Continental-Mobilitätsstudie 2024: Fast die Hälfte der Deutschen erwartet von autonomen Lkws weniger Staus auf Autobahnen

Autonome Lkws erfahren eine hohe Akzeptanz und haben nach Ansicht vieler Menschen gute Chancen, bald Realität zu werden. Das ergibt die repräsentative Mobilitätsstudie 2024, die das Marktforschungsinstitut infas im Auftrag von Continental in den Ländern Deutschland, China, Frankreich, Japan und den USA durchgeführt hat. Dafür wurden unter anderem in Deutschland 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu ihren Mobilitätsbedürfnissen befragt. In Deutschland halten 47 Prozent der Befragten fahrerlose Lkws in naher Zukunft für wahrscheinlich. 

Continental-Mobilitätsstudie 2024: Fast die Hälfte der Deutschen erwartet von autonomen Lkws weniger Staus auf Autobahnen

1 /1

Continental-Mobilitätsstudie 2024: Fast die Hälfte der Deutschen erwartet von autonomen Lkws weniger Staus auf Autobahnen

Ausgeprägter ist diese Erwartungshaltung in den USA mit 62 Prozent und in China gar mit 92 Prozent. Viele Menschen versprechen sich von der Entwicklung konkrete positive Effekte: Knapp 60 Prozent der Befragten in Deutschland sehen in autonomen Lkws ein Mittel gegen den Fahrermangel in Transportunternehmen. Außerdem ist hier knapp die Hälfte (47 Prozent) der Meinung, dass autonome Lkws den Verkehrsfluss auf Autobahnen verbessern und somit die Zahl der Staus künftig reduzieren. „Wir freuen uns, dass heute schon die Mehrheit der Befragten die Vorzüge autonomer Lkws sehen. Mit unseren Technologien tragen wir dazu bei, die Akzeptanz von autonomen Lkws weiter zu stärken“, ordnet Philipp von Hirschheydt, Vorstand des Unternehmensbereichs Automotive, die Ergebnisse ein.
In Deutschland stehen Personen, die das Auto für längere Strecken (mehr als 100 Kilometer) nutzen, und jüngere Menschen (bis 44 Jahre) autonomen Lkws deutlich offener gegenüber als Kurzstreckenfahrerinnen und -fahrer und ältere Befragte.

Lösung für drängende Probleme der Logistikbranche

Die Transportbranche leidet in vielen Ländern unter einem enormen Mangel an Fahrpersonal – und das bei absehbar weiter wachsender Nachfrage nach Gütertransporten auf der Straße. Laut Studien fehlten 2023 in Deutschland mindestens 70.000 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer – Tendenz steigend. Darüber hinaus bietet der Umstieg auf fahrerlose Lkws Flottenbetreibern die Chance, Betriebskosten und Lieferzeiten erheblich zu senken. Im Unterschied zum Personal im Cockpit muss ein autonom betriebener Lkw keine Lenkzeiten und Ruhepausen beachten und könnte deutlich mehr Zeit fahrend auf den Straßen verbringen. Ein gesamtgesellschaftlicher Vorteil ist, dass autonome Lkws das Potenzial besitzen, menschliche Fehler als Hauptursache für Unfälle auszuschalten, und dazu beitragen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Außerdem entlasten selbstfahrende Trucks die Umwelt: Optimierte Fahrleistungen verringern den Kraftstoffverbrauch und machen CO2-Flottenziele erreichbar.

Systemarchitekt Continental baut Vertrauen auf  

Die Mobilitätsstudie macht aber auch deutlich: Die Sicherheit schwerer Nutzfahrzeuge ohne Person hinter dem Steuer sorgt noch für Skepsis. 60 bis 65 Prozent der Befragten in Deutschland, Frankreich und den USA haben Sicherheitsbedenken, in Japan sind es mehr als 70 Prozent. In China ist die Skepsis geringer: Hier hat knapp die Hälfte der Befragten keine Bedenken. China ist auch das einzige Land, in dem eine Mehrheit der Befragten autonomen Lkws (62 Prozent) ein höheres Sicherheitsniveau zuschreibt als Lkws mit Fahrpersonal (30 Prozent).

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

In der Partnerschaft mit dem US-Unternehmen Aurora zur Entwicklung autonomer Lkws steuert Continental als exklusiver Partner zentrale Komponenten bei, die höchste Ansprüche an einen sicheren Betrieb selbstfahrender Trucks erfüllen. Den Hauptanteil machen Radar- und Kamerasensoren sowie gemeinsam entwickelte LiDAR-Sensoren aus. Sie statten das Fahrzeug rundherum mit Sinnesorganen aus und bilden die Umgebung eines selbstfahrenden Lkws vollständig ab. Daneben liefert Continental zentrale Steuergeräte für automatisiertes Fahren sowie Hochleistungscomputer (HPC) mit enormer Rechenkraft zur Verarbeitung der gesammelten Umfelddaten. Ein zweites Netz für größtmögliche Sicherheit spannt die ebenfalls von Continental entwickelte Rückfallebene: Das spezialisierte Sekundärsystem ist in der Lage, im Notfall die Kontrolle zu übernehmen und den Truck sicher zum Halten zu bringen, falls es beispielsweise aufgrund von Beschädigungen an den Sensoren zu einer eingeschränkten Funktion des Primärsystems kommen sollte.

