INRIX Traffic Scorecard 2023: Deutsche Autofahrer stehen länger im Stau als vor Corona
INRIX, Inc., ein weltweit führender Anbieter von Verkehrsdaten und -analysen, hat seine jährliche Verkehrsstudie, die Global Traffic Scorecard 2023, veröffentlicht. Demnach standen Autofahrer in Deutschland im vergangenen Jahr durchschnittlich 40 Stunden im Stau, drei Stunden mehr als im Vorjahr.
Der Studie zufolge führt Berlin die Liste der deutschen Städte mit der höchsten Stauzeit an: Autofahrer verbrachten hier im Durchschnitt 55 Stunden pro Jahr im Stau. Stuttgart (53 Stunden) und München (52 Stunden) folgen auf den Plätzen zwei und drei. In Köln standen Pendler 50 Stunden, in Düsseldorf 49 Stunden und in Bremen sowie im Ruhrgebiet jeweils 45 Stunden in Staus oder stockendem Verkehr. Hamburg schneidet mit 43 Stunden noch vergleichsweise gut ab, aber auch hier mussten Pendler im Auto mehr als eine Arbeitswoche pro Jahr zusätzlich für den täglichen Arbeitsweg opfern.
Die verkehrsbedingten Verzögerungen übertrafen dabei bereits wieder das Niveau aus der Zeit vor der Corona-Pandemie, wenn auch insgesamt nur um ein Prozent. Doch zahlreiche Städte haben inzwischen wieder deutlich längere Stauzeiten als 2019. Besonders hohe Zuwächse gibt es in Hannover (+ 12 % gegenüber 2019), Bremen und Frankfurt (+8 %). Noch klar unter dem Niveau von 2019 liegen Düsseldorf (-13 %), München (-7 %) und Hamburg (-5 %).
Die Studie zeigt zudem, dass das Verkehrsaufkommen in Deutschland weiter kontinuierlich steigt, und zwar um mehr als sieben Prozent gegenüber 2022. Den stärksten Zuwachs bei den Stauzeiten gegenüber 2022 verzeichneten München (+13 Stunden) und Düsseldorf (+10 Stunden), gefolgt von Stuttgart und dem Ruhrgebiet (+8 Stunden).
Fahrten in die Innenstadt
Eine interessante Entwicklung zeigt sich bei einer genaueren Analyse der Fahrten in die Innenstadt. Dieser zufolge ging trotz zunehmenden Verkehrs die Anzahl der Fahrten in viele wichtige Innenstädte wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München stark zurück gegenüber dem Vorjahr, in Berlin sogar um 17 und in München um 16 Prozent. Gleichzeitig nahmen aber die Verzögerungen aufgrund von Staus oder stockendem Verkehr zu. Dies deutet auf eine schleichende Abwanderung aus den Stadtzentren und eine stärkere Verlagerung des Verkehrs in die Randgebiete hin.

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Am langsamsten unterwegs auf den letzten Kilometern in die Innenstadt sind Autofahrer eindeutig in München (18 km/h), gefolgt von Berlin (22 km/h) und
Hamburg (24 km/h). In den meisten anderen Städten liegt der Wert bei 26 km/h und darüber. Damit kommen deutsche Autofahrer in den Stadtzentren im internationalen Vergleich aber immer noch einigermaßen gut voran, in den großen Ballungszentren wie New York oder Paris liegt das Durchschnittstempo meist unter 20 km/h.
Auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel erholt sich trotz der Einführung des Deutschland-Tickets nur langsam. Sie stieg in Deutschland im Jahr 2023 um sieben Prozent im Nahverkehr der Bahn, um neun Prozent bei der Straßenbahn und um fünf Prozent bei Bussen. Eine deutliche Steigerung ergab sich allerdings bei Fernbussen, bei denen sich die Fahrgastzahlen um 39 Prozent erhöhten. Damit liegen sie jedoch noch immer erst bei der Hälfte der Nutzerzahlen von 2019.
Staukosten
Bei einer Berechnung der Kosten, die einem täglichen Pendler durch den Zeitverlust entstehen, ergibt sich im Durchschnitt ein Betrag von 427 € pro Fahrer. Das sind 54 € mehr als im Jahr 2022, bei ähnlichen Kraftstoffkosten wie im Vorjahr. Die Gesamtkosten des Zeitverlusts für Autofahrer in Deutschland belaufen sich auf 3,2 Milliarden €, das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die höchsten Kosten pro Kommune verursacht der Zeitverlust von Autofahrern in Berlin (770 Mio. €), gefolgt von Hamburg (304 Mio. €), München (294 Mio. €) und
Köln (209 Mio. €).
