VARTA® Automotive initiiert mit The Drivery einen Innovationswettbewerb für Start-ups im Bereich Mobilitätstechnologie
VARTA Automotive, einer der europäischen Marktführer für fortschrittliche Niederspannungsbatterielösungen für Pkw und Lkw, hat in Zusammenarbeit mit The Drivery, einem globalen Innovationsnetzwerk für Mobilitäts-Start-ups, die „Future Charge Open Innovation Challenge“ gestartet. Der Wettbewerb lädt Start-ups ein, sich auf einen von acht Plätzen zu bewerben, um zusammen mit VARTA an Innovationen in den Bereichen Customer Journey und Niederspannungsnetzlösungen zu arbeiten. Ziel dieser Initiative ist es, neue Geschäftsmodelle und Ideen zu entwickeln, die die Verkaufszyklen und das Nutzererlebnis verbessern und sich an die sich schnell entwickelnden Automobiltrends anpassen. VARTA Automotive ist Ausrichter des Wettbewerbs für Unternehmer, die ihre Ideen in Workshops vorstellen und sich mit Führungskräften der Muttergesellschaft Clarios vernetzen möchten.
Clarios ist einer der weltweit größten Hersteller und Anbieter von Niederspannungsbatterien und -lösungen, der mit einem systemintegrierten Ansatz und technologischem Know-how die vernetzten Fahrzeuge von heute und morgen versorgt und verbessert. Heute wird eines von drei Fahrzeugen weltweit von einer Clarios-Batterie angetrieben. Sieben von zehn neu gefertigten Fahrzeugen mit Start-Stopp-Technologie, die mit der AGM-Batterie-Technologie ausgestattet sind, sind mit VARTA-Batterien ausgerüstet.
Die „Future Charge Open Innovation Challenge“ steht Bewerbern offen, die Fortschritte in den Bereichen Kfz-Batterieservicelösungen, Optimierung des Kundendienstes oder Datennutzung anstreben. Der Wettbewerb umfasst Bootcamp-Tage, an denen die Teilnehmer persönlich mit Clarios-Teammitgliedern zusammentreffen, die die Schlüsselelemente von Niederspannungsnetzen erläutern und die Teilnehmer bei der Entwicklung ihrer Ideen unterstützen. Der Wettbewerb endet mit einer Präsentation, an dem bis zu drei Gewinner teilnehmen können, von denen einer die Chance erhält, ein Proof of Concept mit VARTA zu starten.
„Als weltweit führender Anbieter von systemintegrierten, fortschrittlichen Batterietechnologien für die Automobilindustrie arbeiten wir mit The Drivery zusammen, um mit den klügsten Köpfen im Bereich der Innovationen in Kontakt zu kommen und den Gewinnern die Möglichkeit zu geben, mit uns an Innovationen für die Customer Journey im Bereich der Niederspannungsnetze zusammenzuarbeiten“, sagte Theres Gosztonyi, Vice President, Aftermarket EMEA bei Clarios. „Wir suchen nach Innovatoren, die unsere Einstellung teilen, neue Möglichkeiten, Optionen und Flexibilität für Kfz-Großhändler, Werkstätten und Autofahrer zu eröffnen.“
The Drivery ist eine auf Mobilität ausgerichtete Innovationsplattform mit einem Netzwerk für Open Innovation und Venture Clienting, das darauf abzielt, durch Synergien eine bessere Welt zu gestalten. Die fortschrittliche Infrastruktur und die innovativen Dienstleistungen treiben diese Mission voran. Durch die Verbindung von Start-ups mit erstklassigen Unternehmenspartnern entwickelt The Drivery marktreife Mobilitätslösungen. Mit einem starken Fokus auf nachhaltige Auswirkungen zeichnet sich das Unternehmen durch den Aufbau und die Verwaltung von Innovationsnetzwerken aus. Die Identifizierung signifikanter Synergien innerhalb ihrer vollständig vertikalisierten Plattform ist ihre Stärke und fördert den Erfolg aller Beteiligten – Mitglieder, Partner und Investoren.
Sebastian Leber, Direktor für Innovationsservice und Investitionen bei The Drivery, sagte: „Wir freuen uns, gemeinsam mit Clarios die ‚Future Charge Open Innovation Challenge‘ durch unser globales Mobilitätsnetzwerk zu unterstützen. Die Zusammenarbeit orientiert sich an unserem Engagement, neue Technologien im Mobilitätssektor zu fördern, die die Zukunft der Mobilität gestalten werden. Wir sind besonders an Bewerbern interessiert, die mit unserem Kunden an neuen Geschäftsmodellen und Ideen arbeiten möchten, die die Customer Journey, den Verkaufszyklus und die Nutzererfahrung im Zusammenhang mit dem Batterieservice verbessern und so die nächste Phase des automobilen Fortschritts vorantreiben.“

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The Drivery zeichnet sich durch den Aufbau von Innovationsökosystemen aus, indem sie Ressourcen wie Mentoring, Investitionsmöglichkeiten und die Vernetzung mit Branchenexperten anbietet. Mit über 500 Mitgliedern, darunter Start-ups, Unternehmen und Investoren, widmet sich The Drivery dem Ziel, die Zukunft der Mobilität durch Zusammenarbeit voranzutreiben und den Verkehr sicherer, effizienter und nachhaltiger zu gestalten.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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