„Wir nehmen die geäußerten Sicherheitsbedenken der Menschen sehr ernst. Die Lösung mit einem redundanten System macht deutlich, dass die Sicherheit und der Schutz aller Verkehrsbeteiligten beim autonomen Fahren für Continental höchste Priorität haben. Unsere jahrzehntelang gewachsene Kompetenz und der daraus resultierende Erfolg mit Technologien für das automatisierte Fahren im Pkw-Bereich sind für uns Ansporn und Basis, bei Nutzfahrzeugen Ähnliches zu erreichen und das Vertrauen in diese Mobilitätsform auszubauen“, betont von Hirschheydt und ergänzt: „Auf der diesjährigen IAA TRANSPORTATION präsentieren wir den Menschen hautnah das zentrale Nervensystem und die Sinnesorgane unseres autonomen Lkws. Wir freuen uns auf den Dialog vor Ort.“ Fahrerassistenzsysteme mit Sensoren und Kameras von Continental unterstützen schon heute Millionen von Pkw-Fahrerinnen und -Fahrern überall auf der Welt, zum Beispiel beim Einparken, Spurhalten auf der Autobahn oder bei Notbremsungen.

Wachsende Zustimmung für automatisiertes Fahren mit Pkws liefert Rückenwind

Die Offenheit für Assistenzsysteme wächst mit ihrer Verbreitung in modernen Fahrzeugen. Sie ist in Deutschland deutlich ausgeprägter als noch 2022. In China sind Assistenzsysteme längst für nahezu alle Befragten essenziell. Insgesamt zeigt sich auf Basis der vergangenen Mobilitätsstudien von Continental über den Zeitraum von zehn Jahren in den meisten Ländern der Befragung eine zunehmend positive Haltung gegenüber dem automatisierten Fahren mit Pkws. So haben seit 2013 die Anteile der Befragten, die automatisiertes Fahren sinnvoll finden, in den USA, China und Japan deutlich zugenommen. In beiden asiatischen Ländern stieg die Zustimmung jeweils um 11 Prozentpunkte und liegt 2024 in China bei 90 Prozent (in Japan bei 72 Prozent). In den USA (56 Prozent) ist der Sprung mit einem Plus von 15 Prozentpunkten sogar noch deutlicher. In Deutschland stagniert die Zustimmung und liegt 2024 knapp unter dem Niveau von vor elf Jahren (2024: 49 Prozent, 2013: 53 Prozent). Ähnliche Unterschiede zwischen den Ländern zeigen sich hinsichtlich der Erwartung, ob automatisiertes Fahren in den kommenden fünf bis zehn Jahren alltagstauglich wird. Auch hier ist diese Erwartung in China (82 Prozent), Japan (52 Prozent) und den USA (51 Prozent) deutlich größer als in den beiden europäischen Ländern der Befragung. Allerdings haben 2024 gegenüber 2022 auch in Deutschland und Frankreich die Anteile derjenigen leicht zugenommen, die absehbar eine Alltagstauglichkeit erwarten.

Die Mobilitätsstudie zeigt, dass die wachsende Zustimmung für automatisiertes Fahren mit Pkws Rückenwind liefern kann. So nehmen die Befragten zum Beispiel in Deutschland, deren Autos 2020 oder später zugelassen wurden, automatisiertes Fahren eher als sinnvolle Entwicklung wahr (Zustimmung: rund 56 Prozent) als die Befragten mit älteren Autos (Gesamtdurchschnitt aller Befragten in Deutschland: rund 51 Prozent). Gleiches gilt hierzulande für die Frage, ob automatisiertes Fahren in den kommenden fünf bis zehn Jahren zum Alltag gehören wird: Mit 47 Prozent Zustimmung liegt auch hier die Gruppe der Fahrerinnen und Fahrer von Autos mit Zulassung 2020 oder später an der Spitze und deutlich über dem deutschen Gesamtdurchschnitt von rund 38 Prozent. Hieraus lässt sich ableiten, dass Befragte, die stärker mit modernen Assistenzsystemen in Berührung kommen, auch gegenüber dem automatisierten Fahren eher aufgeschlossen sind – ein Zusammenhang, der womöglich eine robuste Basis für eine Grundakzeptanz auch autonomer Lkw-Technologie darstellt.

