Automobile Jubiläen des Jahres 2015

<p> Alles schon einmal dagewesen: Verbl&uuml;ffend, wie viele Techniken f&uuml;r das Auto von morgen bereits vorgestern erfunden wurden.</p>

Automobile Jubiläen des Jahres 2015

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Automobile Jubiläen des Jahres 2015

Mit Brennstoffzellen, Elektroantrieben und autonomem Fahren erfindet sich das Automobil des 21. Jahrhunderts gerade neu. Diverse der heute zukunftsweisend genannten Konzepte feiern allerdings in diesem Jahr bereits ein Jubiläum. Grund für einen Rückblick gibt es auch für andere Jahrestage der Mobilität.

So erhielt der Automobilpionier Gottlieb Daimler vor 130 Jahren gleich zwei Patente für die „Petroleumkraftmaschine“ als ersten speziell fürs Auto entwickelten Motor und den „Reitwagen“ als Urahnen des Motorrads – endgültig durchgesetzt hat sich der konventionelle Verbrennungsantrieb aber erst ab 1915. Waren es doch Elektro- und Dampffahrzeuge, die bis vor 100 Jahren das automobile Straßenbild in den meisten Großstädten bestimmten. Allein in den USA gab es damals rund 100.000 Stromer, die ohne die anfangs obligatorische Anlasserkurbel bequem zu starten waren und im urbanen Umfeld über eine gute Ladeinfrastruktur verfügten. Verdrängt wurden die Batterieautos – sogar Kaiser Wilhelm II. vertraute in Berlin auf Mercedes E-Mobile – erst durch die Erfindung des elektrischen Anlassers für Benziner und die bis heute ungelöste Ladeproblematik auf Langstrecken.

Nicht wirklich neu ist auch die „Brennstoffzelle als Energiequelle für Kraftfahrzeuge“, wie eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 1965 belegt. Schließlich gab es vor einem halben Jahrhundert bereits mehrere Fahrzeugkonzepte mit diesem „grünen“ Antrieb. Allen voran der 1959 lancierte brennstoffzellenbetriebene Traktor von Allis-Chalmers, aber auch Offroader wie ein 1965 vorgestellter Land Rover boten eine geeignete Erprobungsplattform.

Bereits den 60. Jahrestag feiert 2015 die Idee des computergelenkten Autos. Erste öffentliche Demonstrationsfahrten erfolgten im amerikanischen Bundesstaat Nebraska, allgemein umgesetzt werden sollte das autonome Fahren dann auf speziellen Autobahnen, die von Großrechnern gesteuert wurden. Nicht geklärt werden konnten damals allerdings die Haftungs- und Finanzierungsfragen des vollautomatischen Fahrens, dagegen schien die gesellschaftliche Akzeptanz eines fahrerlosen Autos in jenen technikgläubigen Jahren kein Problem.

In den Chroniken noch heute prosperierender Konzerne finden sich zudem diverse Jubiläen für 2015. So ließen die „Svenska Kullagerfabriken“ SKF vor 100 Jahren den Markennamen Volvo (vom lateinischen „ich rolle“) registrieren, zwölf Jahre bevor tatsächlich der erste Volvo Jakob seinem Namen Ehre machte und aus den Werkshallen rollte. Die Nobelmarke Cadillac wiederum löste 1915 mitten im Ersten Weltkrieg den ersten PS- und Prestigerausch aus. Im damals noch neutralen Amerika sorgten Cadillacs V8 für Furore und inspirierten Packard zum ersten für Serienautos entwickelten V12.

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Ganz im Gegensatz dazu stehen die zu würdigenden runden Jahrestage aus den Roaring Twenties und Thirties für Massenmobilität. Vor 90 Jahren etwa startete Ford Deutschland mit der Montage des T-Modells in Berlin, während Hanomag seinen vom Volksmund „Kommissbrot“ genannten Kleinwagen vom Band rollen ließ und sich so als Pionier der Pontonform ein Denkmal setzte. Gleich ein Doppeljubiläum kann Opel feiern: 1935 errang das Modell P4 den Status des bis dahin erfolgreichsten deutschen Volksfahrzeuges.

Ganz groß in Fahrt kamen die asiatische und die europäische Massenmotorisierung allerdings erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren. Damals wurde die „Stadt des KdF-Wagens“ in Wolfsburg umbenannt und die Produktion des Volkswagen („Käfer“) lief an, um schon 1955 die Ein-Million-Marke zu knacken. Ein neuer, politisch unbelasteter Name schmückte auch einen britischen Sportwagenbauer: SS Cars mutierte 1945 zu Jaguar Cars. Schnelles Fahren war damals in Deutschland übrigens noch verpönt, bis Dezember 1952 galten Tempolimits von 40 km/h innerorts und 80 km/h außerorts.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>