Weiterer Vergölst Partnerbetrieb erhält TÜV-Zertifizierung
Im Rahmen des Franchise-Konzepts können sich Vergölst Partnerbetriebe vom TÜV Süd zertifizieren lassen. Grundlage hierbei ist ein umfangreicher Prüfkatalog, der die Vergölst Qualitätsstandards widerspiegelt und Partnern die Möglichkeit bietet, sich weiterzuentwickeln.
Fahrzeugtechnik Bossert, seit 2021 Vergölst Partnerbetrieb, hat erfolgreich die TÜV-Zertifizierung erhalten und damit Gebrauch von einem der vielen Leistungsbausteine des Vergölst Franchise-Konzepts gemacht. Mit dieser Auszeichnung setzt der Betrieb neue Maßstäbe in puncto Qualitätsmanagement und Kundenorientierung. Die unabhängige Prüfung durch den TÜV bescheinigt der Werkstatt höchste Standards und bietet gleichzeitig wichtige Impulse zur Optimierung interner Abläufe. „Wir gratulieren Felix Bossert und seinem Team herzlich zu der im ersten Durchlauf bestandenen Zertifizierung – und zwar mit außerordentlich gutem Ergebnis. Das ist nicht selbstverständlich“, weiß Frank Daniel, Key Account Manager bei Vergölst.
Qualität als Aushängeschild
In einem zunehmend hart umkämpften Markt ist die TÜV-Zertifizierung ein starkes Signal an bestehende und potenzielle Kunden. „Das Zertifikat dokumentiert die Kompetenz und das Engagement unserer Partnerbetriebe für Qualität und Kundenzufriedenheit“, erklärt Dieter Hahn, ebenfalls Key Account Manager bei Vergölst und Teil des Projektteams. „Es ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Vergölst Qualitätsstandards die hohen Anforderungen unabhängiger Prüfer erfüllen und wir uns und unsere Partnerbetriebe kontinuierlich verbessern.“
Die Zertifizierung unterstützt die Werkstatt dabei, sich von der Konkurrenz abzuheben. Kunden können sich darauf verlassen, dass hier nach den besten Standards gearbeitet wird – von der Annahme des Fahrzeugs über die Reparatur bis hin zur Rückgabe. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Reputation der Werkstatt in der Region.
Feedback als Motor für Verbesserungen

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Ein zentraler Bestandteil des Zertifizierungsprozesses ist die Analyse und Bewertung der internen Arbeitsabläufe. Durch das Feedback der TÜV-Prüfer können Optimierungspotenziale identifiziert und direkt umgesetzt werden. Dies führt nicht nur zu effizienteren Prozessen, sondern auch zu einer gesteigerten Zufriedenheit der Mitarbeiter. „Die Werkstatt-Teams profitieren von klaren Strukturen und optimierten Abläufen. Das erleichtert die Arbeit und sorgt dafür, dass Kunden einen noch besseren Service erhalten“, betont Daniel. Auch Felix Bossert bestätigt: „Seit 2018 leite ich den Betrieb und kann nur sagen, dass es elementar wichtig ist, sich stetig weiterzuentwickeln und vor allem den Anschluss nicht zu verpassen, was technische Weiterentwicklungen angeht. Auch eine professionelle Außendarstellung gehört dazu, um seinen Kundenstamm zu halten und weiter auszubauen.“
Zukunftsfähigkeit in Zeiten des Wandels
Die Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel. Digitalisierung, neue Antriebstechnologien und veränderte Kundenbedürfnisse erfordern Flexibilität und Innovationskraft. „Eine Zertifizierung wie diese ist ein wichtiger Schritt, um sich als zukunftsfähiger Betrieb zu positionieren“, sagt Hahn. „Wir zeigen damit, dass wir bereit sind, uns den Anforderungen der Zeit anzupassen und unseren Kunden auch in Zukunft verlässliche Partner zu sein.“
Mit der TÜV-Zertifizierung untermauert Fahrzeugtechnik Bossert den Anspruch, nicht nur mit exzellenter handwerklicher Leistung zu überzeugen, sondern auch auf Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung zu setzen. In einem Umfeld, das ständig im Wandel ist, stellt die Auszeichnung einen wichtigen Meilenstein dar, um auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere bei einer angespannten Personalsituation können gute Prozesse in den Betriebsabläufen enorm hilfreich sein.
Unterstützung für Vergölst Partnerbetriebe
„Unser Vergölst Franchise-Konzept gibt es bereits seit über 30 Jahren. Über 300 Partnerbetriebe profitieren inzwischen davon, dass wir sie dabei unterstützen, ihr Kerngeschäft einfach, nachhaltig und profitabel zu betreiben“, so Emanuel Buddensiek, Head of Franchise bei Vergölst. Ein wichtiger Baustein des Konzepts ist es, den Partnern Tools an die Hand zu geben und Wege zu zeigen, die sie im Wettbewerb gut aufstellen. „Die TÜV-Zertifizierung ist dabei ein Instrument mit Mehrwert, da sie etabliert ist und für einheitliche Qualitätsstandards steht. Das schafft Vertrauen und trägt dazu bei, den Erfolg eines Betriebes langfristig zu sichern.“

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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