Die Experten für Nachhaltigkeit fahren CUPRA

Die Zentrale der Dr. Born – Dr. Ermel GmbH liegt eher unscheinbar in einem Industriepark in Achim bei Bremen. Von außen wirkt der Gebäudekomplex schlicht und funktional. Doch hinter der Fassade beginnt die Zukunft. Dort arbeiten täglich mehr als 170 Menschen daran, Energie- und Infrastrukturprojekte von morgen zu planen.

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Die Experten für Nachhaltigkeit fahren CUPRA

Auf dem Parkplatz vor dem Gebäude ist der innovative Spirit des Unternehmens bereits zu spüren. Hier stehen die Poolfahrzeuge für die Mitarbeitenden – darunter mehrere CUPRA Leon Sportstourer und CUPRA Born. Das vollelektrische Kompaktmodell gibt bereits einen Hinweis darauf, wo sich der Fuhrpark der Dr. Born – Dr. Ermel GmbH aktuell befindet: mitten in der Transformation.

Zukunftsfähigkeit bieten

Seit nunmehr fünf Jahrzehnten plant und betreut das Unternehmen Projekte, ohne die eine moderne Gesellschaft nicht funktionieren würde: von Wasserwerken über innovative Energietechnologien und Abfallkonzepte bis hin zu großflächigen Infrastrukturvorhaben.

Das klingt zunächst trocken, ist aber hochrelevant. Es geht um die Zukunftsfähigkeit von Städten und Gemeinden, um Versorgungssicherheit und Klimaschutz. „Wir haben sowohl öffentliche als auch private Auftraggeber, mit denen wir zusammen eine nachhaltigere Zukunft entwickeln“, erklärt Geschäftsführer Jörn Ermel.

Und weil diese Zukunft nicht nur am Schreibtisch geplant wird, sondern direkt vor Ort – auf Baustellen, in Rathäusern, bei Abstimmungen mit Partnern – ist Mobilität im Alltag unverzichtbar. Dafür stellt das Unternehmen seinen rund 400 Mitarbeitenden an den sechs Standorten in Achim, Aurich, Dresden, Essen, Frankfurt am Main und München Poolfahrzeuge.

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„Wir sind viel unterwegs“, sagt Jörn Ermel. „Unsere Mitarbeitenden begleiten Projekte in ganz Deutschland. Von den ersten Planungsgesprächen bis zur finalen Abnahme.“ Dafür braucht es einen verlässlichen Fuhrpark – flexibel, wirtschaftlich, umweltbewusst. Mit den Poolfahrzeugen vor der Tür bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitenden die perfekte Lösung.

Maßgeschneidert von CUPRA

Die Challenger-Brand bietet ihren Geschäftskund*innen mit CUPRA for Business individuelle Lösungen und Pakete, die optimal auf die unterschiedlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Damit soll die Marke auf diesem Geschäftsfeld in den kommenden Jahren deutlich zulegen, wie Christian Voß, Leiter Flotte für CUPRA in Deutschland, betont: „Wir wollen gerne das aktuelle Momentum halten und mit CUPRA noch weiter in der Flotte wachsen. Steht erst einmal ein CUPRA auf dem Parkplatz und fällt positiv auf, ist die erste Hürde genommen.“

Umso mehr freut sich Christian Voß, dass die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH mittlerweile immer stärker auf CUPRA setzt und die Fahrzeuge bei den Mitarbeitenden gut ankommen: „Wir haben mit dem Unternehmen einen starken Partner für unser Flottengeschäft gewonnen, das sehr offen gegenüber unserer Marke und den neuen Modellen ist – insbesondere in Bezug auf die vollelektrischen Modelle wie den neuen Tavascan.“

Transformation des Fuhrparks

Bisher war der Fuhrpark stark von Verbrennern geprägt. Das ändert sich jedoch zunehmend. Mit dem CUPRA Born holte sich die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH vor etwa drei Jahren die ersten vollelektrischen Fahrzeuge ins Unternehmen. „Anfangs war noch Überzeugungsarbeit nötig“, erinnert sich der Geschäftsführer. Interne Erklärvideos halfen, Vorbehalte abzubauen und den Einstieg in die E-Mobilität zu erleichtern.

Heute gehört der CUPRA Born zum Alltag. Sieben Exemplare sind aktuell im Einsatz – bald folgen vier vollelektrische CUPRA Tavascan. Mit dem größer werdenden vollelektrischen Fuhrpark muss aber auch die Infrastruktur wachsen. „Hier an der Zentrale haben wir aktuell nur vier Ladepunkte. Daher müssen wir Lademöglichkeiten auf dem Nachbargrundstück mitnutzen“, sagt Jörg Ermel.

Das ist aber nur eine Übergangslösung. Am geplanten Neubau in Achim, der 2027 fertiggestellt sein soll, sind 56 Ladepunkte eingeplant. Hinzu kommt eine eigene Photovoltaikanlage mit 350 Kilowatt-Peak. „Unser Ziel ist die komplette Elektrifizierung der Flotte von derzeit circa 85 Fahrzeugen“, ergänzt der Geschäftsführer die ambitionierten Pläne des Unternehmens.

Verlässlicher Partner

Wenn sich der neue CUPRA Tavascan im Einsatz bewährt, soll er schrittweise den CUPRA Born ablösen und zur neuen Benchmark im vollelektrischen Fuhrpark werden. Mit dem Autohaus Korte und Meyer in Langwedel hat das Unternehmen dafür einen zuverlässigen Partner an der Seite. „Die Zusammenarbeit läuft reibungslos. Wir bekommen die Fahrzeuge fertig foliert auf den Hof gestellt“, sagt Jörg Ermel.

Neben dem Service des Partners überzeugen auch die Fahrzeuge selbst: starke Ausstattung, hohe Zuverlässigkeit, attraktives Design. Preis und Leistung passen. Kein Wunder also, dass der CUPRA Anteil im Fuhrpark stetig wächst: Neben den sieben CUPRA Born und den vier geplanten CUPRA Tavascan gehören auch 15 CUPRA Leon Sportstourer zum Bestand.

Verantwortung übernehmen

Gemeinsam mit der Challenger-Brand treibt die Dr. Born – Dr. Ermel GmbH ihre Transformation weiter voran. Denn: Wer eine nachhaltigere Zukunft für die Gesellschaft plant, kann die Verantwortung beim eigenen Unternehmen nicht vernachlässigen. Und das gilt auch für den Fuhrpark als essenziellen Baustein eines zukunftsfähigen Unternehmens.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>