Škoda auf der Essen Motor Show: neues elektrisches Kompakt-SUV Elroq und weitere leistungsstarke Modelle mit Elektro- sowie Verbrenner-Power

Aufregend und elektrisierend präsentiert sich Škoda auf der diesjährigen Essen Motor Show vom 29. November bis 8. Dezember. Im Mittelpunkt steht die deutsche Messepremiere des neuen elektrischen Kompakt-SUV Elroq, der Anfang 2025 zu den Händlern kommt. Mit dem 250 kW (340 PS) starken batterieelektrischen Enyaq RS zeigt die Marke zudem ihr stärkstes Serienmodell. Ein Superb Combi iV demonstriert das Potenzial des Plug-in-Hybridantriebs. Mit Kodiaq RS und dem jüngst mit dem Goldenen Lenkrad ausgezeichneten Octavia Combi RS sehen die Fans zwei spannende Performance-Modelle mit konventionellem Antrieb. Besonderes Highlight für die versammelte Tuning- und Motorsport-Community: Am Eröffnungswochenende der Essen Motor Show zeigt Škoda in Deutschland erstmals die rein elektrische Rennwagenstudie Škoda Enyaq RS Race.

Škoda auf der Essen Motor Show: neues elektrisches Kompakt-SUV Elroq und weitere leistungsstarke Modelle mit Elektro- sowie Verbrenner-Power

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Škoda auf der Essen Motor Show: neues elektrisches Kompakt-SUV Elroq und weitere leistungsstarke Modelle mit Elektro- sowie Verbrenner-Power

Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Marke auf Europas größter Messe für Tuning und Motorsport steht der erste öffentliche Auftritt des neuen Škoda Elroq in Deutschland. Das vollelektrische Kompakt-SUV ist jetzt schon bestellbar und kommt Anfang 2025 zu den Händlern. In Essen stellt Škoda den Elroq Sportline vor, der im ersten Quartal 2025 bestellbar sein wird.

Zudem erleben die Fans in Essen den kraftvollsten Škoda der Unternehmensgeschichte. Der ebenfalls vollelektrische Škoda Enyaq RS im knalligen Mambagrün stellt 250 kW (340 PS) sowie ein massives Drehmoment von 545 Nm zur Verfügung. Im Verbund mit serienmäßigem katapultiert der Elektroantrieb das SUV-Modell in 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Am ersten Wochenende der Essen Motor Show vom 29. November bis 1. Dezember macht der Enyaq RS einer noch radikaleren Version Platz. Dann gastiert das kürzlich präsentierte Concept Car Enyaq RS Raceauf dem Stand in Halle 6. Tiefer, breiter und gut 300 Kilogramm leichter als das Basisfahrzeug und mit vielen technischen Details des aktuellen Rallye-Erfolgsmodells Fabia RS Rally2 aufgewertet, zeigt die aufregende Rennwagenstudie viele Ideen für zukünftige Serienmodelle, zum Beispiel nachhaltige und besonders leichte Materialien. Gleichzeitig soll sie das Potenzial von rein elektrischen Wettbewerbsmodellen ausloten.

Die Synthese von Verbrennungsmotor und Elektroantrieb präsentiert der Škoda Superb Combi iV mit Plug-in-Hybridantrieb und 150 kW (204 PS). In Essen tritt der ebenso geräumige wie elegante Kombi in der dynamischen Sportline-Version auf.

Reichlich Power und vorbildliche Effizienz: Diesen Zweiklang schaffen auch die beiden neuesten Vertreter der legendären RS-Familie von Škoda, der Kodiaq RS und der erst kürzlich mit dem Goldenen Lenkrad ausgezeichnete Octavia Combi RS. Beiden spendierte Škoda einen Leistungszuwachs auf nunmehr 195 kW (265 PS) und ein Drehmoment von 370 Nm im Octavia Combi RS und 400 Nm im Kodiaq RS. Damit marschiert der allradgetriebene Kodiaq RS in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Siebensitzer 6,4) und schiebt bis 231 km/h an. Der Kodiaq RS rollt auf 20-Zoll-Rädern und verfügt serienmäßig über Progressivlenkung, Adaptives Fahrwerk DCC Plus, Matrix-LED-Hauptscheinwerfer und Canton Soundsystem. Der bis 250 km/h schnelle Octavia Combi RS hat ab Werk Sportsitze, Sportlederelenkrad mit Schaltwippen, Pedalerie in Edelstahloptik und vieles mehr an Bord. Er besitzt wie alle RS-Modelle zahlreiche schwarze Karosseriedetails und den durchgehenden roten Reflektorstreifen am Heck.

Action zum Mitmachen 
Dem elektrisierend sportlichen Anspruch der Modelle wird auch das Besucherprogramm von Škoda auf der Essen Motor Show gerecht: Sie können sich bei zahlreichen Mitmachaktionen ausprobieren, unter anderem an der transparenten doppelseitigen Boulderwand, der Reaktionswand und im Rennsimulator. Ein kleines Quiz testet das Wissen zu Škoda Modellen, gesunde Erfrischungen gibt es am Smoothie-Bike. Wer alle fünf Stationen absolviert und das auf einem ‚Laufzettel‘ bestätigen lässt, kann an einer Verlosung von Škoda Merchandising-Artikeln teilnehmen.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>