Welcher Auto-Typ sind Sie?
<p> Die Entscheidung, ein Auto mit Diesel- oder Benzinmotor zu kaufen ist keine Sache von persönlichen Vorlieben. Für beide Aggregate gibt es handfeste Vor- und Nachteile.</p>
Bei den Überlegungen, die einem Autokauf vorausgehen, ist neben dem Budget und der Größe des Fahrzeuges eine weitere ganz am Anfang von Bedeutung: Lieber einen Benziner oder einen Diesel? Die Deutschen beantworten diese Frage zumindest beim Neuwagenkauf fast ausgeglichen: 51 Prozent der 2013 in Deutschland zugelassenen Neuwagen tanken Benzin, 47,5 Prozent Diesel. Die fehlenden 1,5 Prozent entfallen auf alternative Antriebe. Neben der persönlichen Vorliebe spielen auch handfeste Gründe eine Rolle als Kaufkriterium.
Die Zeiten, in denen die Diesel lahm und schwerfällig waren, sind längst vorbei. Heutige Selbstzünder sind gleichermaßen drehmomentstark und verbrauchsarm. Doch die aufgerüstete Technik hat ihren Preis: Ottomotoren sind bei vergleichbaren Modellen günstiger in der Anschaffung und oft auch bei Versicherung und Instandhaltung. Damit sich die Anschaffung eines Autos mit Dieselmotor lohnt, gilt die Faustregel: Je kleiner das Fahrzeug und je weniger gefahrene Kilometer desto eher ist ein Benziner die richtige Wahl.
Mit bis zu 25 Prozent geringerem Kraftstoffverbrauch kann der Diesel die Mehrkosten in der Anschaffung wieder herausholen. Die Antriebs-Experten des Automobilzulieferers Bosch sehen bei rund 15.000 Kilometern die Grenze: Bei weniger Jahreslaufleistung ist der Benziner meist die bessere Wahl. Darüber hinaus kommt es auch noch auf die Streckenbeschaffenheit an: Der Benziner empfiehlt sich für Kurzstrecke und Stadtfahrten, der Diesel nicht – unter anderem weil sich der Partikelfilter bei dauerhafter Kurzstrecke zusetzt.
Darüber hinaus sollte man noch die Größe des Fahrzeugs bei der Entscheidung berücksichtigen: Bei großen und schweren Fahrzeugen, wie einem SUV, lohnt sich eher der Selbstzünder, bei Kleinwagen empfiehlt sich eher ein Benzinmotor. Das spiegelt sich auch in den meistverkauften Diesel und Benziner-Modellen wieder: Auf Benzinerseite liegen neben dem VW Golf kleine Autos wie VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta und VW Up vorn. Die meistverkauften Diesel-Fahrzeuge haben mindestens Kompaktklassengröße wie der Golf; aber auch VW Passat, BMW 3er oder VW Tiguan sind vorn vertreten.
Wer sich unsicher ist, kann im Internet bei verschiedenen Anbietern einen einfachen Vergleich machen. Bei dem von Bosch angebotenen Rechner auf fuel-pilot.de kann man Modelle vergleichen, bei dem Diesel-Benziner-Rechner auf der Website des Autoclubs ACE zeigt ein Diagramm nach Eingabe der persönlichen Fahrleistungen den Zeitpunkt, an dem sich der Diesel-Pkw amortisiert hat.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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