Stauschwerpunkte: Stuttgart, das Ruhrgebiet und München liegen vorn
Die Anzahl der verlorenen Stunden auf Deutschlands staureichsten Straßen ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht gesunken. Damals verloren Autofahrer auf der B2R in München noch über 50 Stunden im Verkehr. Der staureichste Straßenabschnitt Deutschlands befand sich 2023 in Stuttgart Ehningen, zwischen der Abfahrt Hildrizhauser Straße auf der A81S und dem Anschluss an die A8 in Stuttgart. Hier fielen neun Minuten Verzögerung pro Tag an, was für tägliche Pendler immerhin einen Zeitverlust von 35 Stunden im Jahr bedeutet.
Stark vertreten im Ranking der Stauschwerpunkte ist das Ruhrgebiet, gleich zwei Streckenabschnitte an der A40 in Duisburg und Essen belegen Platz 2 und 3 im Ranking. Drei weitere stark frequentierte Straßenabschnitte befinden sich auf dem Mittleren Ring in München, der damit erneut zu den staureichsten Straßen in Deutschland zählt. Bemerkenswert ist, dass keine Korridore aus Köln mehr in den Top 10 auftauchen.
Staustunden weltweiter Vergleich
Auch weltweit gesehen nimmt der Verkehr weiter stetig zu. Im Vergleich zu den großen urbanen Zentren in Amerika und Europa sind deutsche Pendler sogar verhältnismäßig schnell am Arbeitsplatz. Im globalen Ranking liegen New York (101 Stunden), London (99 Stunden), Paris (97 Stunden) und Mexico City (96 Stunden) an
der Spitze der staureichsten Städte.
In 98 der 100 städtischen Ballungsräume mit den weltweit meisten Staus im Jahr 2023 nahmen die Verzögerungen im Vergleich zum Vorjahr zu. 71 der 100 Spitzenreiter verzeichneten sogar eine zweistellige prozentuale Zunahme der Verzögerungen gegenüber 2022.
„Der weltweite Verkehr hat im Jahr 2023 weiter zugenommen, mehr als die Hälfte aller städtischen Ballungsräume weisen inzwischen längere Stauzeiten auf als vor der Corona- Pandemie. Viele Kommunen suchen daher nach Wegen, den weiterhin wachsenden Verkehr in den Innenstädten besser in den Griff zu bekommen. Ein Vorbild für viele ist hier Paris, wo der Radverkehr im Zentrum gezielt gefördert wurde. Andere Modelle sind das „Deutschland- Ticket“ sowie das City-Maut-Programm in London, deren Erfolg mit Interesse beobachtet wird“, erklärt Bob Pishue, Transportation Analyst bei INRIX.
Der Zugang zu verlässlichen Daten ist der erste Schritt, um die Überlastung von Verkehrsinfrastrukturen durch Staus in Angriff zu nehmen. Der Einsatz von Big Data für intelligente Verkehrssysteme ist der Schlüssel zur Lösung von städtischen Mobilitätsproblemen. INRIX-Daten und -Analysen zu Mobilität, Verkehr und Verkehrssignalen, Parken und Bevölkerungsbewegungen unterstützen Stadtplaner und Ingenieure bei datenbasierten Entscheidungen. Dadurch können die Entscheider Ausgaben priorisieren, Nutzen maximieren und Kosten jetzt und in Zukunft senken.
Die Ergebnisse der INRIX 2023 Global Traffic Scorecard bieten einen quantifizierbaren Maßstab für Behörden und Kommunen auf der ganzen Welt, um den Fortschritt beim Ausbau der städtischen Mobilität zu messen und die Auswirkungen von Ausgaben für Smart-City- Initiativen zu verfolgen.
Folgende weiterführende Materialien finden Sie unter https://inrix.com/scorecard/:
- Vollständiger Bericht der 2023 Global Traffic Scorecard, einschließlich der Rankings für die USA, das Vereinigte Königreich und Deutschland, bewertet nach Staufolgen („Impact Rank“)
- Interaktive Webseite mit Daten und Informationen für mehr als 1.000 Städte und 50 Länder
- Vollständige Methodik

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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