VDA-Geschäftsführer Andreas Rade zu der THG-Quote
„Der VDA begrüßt ausdrücklich, dass die Bundesregierung mit dem Gesetzesentwurf die THG-Quote über 2030 hinaus fortschreibt und damit die längst notwendige Grundlage für Investitionen in Industrie und Infrastruktur schafft. Allerdings ist insbesondere der THG-Quotenpfad nach wie vor zu unambitioniert: Mit lediglich 59 Prozent Treibhausgasminderung im Jahr 2040 ist die Klimaneutralität 2045 nicht erreichbar. Nötig ist eine realistische Zielkurve – mit 35 Prozent bis 2030, 60 Prozent bis 2035, 90 Prozent bis 2040 und 100 Prozent bis 2045.
Um diese Ziele zu erreichen, müssen jetzt die richtigen Investitionsanreize für erneuerbare Kraftstoffe gesetzt werden. Deswegen ist es erfreulich, dass die Unterquote für RFNBO im Straßenverkehr von bisher 4 Prozent im Jahr 2040 auf 8 Prozent erhöht worden ist. Dies setzt einen wichtigen Impuls für den Hochlauf von strombasierten, nicht-biogenen Kraftstoffen wie Wasserstoff und E-Fuels, die für die Klimaneutralität im Verkehrssektor unverzichtbar sind. Gleichzeitig muss die Quote bereits für das Jahr 2030 weiter erhöht werden, um frühzeitig die richtigen Investitionsanreize zu setzen.
Positiv hervorzuheben ist, dass der jährliche Anstieg der Unterquote sowohl für fortschrittliche als auch für abfallbasierte Biokraftstoffe auch über 2030 hinaus fortgeführt werden soll. Außerdem ist erfreulich, dass die Obergrenze für konventionelle Biokraftstoffe nicht vorschnell gesenkt wird. In dem Kontext ist es begrüßenswert, dass Sojaöl als Rohstoff weiterhin erlaubt bleibt, da dieser von der EU als nachhaltiger Rohstoff zur Biokraftstoffproduktion zugelassen ist. Zugleich sollte die Übertragbarkeit von Quoten – also die Mitnahme übererfüllter Mengen in das Folgejahr – klar begrenzt werden, um Marktverzerrungen zu vermeiden.
Allerdings muss man bedenken: Je mehr Elektroautos unterwegs sind, desto geringer wird die für den Straßenverkehr benötigte Energiemenge insgesamt. Deshalb bedeutet eine höhere Quote nicht automatisch, dass mehr reale Mengen erneuerbare Kraftstoffe produziert werden. Um die Klimaziele bis 2045 wirklich zu erreichen, braucht es insgesamt ehrgeizigere Vorgaben und stärkere Anreize für Investitionen in erneuerbare Kraftstoffe."

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Hyundai steigert Marktanteil auf 2,9 Prozent in Europa
<blockquote type="cite"> <div link="#6B9F25" vlink="#B26B02"> <div style="clear:both;"> </div> </div> </blockquote> <p> Hyundai trotzt dem europäischen Abwärtstrend: Während der EU-Automarkt 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent geschrumpft und zum Jahresende regelrecht eingebrochen war, legte Hyundai deutlich zu. Die Marke verkaufte im Dezember mit 30.617 Einheiten 12 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat. Im Gesamtjahr wurden in den 27 Ländern der Europäischen Union (EU) 382.255 Hyundai Pkw abgesetzt. Das sind 10,4 Prozent mehr als 2010. Damit baute Hyundai seinen Marktanteil europaweit von 2,6 auf 2,9 Prozent aus.<br /> <br /> Die Hyundai Motor Group, zu der auch die Marke Kia gehört, steigerte ihren Marktanteil in der EU deutlich von 4,5 auf 5,1 Prozent und verbuchte im Gesamtjahr 669.047 Einheiten. Damit ist die Gruppe erstmals auf Rang acht der größten Automobilhersteller in Europa vorgerückt.<br /> <br /> Das dynamische Wachstum ist vor allem auf das speziell für den europäischen Markt zugeschnittene Fahrzeugprogramm zurückzuführen. Ob der Kleinwagen i20, der Bestseller i30, dessen zweite Generation ab März ausgeliefert wird, die neue Mittelklassebaureihe i40 oder auch das Kompakt-SUV ix35: Im europäischen Forschungs-, Entwicklungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwerfen Designer und Ingenieure Automobile, Motoren und Fahrwerke, die auf die Wünsche und Bedürfnisse europäischer Kunden zugeschnitten sind.<br /> <br /> Diese Strategie bewährt sich auch in anderen Regionen. Das zeigt ganz besonders der russische Markt, der im vergangenen Jahr um 39 Prozent auf insgesamt 2,65 Millionen Fahrzeuge stark gestiegen ist. Hyundai ist hier ein Wachstumssprung von 88 Prozent auf 163.447 neu zugelassene Fahrzeuge gelungen. Im Ranking rückte die Marke damit auf Rang drei vor, während der Hyundai Konzern zusammen mit Kia auf Platz zwei der beliebtesten Hersteller auf dem russischen Markt landen konnte. Zurückzuführen ist dies vor allem auf den großen Erfolg des eigens für den russischen Markt entwickelten und im neuen Hyundai Werk in St. Petersburg gebauten Modells Solaris. Das B-Segment-Modell verkaufte sich seit Auslieferungsstart im Januar 97.243 Mal und sprang damit aus dem Stand auf den fünften Platz in der Liste der meistverkauften Modelle in Russland. Vor dem Solaris, der auf der Plattform des Hyundai Accent/Verna aufbaut, rangieren ausschließlich Modelle der russischen Marke Lada.<br /> </p>
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Volkswagen Konzern erneut Marktführer im Großkunden-Geschäft
