Juke zumindest noch durch hübsch-hässliches Design polarisiert, hatte der Stadt-Kreutzer dem nur eine belanglose Karosseriesprache entgegenzusetzen. Nun ja, der wohl für 2016 geplante Nachfolger dürfte, sofern die Designvorgaben der Studie C-HR Concept umgesetzt werden, durchaus für Gesprächsstoff sorgen.

Wenig Gesprächsbedarf sahen die Subaru-Kunden beim Trezia. Das nicht eben günstige Schätzchen, das eng mit dem Toyota Verso-S verwandt ist, sollte auch ohne Allrad und die für Subaru typischen Boxermotoren überzeugen. Tat es aber offensichtlich nicht ausreichend und so schickten die Japaner den kleinen Van in Rente.

Längst auf dem Altenteil hätte man den Lada Priora vermutet, der nun nicht mehr erhältlich ist. Lada was? Ja, es gibt tatsächlich Lada-Modelle, die nicht Niva heißen. Sie sind allerdings richtige Exoten auf dem deutschen Markt. Wie auch der puristisch ausgestattete Priora und zuletzt der Priora Combi. Das Kompaktfahrzeug stand seit 2007 in den Preislisten, wann der Nachfolger kommt, liegt nicht allein am russischen Hersteller AutoWas, sondern auch und besonders im Verantwortungsbereich der hohen Politik.

Im Jahr 2014 verabschiedeten sich noch weitere Exoten. So haben der zuletzt leicht angestaubte Jaguar XK und das dazugehörige Cabrio ausgedient, der deutlich jüngere F-Type und seine Spezifikationen sollen dynamische Transportaufgaben für die anspruchsvolle Klientel übernehmen. Die Edel-Flitzer der XK-Serie dürften aber nicht in irgendwelchen Schrottpressen enden, sondern ein zweites Leben als Sammler-Objekte beginnen. Diesen Weg ist auch dem Mercedes SLS AMG vorgegeben. Das lange angekündigte Produktionsende des nicht eben preiswerten Sportwagens lässt die Preise des Kultautos sicherlich steigen. Als Geldanlage bringt er vielleicht mehr Rendite als das klassische Sparbuch. Und den Gewinn kann man ja wieder langfristig in ein weiteres „Heilig´s Blechle“ wie den neuen Mercedes GT investieren.

Weiterhin beliebt als Gebrauchtwagen bleibt vermutlich der Land Rover Freelander. Der Einstiegs-Landy, der auch ohne Allradantrieb zum Beispiel für Fahrten von Supermarkt zur Kindertageskrippe offeriert wurde, fliegt nun aus dem Programm. Er macht Platz für den Discovery Sport, der technisch auf dem erfolgreichen Evoque basiert und dessen coupéhafte Linie übernimmt.
Bislang ohne Nachfolger sagen die baugleichen Vans Peugeot 807 und Citroen C8 Adieu. Im PSA-Konzern wird gespart. Da Geld für teure Neuentwicklung knapp ist und der ehemalige Kooperationspartner Fiat ebenfalls klamm bei Kasse ist, fallen Nischenfahrzeuge dem Rotstift anheim. Nach 20 Jahren endet so die Gemeinschaftsproduktion der Hersteller Fiat und Peugeot/Citroen (PSA).

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Sparsamstes Oberklasse-Modell der Welt

