Fahrer-Monitoring-System im neuen Volvo EX90 ist eine der besten „Erfindungen des Jahres“

Der Volvo EX90 bietet ausgezeichnete Sicherheit: Das neue Fahrer-Monitoring-System, das serienmäßig im großen Elektro-SUV zum Einsatz kommt, ist eine der besten Erfindungen 2024. Zu diesem Ergebnis kommt das renommierte „TIME“-Magazin: Als Gewinner in der Kategorie „Automotive“ gehört die Volvo Technik zu einer von 200 außergewöhnlichen Innovationen des Jahres.

Fahrer-Monitoring-System im neuen Volvo EX90 ist eine der besten „Erfindungen des Jahres“

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Fahrer-Monitoring-System im neuen Volvo EX90 ist eine der besten „Erfindungen des Jahres“

Das Fahrer-Monitoring-System erkennt, ob der Fahrer gestresst, müde oder abgelenkt ist. Infrarotsensoren registrieren, wie es dem Fahrer geht, indem sie beispielsweise seine Augen- und Kopfbewegungen in Echtzeit verfolgen. Bei einer möglichen Gefahr – zum Beispiel infolge von Sekundenschlaf oder Ohnmacht – erfolgen zunächst eine haptische und akustische Warnung. Reagiert der Fahrer darauf nicht, bringt das System den Volvo EX90 sicher zum Stillstand. Die Warnblinkanlage wird eingeschaltet, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer zu warnen.

„Der Volvo EX90 ist das sicherste Auto, das wir jemals gebaut haben“, sagt Jim Rowan, CEO und Präsident von Volvo Cars. „Alle unsere Fahrzeuge werden so entwickelt, dass sie die höchsten Sicherheitsstandards erfüllen. Mit jedem neuen Volvo setzen wir dabei neue Maßstäbe. Im Namen aller Mitarbeitenden von Volvo Cars freue ich mich sehr, dass TIME uns als führendes Unternehmen im Bereich der automobilen Sicherheit auszeichnet.“

Sicherheit aus Tradition

Das Fahrer-Monitoring-System ist nur das jüngste Beispiel aus mehr als 50 Jahren praxisnaher automobiler Sicherheitsforschung bei Volvo Cars. Das Unternehmen berücksichtigt, wie Fahrer im Alltag wirklich mit ihren Fahrzeugen interagieren – und reagiert auf typische Verhaltensweisen und Bedürfnisse, um kritische Situationen zu vermeiden und so den Weg für einen unfallfreien Straßenverkehr zu ebnen.

Schon im Jahr 1959 hat Volvo Cars den Dreipunkt-Sicherheitsgurt eingeführt – und anstelle von Patentschutz wenig später die Nutzung durch andere Unternehmen freigegeben. Inzwischen hat der Sicherheitsgurt schätzungsweise rund eine Million Menschenleben gerettet.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>