Continental und Aurora bringen autonome Lkws ab 2027 in Serie

Continental arbeitet seit 2023 mit Aurora an der Entwicklung und Produktion eines autonomen Level-4-Systems für selbstfahrende Lkws. Anfang 2024 haben die beiden Partner die Systemarchitektur und das Design des zentralen Hardware- und Softwaresystems definiert – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Produktionsstart, der für 2027 in den USA geplant ist. Dann wird das weltweit erste skalierbare Level-4-Lkw-System in Serie gehen und den sicheren Einsatz fahrerloser Trucks ermöglichen. Dort testet Aurora bereits seit mehreren Jahren selbstfahrende Lastwagen auf öffentlichen Highways.

Veröffentlichung der vollständigen Studienergebnisse im Oktober 2024

Die Publikation der aktuellen Continental-Mobilitätsstudie mit den vollständigen Ergebnissen aus allen fünf Teilnehmerländern erfolgt im Oktober 2024. Für die neue Ausgabe befragte infas im Auftrag von Continental im August 2024 insgesamt rund 5.000 Menschen ab 18 Jahren in Deutschland, China, Frankreich, Japan und den USA unter anderem zu ihren individuellen Mobilitätsbedürfnissen und -wünschen sowie zu ihrem Vertrauen in neue Technologien, wie etwa autonome Lastwagen. Für die einzelnen Länder ist die jeweilige Stichprobe bevölkerungsrepräsentativ, für China repräsentativ für die urbane Bevölkerung.

Technologien von Continental auf der IAA TRANSPORTATION erleben

Auf dem Continental-Stand C41 in Halle 12 der IAA TRANSPORTATION in Hannover vom 17. bis 22. September 2024 können Messebesucherinnen und Messebesucher die neuesten Lösungen des Unternehmens für die Nutzfahrzeug- und Transportbranche erleben sowie in den persönlichen Dialog mit den Expertinnen und Experten gehen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

60 Jahre Ford Transit: Sechs Jahrzehnte verlässlicher Partner für Unternehmen in ganz Europa

<p>Vor 60 Jahren, am 9. August 1965, rollte im britischen Ford-Werk Langley der erste Ford Transit vom Band. Nur die Wenigsten ahnten bei dieser Premiere, welch buchstäblich tragende Rolle der neue Transporter in den folgenden Jahrzehnten für die Unternehmen und Volkswirtschaften Europas spielen würde.</p>

Vermischtes

TÜV-Verband begrüßt neue EU-Regeln für Altfahrzeuge

<p>Der TÜV-Verband begrüßt die politische Einigung im Rat der Europäischen Union zur Neufassung der EU-Verordnung über Altfahrzeuge (End-of-Life Vehicles, ELV Directive). Damit setzt die EU aus Sicht des TÜV-Verbands ein starkes Zeichen und übernimmt international eine Vorreiterrolle beim Recycling und dem Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Angesichts knapper werdender Ressourcen ist das ein wichtiger Schritt für den Umwelt- und Wirtschaftsstandort Europa.</p>

Vermischtes

Flexibilität statt Flottenballast: Warum Mietmodelle für Logistiker strategisch relevant werden

<p>Schwankende Auftragsspitzen, volatile Marktbedingungen und neue Anforderungen an urbane Mobilität stellen Fuhrparkstrategien in der Logistikbranche auf den Prüfstand. Klassische Fahrzeugflotten geraten dabei zunehmend an ihre Grenzen – nicht zuletzt wegen hoher Kapitalbindung, unflexibler Vertragsmodelle und steigender technologischer Anforderungen. Mietmodelle entwickeln sich unter diesen Vorzeichen vom Lückenfüller zur ernst zu nehmenden strategischen Option, denn sie bieten eine kurzfristige Skalierung, weniger Kapitalbindung und vor allem bessere Planbarkeit.</p>

Vermischtes

AZOWO ist ISO 27001-zertifiziert – Sicherheit als Teil der DNA

<p>(Ad) Mit der erfolgreichen ISO 27001-Zertifizierung unterstreicht AZOWO seinen Anspruch an maximale Informationssicherheit. Kunden profitieren von standardisierten Prozessen, klarer Nachweisführung und einem messbaren Vertrauensvorsprung.</p>

Vermischtes

6. Nationale Radlogistik-Konferenz: Europäischer Dialog zur urbanen Logistik

<p>Unter dem Motto „<i>Commercial Cargo Bikes – The Sweet Spot for Urban Logistics</i>“ findet in etwas mehr als einer Woche die 6. Nationale Radlogistik-Konferenz statt. Am 26. Juni 2025 versammelt sich die Branche auf der Pink Stage in Halle 8 der Eurobike Frankfurt am Main. Bereits zum dritten Mal wird die Veranstaltung vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert und in Kooperation mit der Eurobike durchgeführt.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>