Unternehmensbereich Automotive stellt sich mit Technologien für Zukunft der Mobilität als AUMOVIO vor

Der Continental-Unternehmensbereich Automotive präsentiert sich im September auf der internationalen Mobilitätsmesse „IAA Mobility“ in München erstmals unter der Marke des neuen, eigenständigen Unternehmens AUMOVIO. Vom 9. bis zum 12. September 2025 (Pressetag am 8.9.) können Besucherinnen und Besucher wegweisende Technologie-Highlights für die Mobilität von morgen erleben. Diese werden am Stand von AUMOVIO (Halle B1, Stand B01) in vier zukunftsweisenden Themenwelten gezeigt: „safe“, „exciting“, „connected“ und „autonomous“ („sicher“, „begeisternd“, „vernetzt“ und „autonom“).

Unternehmensbereich Automotive stellt sich mit Technologien für Zukunft der Mobilität als AUMOVIO vor

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Unternehmensbereich Automotive stellt sich mit Technologien für Zukunft der Mobilität als AUMOVIO vor

AUMOVIO geht aus dem Continental-Geschäftsbereich Automotive hervor. Das bedeutet: Im neuen Technologie- und Elektronikunternehmen ist die konzentrierte Automotive-Expertise von Continental in einer neuen, agilen Unternehmensstruktur gebündelt.

„Die ‚IAA Mobility 2025‘ ist die ideale Plattform, um AUMOVIO der Automotive-Welt vorzustellen, mit besonders spannenden Produkten und außergewöhnlichen Innovationen“, sagt Philipp von Hirschheydt, CEO von AUMOVIO. „Wir haben unser ausgewiesenes Know-how in einem auf Schlüsseltechnologien fokussierten Unternehmen gebündelt. Gemeinsam mit unseren Kunden können wir die Mobilität von morgen noch passgenauer gestalten und Wert schaffen.“

Innovative, energiesparende Antriebs- und Bremsmodule

Green Electric Caliper: Dieser elektrische Bremssattel – auf Englisch „caliper“ – wurde gezielt für die oft großen, schmalen Felgen von E-Fahrzeugen entwickelt und ist optimal auf die Anforderungen moderner, modularer Fahrzeugplattformen abgestimmt. Er benötigt keine Hydraulikflüssigkeit und ist leichter als herkömmliche Bremssättel. Das trägt zur Erhöhung der Reichweite bei, spart Kosten und minimiert die CO2-Emissionen. Für OEMs bedeutet das: geringere Kosten, vereinfachte Montageprozesse, mehr Flexibilität in der Fahrzeugarchitektur und ein klarer Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen.

Corner Module: skalierbare, modulare und kompakte Chassiseinheit

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AUMOVIO zeigt zudem eine weiterentwickelte Version seines Corner Modules, das Motor, Bremssystem, Lenkung und Federung erstmals in eine kompakte Chassiseinheit integriert. Das Gesamtsystem erfüllt dabei alle Integrationsanforderungen eines Standard PKW. Mit seiner radindividuellen 150-Grad-Lenkung bietet es eine deutlich verbesserte Manövrierfähigkeit, und dank vollständiger By-Wire-Architektur ist es perfekt für das Software-definierte Fahrzeug (SDV) vorbereitet. Die Basis des Corner Modules bildet eine skalierbare Antriebs-Brems-Einheit, die Motor und Bremse am Rad integriert. Das maximiert die Antriebseffizienz, verbraucht deutlich weniger Bauraum und schafft so neue Freiheiten im Fahrzeugdesign.

Skalierbare Systemlösungen, bessere Nachtsicht: AUMOVIO treibt autonomes Fahren voran

AUMOVIO zeigt auf der „IAA Mobility“ verschiedene innovative Technologien für das softwaredefinierte Fahrzeug (software-defined vehicle), die das assistierte, automatisierte und autonome Fahren verbessern , ermöglichen sowie für ein positives Nutzererlebnis sorgen. Zu den Highlights gehören:

System für assistiertes bis hoch automatisiertes Fahren AUMOVIO präsentiert in München das skalierbare, modulare System Xelve, das Hardware und Software umfasst und speziell für Level-2- bis Level-4-Funktionen entwickelt wurde. Xelve ist leistungs- und kostenoptimiert und kann flexibel an verschiedene Fahrzeugtypen angepasst werden – von Volumen- bis hin zu Premiumfahrzeugen. Die Fahrzeughersteller können mit Xelve assistierte und automatisierte Fahrfunktionen schneller und effizienter in Serie bringen. Je nach Systemausprägung liegt der Fokus auf hochpräzisen, automatisierten Parkfunktionen (Xelve Park), einem Fahrerlebnis mit einer menschenähnlichen KI-gestützten Entscheidungsfindung (Xelve Drive) sowie einer Fallback-Lösung für automatisiertes Fahren auf Level 4 (Xelve Pilot).

KI-gestützte Kamera für bessere Nachtsicht: Eine exakte Erfassung des Fahrzeugumfelds, vor allem auch der vorausliegenden Straße, ist eine Grundvoraussetzung für die weitere Evolution des autonom lenkenden Fahrzeugs. AUMOVIO zeigt auf der IAA unter anderem eine neue Nachtsichtkamera, die mit Unterstützung einer eigens entwickelten Künstlichen Intelligenz Auflösung, Bildqualität und somit die Sicht im Dunkeln signifikant verbessert.

Innovative Scheibenprojektion: Möglichkeiten zur intuitiven Interaktion mit dem Fahrzeug gewinnen kontinuierlich an Bedeutung – das beginnt schon vor dem Einsteigen. AUMOVIO zeigt auf der „IAA Mobility“ ihre „Window Projection“-Technologie, die Inhalte visuell eindrucksvoll auf die Seitenscheibe des Fahrzeugs bringt. Im geparkten Zustand können so beispielsweise wichtige Informationen wie der Ladezustand bei Elektrofahrzeugen oder auch personalisierbare Inhalt wie das Logo des Lieblingsvereins von außen sichtbar dargestellt werden. Dafür nutzt das System einen leistungsstarken Miniaturprojektor, eine elektrisch dimmbare Seitenscheibe und intelligente Software.

Ganzheitliche „Road to Cloud“-Plattform für softwaredefinierte Fahrzeuge

AUMOVIO wird auf der IAA eine umfassende „Road to Cloud“-Plattform für softwaredefinierte Fahrzeuge vorstellen. Diese Lösung bietet eine vollständige Infrastruktur aus einer Hand, die es Automobilherstellern ermöglicht, sichere, innovative und vernetzte Fahrzeuge zu entwickeln und zu betreiben. Mit skalierbaren Server-Zonen-Architekturen deckt AUMOVIO alle Fahrzeugsegmente ab – vom Einstiegsmodell bis zum Premiumfahrzeug. Die Plattform umfasst standardisierte Betriebssysteme, Middleware, Over-the-Air-Updates und Cybersecurity, wodurch Fahrzeughersteller maximale Flexibilität bei der Gestaltung ihrer individuellen Fahrzeugarchitekturen erhalten.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>