Auto-Aus 2014
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">„Ach! Der lebte noch?“ Bei manchen in diesem Jahr Verstorbenen wusste man gar nicht, dass sie noch unter uns weilten. Erst die Todesmeldung brachten diese Personen wieder in Erinnerung. Das eine oder andere in diesem Jahr vom Automarkt verschwundene Fahrzeug dürfte mit seinem Produktions-Aus ähnliche überraschende Reaktionen hervorrufen.</span></p>
Na, wenn das mal kein Paukenschlag war: Zum Jahreswechsel 2013/14 verkündete GM, dass sich die Marke Chevrolet bis 2016 vom europäischen Markt zurückziehen würde. Die konzerneigene Opel-Konkurrenz muss also das Feld räumen; hierzulande gelang der überraschende sowie zunächst etwas ungeordnete Rückzug aber deutlich schneller. Bereits im Sommer waren die Autos dank riesiger Rabatte von den Chevrolet-Händlerhöfen verschwunden, die Händler selbst abgefunden. Das war´s also mit Chevy in Deutschland? Nicht ganz. Das Muscle-Car Camaro und die Sportwagenikone Corvette kann man auch weiterhin erwerben. Für diese zwei Fahrzeuge gibt es schließlich auch keine Opel-Pendants.
Etwas dezenter läuft indes die Abwicklung der Traditionsmarke Lancia ab. Deren Aus – außer im Mutterland Italien und dort nur noch mit dem Kleinwagen Ypsilon – ist ja ebenfalls bis spätestens 2016 beschlossen. Und so schrumpft still und leise das Modellangebot. Im Laufe des Jahres schlug das letzte Stündlein von Thema sowie Flavia. Man erinnere sich: Die beiden Fahrzeuge waren erst vor drei beziehungsweise vor zwei Jahren mit viel Tamtam vorgestellt worden. Doch die Kunden wollten keine umgelabelten amerikanischen Chrysler. Ein 300 C und 200 Convertible konnten italienisches Lebensgefühl nur unzureichend vermitteln. Mit dem Kompaktfahrzeug Delta (seit 2008) verschwindet zudem ein echter Italiener aus dem Lancia-Angebot. Dessen Ausstattungs- und Motorenvielfalt war schon zuvor stark eingeschränkt worden. Zum Schluss gab es den Kompakten nur noch mit einem 88 kW/120 PS starken 1,6-Liter-Diesel.
Übrigens: Auch der Fiat Bravo, der Plattform-Spender des Delta und seit 2007 am Start, verabschiedet sich gerade und sagt endgültig Arrivederci. Wann der oder überhaupt ein Nachfolger kommt, bleibt abzuwarten. Die Italiener fokussieren sich auf den Kultmini Fiat 500. Sondermodelle halten den Kleinen frisch und die Kunden bei der Stange. Zudem gibt es noch diverse Derivate vom 500 mit der Zusatzbezeichnung L und X, auch wenn diese außer der Ziffernfolge nichts mit dem Cinquecento gemein haben.
Einer geht noch: Nach diesem Motto funktionierte bislang auch die Marke Mini prima. Als Meister der Vervielfältigung brachten die Mini-Macher ein Modell nach dem anderen auf dem Markt. Neben den Klassikern tummelten sich noch Clubman, Coupé, Cabrio, Roadster, Paceman sowie Countryman um die Gunst der meist gut betuchten Käufer. Mit der Neuauflage des klassischen Drei- und Fünftürers haben die Verantwortlichen nun den bisherigen Clubman aus dem Programm genommen – zumindest vorübergehend - bis der Nachfolger an der Start geht. Der kleine „Kombi“ darf nun im Blechhimmel auf den nächsten auszumusternden Mini warten.
Wie zum Beispiel auf den Toyota IQ. Der nur 2,99 Meter kurze Winzling formierte als 3+1-Sitzer, bot also Platz für bis zu drei Personen, dazu Raum für Gepäck auf dem +1-Sitz sowie für zwei Aktentaschen im sogenannten Kofferraum. Der als Konkurrenz für den Smart Fortwo oder den hauseigenen Aygo gedachte Zwerg tat sich allerdings schwer sein innovatives Raumnutzungskonzept als solches zu kommunizieren. Der vergleichsweise hohe Preis des IQ stand einer massenweise Durchdringung urbanen Lebensräumen außerdem hemmend entgegen.

