Städtevergleich: Wo gibt es die meisten kostenlosen Parkplätze?

Die Untersuchung von Allianz Direct hat ergeben, dass sich der höchste Anteil kostenlos nutzbarer  Parkplätze in Frankfurt befindet. Von insgesamt 2.309 Parkplätzen sind in Frankfurt 1.043 kostenfrei, was einen Anteil von 45,17 % ergibt. In Pforzheim gibt es den zweithöchsten Anteil: 44,1 % der Parkplätze können hier umsonst genutzt werden. Insgesamt gibt es in Pforzheim 703 Parkplätze, davon 310 kostenfrei. Auf Platz 3 liegt Karlsruhe, wo 43,98 % der Parkplätze kostenfrei sind. In der niedersächsischen Stadt gibt es eine Gesamtzahl von 2.858 Parkplätzen, von denen 1.257 gebührenfrei sind.

Städtevergleich: Wo gibt es die meisten kostenlosen Parkplätze?

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Städtevergleich: Wo gibt es die meisten kostenlosen Parkplätze?

Welche Städte haben die niedrigsten Parkgebühren?

Deutschlands günstigste Stadt zum Parken mit über 100.000 Einwohnern ist Salzgitter in Niedersachsen. Hier liegen die durchschnittlichen Parkgebühren bei nur 0,83 € pro Stunde.

Ebenfalls unter einem Euro pro Stunde bezahlt man durchschnittlich in Magdeburg (0,88 €) und Hamm (0,98 €). Magdeburg ist damit Sachsen-Anhalts günstigste Stadt zum Parken, und Hamm die günstigste Stadt in Nordrhein-Westfalen.

Alle der zehn günstigsten Städte liegen im Norden Deutschlands, davon sieben in Nordrhein-Westfalen. Rostock ist die einzige weitere Stadt außerhalb Nordrhein-Westfalens im Ranking. Mit durchschnittlich 1,20 € pro Stunde sind Rostocks Parkgebühren die günstigsten in Mecklenburg-Vorpommern.

Welche Städte haben die höchsten Parkgebühren?

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Unter den Städten mit über 100.000 Einwohnern hat München die höchsten durchschnittlichen Parkgebühren. Hier bezahlt man im Schnitt etwa 4,33 € pro Stunde. Auf Rang zwei folgt Berlin, mit 4,18 € pro Stunde knapp dahinter. Nur in München, Berlin und Hamburg (4,03 € pro Stunde) kosten die Parkgebühren im Durchschnitt mehr als 4 € die Stunde.

Mit durchschnittlichen Parkgebühren von 3,77 € pro Stunde hebt sich Neuss auf Platz vier als die teuerste Stadt zum Parken in Nordrhein-Westfalen hervor.

Kiel ist in Bezug auf Parkkosten die teuerste Stadt in Schleswig-Holstein und liegtauf Platz fünf. Hier kostet das Parken durchschnittlich 3,61 € die Stunde

Mit Freiburg als der teuersten Stadt des Bundeslandes auf Platz fünf ist auch Baden-Württemberg im Ranking vertreten. In Freiburg bezahlen Autofahrer*innen im Schnitt 3,53 €.

Sachsen mit Dresden auf Platz acht ist das einzige weitere Bundesland im Ranking, in dem  Parkgebühren im Durchschnitt bei 3,02 € pro Stunde liegen.

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Umsatzsteuer für neuen Leasing-Pkw als Schadensersatz nach Verkehrsunfall

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Führendes Businesshotel

<p> Das Radisson Royal Hotel, Moskau hat einen der renommierten World Travel Awards 2011 erhalten und wurde als weltweit f&uuml;hrendes Luxus-Businesshotel ausgezeichnet. Damit erh&auml;lt das Haus, das sich unter anderem bereits als &ldquo;Europas f&uuml;hrendes Luxury Business Hotel 2011&ldquo; bezeichnen darf, eine weitere Auszeichnung im Rahmen der World Travel Awards, die 1993 als Anerkennung und zur F&ouml;rderung herausragender Leistungen in der weltweiten Reise- und Tourismusbranche eingef&uuml;hrt wurden. &Uuml;ber 213.000 Reiseprofis wie Reiseb&uuml;ros, Tourenveranstalter, Transportunternehmen und Tourismusorganisationen in &uuml;ber 260 L&auml;ndern stimmen &uuml;ber die Auszeichnung ab. Das Radisson Royal Hotel, Moskau ist eine der legend&auml;ren &bdquo;Sieben Schwestern&ldquo;, das nach einer umfangreichen dreij&auml;hrigen Renovierung im Jahr 2010 neu er&ouml;ffnet wurde. Business-Reisende kommen in 497 G&auml;stezimmern und Suiten sowie 38 Apartments mit Service unter; auch eine exklusive Executive-Etage mit pers&ouml;nlichem Service steht zur Verf&uuml;gung. Meetings k&ouml;nnen in den 13 Besprechungsr&auml;umen des Hauses stattfinden, zus&auml;tzlich bieten zwei Konferenz- und Fests&auml;le auf 450 Quadratmetern Platz f&uuml;r bis zu 280 G&auml;ste. Das Gesch&auml;ftszentrum verf&uuml;gt &uuml;ber hochmoderne technische Anlagen, Mitarbeiter, die die Gesch&auml;ftskunden unterst&uuml;tzen, Zugang zu schnellen Internet-Verbindungen sowie eine hoteleigene Bibliothek.&nbsp;</p>

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Opel Meriva jetzt auch mit Autogas-Technik ab Werk