<p> &bull; Mercedes-Benz E 300 BlueTEC HYBRID: 4,2 l Diesel/100 km,&nbsp;109 g CO2/km&nbsp;</p> <p> &bull; Mercedes-Benz E 400 HYBRID: 27 mpg Benzin&nbsp;</p> <p> &bull; Mehr Drehmoment und Leistung, keine Einschr&auml;nkungen des&nbsp;Platzangebotes und des nutzbaren Kofferraumvolumens&nbsp;</p> <p> &bull; Als Limousine und als T-Modell verf&uuml;gbar (E 300 BlueTEC HYBRID)&nbsp;</p> <p> &bull; Modulares Hybrid-Konzept mit Lithium-Ionen Batterie&nbsp;</p> <p> &bull; Reduktion der CO2-Emissionen und des Verbrauchs gegen&uuml;ber E 250 CDI um rund 15 Prozent&nbsp;</p> <p> &bull; Beeindruckendes Fahrerlebnis dank Start/Stopp, Rekuperation, &nbsp;Boost-Effekt, rein elektrischem Fahren und Segeln&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mercedes-Benz schl&auml;gt ein neues Kapitel im Kernsegment seiner Marke auf&nbsp;und setzt dabei neue Ma&szlig;st&auml;be f&uuml;r Business-Fahrzeuge der Oberklasse: Der&nbsp;sowohl als Limousine als auch als T-Modell erh&auml;ltliche E 300 BlueTEC HYBRID&nbsp;&uuml;berzeugt durch neue Rekordwerte bei der Effizienz. Er gl&auml;nzt mit&nbsp;vorbildlichen Verbrauchswerten (4,2 l/100 km Verbrauch1) sowie&nbsp;beeindruckender Leistungsf&auml;higkeit: Der 4-Zylinder-Diesel des &nbsp;E 300 BlueTEC HYBRID verf&uuml;gt &uuml;ber 150 kW (204 PS) und 500 Nm.&nbsp;Gemeinsam mit einem Elektromotor mit 20 kW und 250 Nm ergibt sich ein stimmiges Gesamtkonzept. Der E 300 BlueTEC HYBRID ist das sparsamste&nbsp;Oberklasse-Modell der Welt. &nbsp;</p> <div> <p> Der V6-Ottomotor des E 400 HYBRID leistet 225 kW (306 PS) und 370 Nm,&nbsp;hinzu kommen auch hier 20 kW und 250 Nm des Elektromotors. Die&nbsp;Verbrauchswerte nach amerikanischer Norm CAFE: City 24 mpg, &nbsp;Highway 31 mpg, Combined 27 mpg. &nbsp;</p> <p> &bdquo;Mit den beiden E-Klasse Modellen setzen wir jetzt unsere umfassende &nbsp;Hybrid-Offensive fort. Die modulare Technik &ouml;ffnet uns den Weg, z&uuml;gig weitere&nbsp;Baureihen um Hybrid-Modelle zu erg&auml;nzen&ldquo;, erkl&auml;rt Professor Dr. Thomas&nbsp;Weber, Daimler-Vorstand f&uuml;r Konzernforschung und Leiter Mercedes-Benz&nbsp;Cars Entwicklung. &bdquo;Mit einem klaren Fokus auf die unterschiedlichen&nbsp;Bed&uuml;rfnisse der weltweiten M&auml;rkte k&ouml;nnen wir genau die Modelle anbieten,&nbsp;die unsere Kunden verlangen. Die E-Klasse Hybride bieten neben einer&nbsp;deutlichen Verbrauchsreduzierung ein sehr beeindruckendes Fahrerlebnis:&nbsp;Hybrid-Fahren auf Premiumniveau.&ldquo;&nbsp;</p> <p> Die neuen Modelle verlangen von ihren Passagieren keinerlei&nbsp;Einschr&auml;nkungen im Platzangebot, weder im Innen- noch im Kofferraum.&nbsp;Weitere Vorteile des intelligenten modularen Hybridkonzeptes, einer&nbsp;umfassenden Weiterentwicklung des seit 2009 zum klaren Marktf&uuml;hrer seines&nbsp;Segments avancierten Mercedes-Benz S 400 HYBRID: An der Karosserie sind&nbsp;keine &Auml;nderungen notwendig, das Hybrid-Modul ist flexibel und modular auch&nbsp;in weiteren Baureihen einsetzbar, neben Diesel- und Benzinmodellen wird es&nbsp;auch Rechtslenkervarianten geben. Dabei f&auml;llt der Aufpreis moderat aus. Die&nbsp;neuen Hybrid-Modelle feiern ihre Weltpremiere bei der Detroit Motor Show&nbsp;(14. bis 22. Januar 2012) und kommen im Laufe des Jahres auf den Markt. Der&nbsp;E 300 BlueTEC HYBRID ist zun&auml;chst f&uuml;r den europ&auml;ischen Markt vorgesehen,&nbsp;w&auml;hrend der E 400 HYBRID auf dem amerikanischen Markt startet und sp&auml;ter&nbsp;in weiteren L&auml;ndern wie Japan und China angeboten wird.&nbsp;</p> <p> Die Highlights des E 300 BlueTEC HYBRID auf einen Blick:&nbsp;</p> <p> - Kompaktes, intelligentes und modulares Hybridkonzept: Keine&nbsp;&Auml;nderungen an der Karosserie des Basisfahrzeugs notwendig&nbsp;</p> </div> <div> - Auch als T-Modell erh&auml;ltlich&nbsp;</div> <div> <p> - Platzangebot, Sicherheit und Komfort bleiben erhalten&nbsp;</p> <p> - Deutliche Komfortsteigerung im Start-Stopp-Betrieb; ger&auml;uschloser&nbsp;Start, voller Klimakomfort&nbsp;</p> <p> - Bestmarke im Verbrauch im Segment der Oberklasse-Business-&nbsp;Fahrzeuge: 4,2 Liter/100 km, 109 g CO2/km&nbsp;</p> <p> - Teil der intelligenten Downsizing-Strategie von Mercedes-Benz.&nbsp;Steigerung der motorischen Leistung des E 300 BlueTEC HYBRID mit&nbsp;150 kW + 20 kW E-Maschine/500 Nm + 250 Nm gegen&uuml;ber E 250 CDI&nbsp;(150 kW/500 Nm). 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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung

<p> &nbsp;SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins&nbsp;Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend g&uuml;nstigen Weg zum&nbsp;neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung &ndash; bei Laufzeiten zwischen 12 und 48&nbsp;Monaten. Die Sonderaktion l&auml;uft bis zum 31. M&auml;rz 2012 und gilt f&uuml;r alle SEAT Neuwagen&nbsp;mit Ausnahme des Alhambra.&nbsp;</p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger&nbsp;(Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie&nbsp;einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie&nbsp;alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegen&uuml;ber&nbsp;den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten,&nbsp;k&ouml;nnen ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. &nbsp;</p>

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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg

<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an &ouml;ffentliche und private Fuhrparkbetreiber &uuml;bergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilit&auml;t Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im &ouml;ffentlichen Stra&szlig;enraum, gew&auml;hrleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung f&uuml;r die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300&nbsp;Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erh&ouml;hen. &bdquo;Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur f&uuml;r umweltfreundliche, sondern auch f&uuml;r alltagstaugliche Mobilit&auml;t stehen&ldquo;, so Achim Schaible, Vorstands&shy;vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der franz&ouml;sische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort &uuml;ber eine schlagkr&auml;ftige Organisation f&uuml;r den Auf- und Ausbau der Elektromobilit&auml;t verf&uuml;gt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen&shy;projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als &bdquo;Schaufenster Elektromobilit&auml;t&ldquo; bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu f&uuml;nf ausgew&auml;hlten Regionen die verst&auml;rkte Einf&uuml;hrung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen &bdquo;Schaufenstern&ldquo; soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der &Ouml;ffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen ma&szlig;geblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Gro&szlig;serienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Gro&szlig;serienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bed&uuml;rfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell f&uuml;r den Einsatz im Stadtgebiet. Das g&uuml;nstige Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleicherma&szlig;en f&uuml;r Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite betr&auml;gt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europ&auml;ischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200&nbsp;Kilometer m&ouml;glich.</p> <p> Bisherige F&ouml;rderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium f&uuml;r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gef&ouml;rdert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen&shy;technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs&shy;ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilit&auml;ts&shy;dienstleister,&nbsp; jeweils koordiniert durch &nbsp;die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>