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Ebenfalls recht selbstbewusst bezüglich der Preisgestaltung gab sich der Toyota Urban Cruiser. Der 3,93 Meter lange Crossover, der auch mit Allrad angeboten wurde, zählte zwar zu den Pionieren des mittlerweile sehr erfolgreichen Segments, konnte mit hohen Preisen und unansehnlichem Innenraum aber nie überzeugen und wurde jetzt aus dem Programm genommen. Erschwerend kam noch hinzu: Wo ein Nissan Juke zumindest noch durch hübsch-hässliches Design polarisiert, hatte der Stadt-Kreutzer dem nur eine belanglose Karosseriesprache entgegenzusetzen. Nun ja, der wohl für 2016 geplante Nachfolger dürfte, sofern die Designvorgaben der Studie C-HR Concept umgesetzt werden, durchaus für Gesprächsstoff sorgen.
Wenig Gesprächsbedarf sahen die Subaru-Kunden beim Trezia. Das nicht eben günstige Schätzchen, das eng mit dem Toyota Verso-S verwandt ist, sollte auch ohne Allrad und die für Subaru typischen Boxermotoren überzeugen. Tat es aber offensichtlich nicht ausreichend und so schickten die Japaner den kleinen Van in Rente.
Längst auf dem Altenteil hätte man den Lada Priora vermutet, der nun nicht mehr erhältlich ist. Lada was? Ja, es gibt tatsächlich Lada-Modelle, die nicht Niva heißen. Sie sind allerdings richtige Exoten auf dem deutschen Markt. Wie auch der puristisch ausgestattete Priora und zuletzt der Priora Combi. Das Kompaktfahrzeug stand seit 2007 in den Preislisten, wann der Nachfolger kommt, liegt nicht allein am russischen Hersteller AutoWas, sondern auch und besonders im Verantwortungsbereich der hohen Politik.
Im Jahr 2014 verabschiedeten sich noch weitere Exoten. So haben der zuletzt leicht angestaubte Jaguar XK und das dazugehörige Cabrio ausgedient, der deutlich jüngere F-Type und seine Spezifikationen sollen dynamische Transportaufgaben für die anspruchsvolle Klientel übernehmen. Die Edel-Flitzer der XK-Serie dürften aber nicht in irgendwelchen Schrottpressen enden, sondern ein zweites Leben als Sammler-Objekte beginnen. Diesen Weg ist auch dem Mercedes SLS AMG vorgegeben. Das lange angekündigte Produktionsende des nicht eben preiswerten Sportwagens lässt die Preise des Kultautos sicherlich steigen. Als Geldanlage bringt er vielleicht mehr Rendite als das klassische Sparbuch. Und den Gewinn kann man ja wieder langfristig in ein weiteres „Heilig´s Blechle“ wie den neuen Mercedes GT investieren.
Weiterhin beliebt als Gebrauchtwagen bleibt vermutlich der Land Rover Freelander. Der Einstiegs-Landy, der auch ohne Allradantrieb zum Beispiel für Fahrten von Supermarkt zur Kindertageskrippe offeriert wurde, fliegt nun aus dem Programm. Er macht Platz für den Discovery Sport, der technisch auf dem erfolgreichen Evoque basiert und dessen coupéhafte Linie übernimmt.
Bislang ohne Nachfolger sagen die baugleichen Vans Peugeot 807 und Citroen C8 Adieu. Im PSA-Konzern wird gespart. Da Geld für teure Neuentwicklung knapp ist und der ehemalige Kooperationspartner Fiat ebenfalls klamm bei Kasse ist, fallen Nischenfahrzeuge dem Rotstift anheim. Nach 20 Jahren endet so die Gemeinschaftsproduktion der Hersteller Fiat und Peugeot/Citroen (PSA).

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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