<p> - Neuer 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor leistet 88 kW/120 PS</p> <p> - Rund 40 % niedrigere Spritkosten und bis zu 15 % weniger Emissionen als Benziner</p> <p> &nbsp;</p> <p> Opels kompakter Verwandlungsk&uuml;nstler Meriva ist nun mit einem neuen, kr&auml;ftigen und wirtschaftlichen 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor erh&auml;ltlich. Das&nbsp;88 kW / 120 PS starke Triebwerk verbraucht im Gasbetrieb im kombinierten Zyklus nur7,6 Litern/100 km, das entspricht 124 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer.</p> <p> Mit dem Meriva LPG erweitert und st&auml;rkt Opel sein Angebot an Fahrzeugen, die f&uuml;r den alternativen Kraftstoff LPG (Liquefied Petroleum Gas) &ndash; auch bekannt als Autogas &ndash; ausgelegt sind. Zusammen mit dem Corsa LPG, den Erdgas-(CNG)-Versionen von Zafira/Zafira Tourer und Combo sowie dem Elektroauto Ampera ist der Meriva LPG ein wichtiger Bestandteil von Opels Strategie zur nachhaltigen Mobilit&auml;t.</p> <p> <strong>LPG schont die Umwelt und spart Geld</strong></p> <p> Der Einstiegspreis f&uuml;r den Meriva LPG betr&auml;gt 22.240 Euro. Er ist nach dem im Juni 2011 gestarteten Corsa LPG 1.2 ecoFLEX der zweite Vertreter einer neuen Generation von Opel-LPG-Fahrzeugen. Der dreit&uuml;rige Corsa LPG emittiert bei einer Leistung von 61 kW/83 PS im Gasbetrieb nur 110 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer. Mit seinen neuen ecoFLEX-Modellen tr&auml;gt Opel der wachsenden Popularit&auml;t des Kraftstoffs LPG in Europa Rechnung, die von umwelt&shy;bewussten und preissensiblen Kunden getragen wird.</p> <p> LPG-Nutzer k&ouml;nnen im Vergleich zu einem Benziner an der Zapfs&auml;ule bis zu 40 Prozent an Kraftstoffkosten sparen. Zudem liegen die CO<sub>2</sub>-Emissionen von LPG-Autos im Gasbetrieb etwa 15 Prozent unter dem Niveau vergleichbarer Benziner. Opel bietet mit seinen neuen, Euro-5-tauglichen-Modellen zudem eine LPG-Komplettl&ouml;sung ab Werk an, mit der gewohnt hohen Opel-Qualit&auml;t und der Opelherstellergarantie. Bei der j&uuml;ngsten, umfassend optimierten Generation von LPG-Triebwerken wurde die Kommunikation zwischen der Software des Motormanagements und die LPG-Sofware wesentlich optimiert. Auf diese Weise kann sich der Motor direkt auf den jeweils genutzten Kraftstoff einstellen. Das f&uuml;hrt zu verbesserter Effizienz und geringen CO<sub>2</sub>-Emissionen.</p> <p> <strong>Clevere LPG-Tanktechnologie</strong></p> <p> Ein neuer Schalter im Meriva-Cockpit macht den Wechsel zwischen beiden Betriebsarten leichter denn je. Er befindet sich in gut erreichbarer Position im zentralen Bedienfeld.</p> <p> Eine integrierte LED-Anzeige signalisiert, wenn sich das Fahrzeug im LPG-Modus befindet. Sie erlischt, sobald auf den Benzin-Modus umgeschaltet wird. Das Opel LPG-System beinhaltet auch die bew&auml;hrte praktische L&ouml;sung f&uuml;r den 48 Liter gro&szlig;en Gastank mit einem LPG Fassungsverm&ouml;gen von 38,4 Liter bei 80 Prozent Bef&uuml;llung . Der Tank ist in der Reserveradmulde untergebracht und schr&auml;nkt so weder den Platz im Passagierabteil noch die Kapazit&auml;t des gro&szlig;z&uuml;gigen Gep&auml;ckraums ein. Reifenreparatursets sind Standard in allen LPG-Fahrzeugen.</p> <p> <strong>Gut ausgebaute LPG-Infrastruktur in Europa</strong></p> <p> Besitzer von Opel LPG-Fahrzeugen profitieren von einem dichten Tankstellennetz. Bei etwa 30.000 Stationen in Europa arten Reisen nicht zur Suche nach geeigneten Zapfs&auml;ulen aus. Deutschland hat mit 6.400 Tankstellen die beste LPG-Infrastruktur. Auch andere L&auml;nder verf&uuml;gen &uuml;ber eine gut ausgebaute LPG-Versorgung. Italien beispielsweise hat weit &uuml;ber 2.800 LPG-Tankstellen, Frankreich &uuml;ber 1.800, die Niederlande &uuml;ber 1.500 und Belgien &uuml;ber 550. In Ungarn liegt die Zahl der LPG-Tankstellen bei zirka 250 und in Polen bei rund 140.&nbsp;</p> <p> <strong>Meister der Flexibilit&auml;t</strong></p> <p> Der elegant gestylte Opel Meriva besticht durch eine Reihe innovativer Features, die die Flexibilit&auml;t des Innenraums steigern und seine Nutzbarkeit erleichtern. Mit gegenl&auml;ufig angeschlagenen hinteren T&uuml;ren und einem hochvariablen Sitzsystem wird er zum Meister des ergonomischen Designs. Au&szlig;erdem &uuml;bertr&auml;gt er Opels neue, dynamisch-elegante Designsprache in die Klasse der kompakten Vans.</p> <p> &nbsp;</p> <div> &nbsp; &nbsp;</div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>