Drei Arbeitstage mehr: Pkw-Produktion im April im Plus

Im Monat April standen im Vergleich zum Vorjahresmonat drei Arbeitstage mehr zur Verfügung, dies hatte entsprechend positive Auswirkungen auf die Produktion, den Export und den Auftragseingang. Im April erreichte die Pkw-Inlandsproduktion ein Volumen von 399.500 Einheiten. Das waren 26 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Seit Januar wurden in Deutschland rund 1,4 Mio. Pkw hergestellt (-2 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum). Das Vorkrisenniveau bleibt zudem weiterhin deutlich unterschritten: Im Vergleich zu 2019 lag die Produktion nach den ersten vier Monaten des aktuellen Jahres um 15 Prozent unter dem damaligen Wert.

Drei Arbeitstage mehr: Pkw-Produktion im April im Plus

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Drei Arbeitstage mehr: Pkw-Produktion im April im Plus

Der Export entwickelte sich im abgelaufenen Monat ähnlich wie die Produktion: Im April wurden 308.000 fabrikneue Pkw aus Produktionsstätten in Deutschland exportiert (+26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat). Seit Januar wurden knapp 1,1 Mio. neue Pkw exportiert, 1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Export befindet sich nach vier Monaten ebenfalls noch knapp 15 Prozent unter dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im April dieses Jahres 8 Prozent mehr Bestellungen aus dem Inland registriert. Der Auftragseingang aus dem Ausland lag im April 6 Prozent über dem Vorjahresniveau. Insgesamt – die Auftragseingänge aus dem In- und Ausland zusammengenommen – wurden im April etwa 6 Prozent mehr Bestellungen als im Vorjahreszeitraum verzeichnet. Nach den ersten vier Monaten lag der Anstieg gegenüber dem Vorjahr ebenfalls bei 6 Prozent.

Im April zogen die Pkw-Neuzulassungen auf dem deutschen Pkw-Markt kräftig an. Im abgelaufenen Monat wurden insgesamt 243.100 Pkw neu zugelassen, knapp ein Fünftel mehr als im April des Vorjahres (+20 Prozent). Die hohe Veränderungsrate wird jedoch insbesondere durch das schwache Vorjahresniveau und die drei zusätzlichen Arbeitstage unterstützt. Im Vergleich zum Vorkrisenniveau ist der Abstand weiterhin eklatant und bleibt auch in der Höhe stabil: Das aktuelle Volumen liegt noch immer rund 22 Prozent unter dem Absatzniveau von 2019. Seinerzeit wurden im April noch gut 67.600 Einheiten mehr zugelassen als im aktuellen Jahr. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden 937.900 Pkw neu zugelassen und damit knapp 8 Prozent mehr als im identischen Zeitraum des Vorjahres. Der Abstand zum Vorkrisenjahr 2019 liegt im Vergleich aber noch immer bei gut 21 Prozent.

Auch der deutsche Markt für Elektro-Pkw erreichte im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus: Im April wurden insgesamt 44.800 Pkw mit Elektroantrieb (BEV, PHEV, FCEV) zugelassen, 8 Prozent mehr als noch im April 2023. Nichtsdestotrotz blieb der Markt für Elektro-Pkw damit deutlich hinter der Dynamik des Gesamtmarktes zurück. Hinzu kommt: Im aktuellen Jahresverlauf liegt der Absatz von Elektrofahrzeugen noch immer knapp 2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. In Deutschland wurden nach vier Monaten insgesamt rund 171.200 Neuzulassungen von Elektro-Pkw registriert.

Insbesondere die BEV entwickeln sich derzeit weiterhin undynamisch. Im April stagnierte der Markt. Das Volumen von 29.700 registrierten Einheiten befand sich auf Vorjahresniveau (±0 Prozent). In den ersten vier Monaten wurden insgesamt knapp 111.000 rein batterieelektrische Fahrzeuge registriert. Im aktuellen Jahresverlauf liegen die BEV-Neuzulassungen damit noch deutlich um 11 Prozent hinter dem Vorjahresniveau zurück. Das PHEV-Segment entwickelte sich zuletzt dynamischer als der Pkw-Gesamtmarkt. 15.100 neu registrierte Einheiten waren rund 28 Prozent mehr als noch im April des Vorjahres. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres wurden insgesamt 60.100 PHEV neu zugelassen und damit knapp 22 Prozent mehr als noch im Vorjahreszeitraum.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>