<p> <strong>Der Volkswagen Konzern hat mit seinen Pkw-Marken </strong><strong>Volkswagen, Audi, SEAT und ŠKODA seine Ausnahmestellung im deutschen </strong><strong>Großkundengeschäft im Geschäftsjahr 2011 untermauert. Im relevanten Flottenmarkt </strong><strong>(Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) wurden laut Dataforce 184.044 (Vorjahr 153.134) </strong><strong>Fahrzeuge der vier Konzernmarken zugelassen. </strong></p> <p> Im Pkw-Markenranking belegten die Marken Volkswagen Pkw mit 112.028 Neuzulassungen (Vorjahr 87.303) und Audi mit 49.910 Neuzulassungen (Vorjahr 49.450) die Plätze eins und drei. Bester Importeur mit 17.651 zugelassenen Fahrzeugen (Vorjahr 13.975) war ŠKODA. SEAT erzielte eine Steigerung von rund 85 Prozent und damit 4.455 Neuzulassungen (Vorjahr 2.406) im deutschen Flottenmarkt.</p> <p> Im Pkw-Modellranking spiegelt sich ebenfalls der Erfolg des Konzerns wider. Volkswagen belegte die Ränge eins und zwei mit dem Passat sowie dem Golf. Die Premiummarke Audi erreichte mit dem A4 den dritten Rang. </p> <p> Im separat erfassten Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen festigte die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge im Gesamtjahr 2011 mit 28.725 Neuzulassungen (Vorjahr 26.338) ihre Marktführerschaft. </p> <p> „Der Volkswagen Konzern ist 2011 mit 20,2 Prozent stärker gewachsen als der Gesamtmarkt mit 17,5 Prozent. Dies zeugt vom großen Vertrauen unserer Kunden in den Wert und die Qualität unserer Produkte sowie von einer professionellen Marktbearbeitung durch unsere Vertriebsorganisationen. Mit seinen innovativen und umweltfreundlichen Fahrzeugen verfügt der Konzern über ein einzigartiges Produktportfolio, das wir mit den neuen Modellen in 2012 nochmals aufwerten werden. Mit dieser starken Wettbewerbsposition blicken wir trotz der volatilen Marktsituation positiv auf das neue Jahr“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International. </p>
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Neuer Toyota Avensis
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/ToyotaAvensis.jpg" style="width: 250px; height: 180px; " /></p> <p> Markant, leise und verbrauchsarm präsentiert sich der umfassend überarbeitete Toyota Avensis, der ab dem 21. Januar 2012 bei den deutschen Toyota Händlern erhältlich ist. Bei Geräumigkeit und Alltagstauglichkeit tritt der neue Avensis in die bewährten Fußstapfen der aktuellen dritten Modellgeneration und überzeugt darüber hinaus dank einer überarbeiteten Ausstattungsstrategie mit einem besonders attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Der wahl-weise als Limousine oder Combi erhältliche Avensis steht ab 22.700 Euro bzw. 23.700 Euro in den Preislisten.</p> <p> Besonderes Augenmerk legten die Toyota Ingenieure auf das 2,0-Liter-Dieselaggregat<br /> (91 kW/124 PS). Auch um dem hohen Dieselanteil in der Mittelklasse von rund 70 Prozent Rechnung zu tragen, erfuhr das Triebwerk eine umfangreiche Überarbeitung und zeichnet sich nun durch eine lebhaftere Leistungsentfaltung und einen niedrigeren Verbrauch von nur noch 4,5 Litern je 100 Kilometer aus. Die CO<sub>2</sub>-Emissionen konnten damit auf 119 g/km verringert werden.<br /> Zu den zentralen Zielen bei der Entwicklung des neuen Avensis zählte zudem die Optimierung von Komfort und Fahrdynamik. Die Kunden profitieren von einer erhöhten Karosseriesteifigkeit, besseren aerodynamischen Eigenschaften, einem reduzierten Geräusch- und Vibrationsniveau, einem höheren Sitzkomfort, einem überarbeiteten Fahrwerk und einer verbesserten elektrischen Servolenkung.</p> <p> Optisch setzt die neue Frontpartie Akzente. Die geänderten Proportionen des Kühlergrills verleihen dem Fahrzeug eine entschlossenere und dynamischere Anmutung. Schmale, markante Scheinwerfer mit integrierten Tagfahrleuchten betonen die eleganten Proportionen des neuen Designs.</p> <p> Der Innenraum überzeugt durch eine verbesserte Qualität der Materialien, eine aufgewertete Haptik der Oberflächen und modifizierte Vordersitze mit höherem Komfort. Erstmals zum Einsatz kommt das Multimedia- und Navigationssystem "Toyota Touch & Go Plus", das auf der Plattform "Toyota Touch" aufbaut. Es bietet neben allen bekannten Navigations¬funktionen auch eine hochentwickelte Spracherkennung/-steuerung zur Ganzwort-Spracheingabe von Navigationszielen, eine intelligente Musiksuch- und -abspielfunktion sowie das Anwählen von Telefonkontakten mittels Sprachfunktion. Darüber hinaus lassen sich über das System SMS-Nachrichten nicht nur senden und empfangen, sondern eingehende Nachrichten können dank der "Text-to-Speech" Funktion auch vorgelesen werden.</p> <p> Mit einer Auswahl zwischen zwei Karosserievarianten, drei Diesel- und zwei Benzinmotoren, drei Getriebe-Optionen und drei Ausstattungslinien ist der neue Avensis optimal auf den deutschen Markt zugeschnitten.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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