15 Jahre Bundesverband Betriebliche Mobilität
Der Bundesverband Betriebliche Mobilität feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Am 27. Oktober 2010 fand die Gründungsversammlung in Stuttgart statt und seitdem hat sich viel getan. Damals noch als Bundesverband Fuhrparkmanagement gegründet, agiert der Verband nun unter dem Namen Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. und verdeutlicht so die strategische Neuausrichtung weg vom reinen Fuhrparkmanagement hin zur ganzheitlichen betrieblichen Mobilität.
„Ich erinnere mich genau. Wir saßen nach einem Fachseminar abends im Biergarten eines Hotels zusammen und Fuhrparkverantwortliche bemängelten, es gäbe kein sinnvolles Netzwerk zum Erfahrungsaustausch. Auch die Frage der Qualität der Ausbildungsange- bote und Informationen für die Praxis sei ein Problem. Und quasi zufällig merkte ich an, man müsse wohl einen Verein für Fuhrparkverantwortliche gründen. Das wiederum versetzte die abendliche Runde in Aufregung und am nächsten Tag bestätigten alle, das dies eine gute Idee wäre. Mir wurde klar, es gibt kein neutrales Netzwerk des Berufsstandes Fuhrparkmanager/in“, berichtet Axel Schäfer, der die Gründung des Verbandes initiierte. Marc-Oliver Prinzing ergänzt: „Gibt es das noch nicht? War die erste Frage, die ich stellte und die Idee war genial. Es lag so nahe, hier etwas zu tun. Einige Beobachter waren erstaunt, dass da noch niemand drauf gekommen ist und die Initiative ergriffen hatte.“
Bald gab es in der Bahnhofslounge Stuttgart ein erstes Konzeptionsmeeting bei der die Initiatoren Schäfer und Prinzing die Idee gemeinsam weiterentwickelt haben. „Aus unse- rem Netzwerk konnten wir weitere Kolleginnen und Kollegen begeistern“, so Schäfer. Es wurde noch fast ein Jahr an einem Gesamtkonzept für einen Verband für Fuhrparkverant- wortliche gearbeitet, bis er im Oktober 2010 Realität wurde. Schäfer übernahm die Ge- schäftsführung und Prinzing wurde von der Gründungsversammlung zum Vorstandsvorsit- zenden gewählt.
Von einer Idee hat sich der Verband zum größten Netzwerk für betriebliches Mobili- tätsmanagement weiterentwickelt. „Wir als Gründerteam haben zwar geahnt, wie wichtig diese Idee war, aber nicht, wie gut das angenommen wird. In den Jahren haben wir für und mit Unternehmerinnen und Unternehmern, Geschäftsführungsmitgliedern und Be- reichsverantwortlichen sowie den Fuhrpark- und Mobilitätsverantwortlichen ein Kompe- tenz-Netzwerk aufgebaut und vor allem wichtige Wissensimpulse und Weiterbildungsmög- lichkeiten. Wir möchten allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern danken, die in den fünfzehn Jahren so engagiert daran mitgearbeitet haben. Dazu gehören die Menschen in den eh- renamtlichen Funktionen im Vorstand und anderen Gremien, aber auch viele Referenten, Autoren und Mitglieder, die ihre Expertise eingebracht haben, die Kooperationspartner und Fachmedien mit denen wir sehr gut zusammen arbeiten und natürlich auch unsere festen und freien Mitarbeitenden“, unterstreicht Prinzing und zeigt sich sehr zufrieden mit der Ent- wicklung. Nach wie vor ist Ziel des Verbandes, immer wieder Impulse für die nachhaltige Weiterentwicklung der betrieblichen Mobilität zu setzen und eine Plattform für den Erfah- rungsaustausch zu bieten.
Seitdem ist viel geschehen. Neben unzähligen Online- und Präsenz-Veranstaltungen wie den Regionaltreffen oder den Fachtagungen, Verbandsmeetings und Expertenkonferenzen sowie Kooperationen als Impulsgeber und Organisator von Fachprogrammen für Messen und Groß-Veranstaltungen, bietet der BBM seit 2022 die jährliche Nationale Konferenz für Betriebliche Mobilität – NaKoBeMo®. Sie ist die Leitveranstaltung für alle, die Mobilität im Unternehmen strategisch weiterentwickeln wollen.
Der Verband engagiert sich seit Gründung aktiv für die Etablierung einheitlicher Standards innerhalb der Branche und unterstützt seine Mitglieder sowie deren Mitarbeitende gezielt bei Qualifizierungsmaßnahmen. Zertifikatslehrgänge wurden mit einheitlichen Qualitäts- kriterien entwickelt und erstmals in Deutschland eine umfassende Prüfungsordnung erar- beitet. Es entstanden Zertifikatslehrgänge zum/zur Fuhrparkmanager/innen (Dekra) oder Mobilitätsmanager/innen (BBM) und Fleetricity mit umfassenden Input, wenn es um die Elektrifizierung von Flotten geht. „Es ist für jeden einfach, das Netzwerk zu nutzen und sich einzubringen“, so Schäfer.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Aktuelles Wissen bietet der Verband aber auch über das exklusiv für Mitglieder bereitge- stellte „Fuhrpark- und Mobility Cockpit“, über das Verbandsmagazin „Unternehmen Mobil“ oder das „Praxishandbuch Betriebliche Mobilität“.
Die Arbeit des Verbands steht auch heute im Zeichen der Weiterentwicklung, der Vernet- zung und der Vermittlung von Wissen. Ziel ist es, als führender Fachverband und Wegbe- reiter für die Transformation zu einer nachhaltigen betrieblichen Mobilität, das Portfolio weiter auszubauen, wie jüngst mit dem neuen Kompetenzzentrum für Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement geschehen. Mitglieder sollen von dem breiten Sprektrum an Wis- sen profitieren. Auch der konstruktive Dialog mit Industrie und Politik wird konsequent gepflegt und gibt der betrieblichen Mobilität eine Stimme. „Auch in Zukunft werden wir uns dafür einsetzen, dass mit und nicht ohne uns Politik gemacht wird.“, sagt Schäfer über die kommenden Jahre.
2009 | Die Idee wird geboren. Nach einer Weiterbildungs- Veranstaltung reift der Gedanke bei Axel Schäfer und Marc-Oliver Prinzing, einen Verband für Fuhrparkverantwortliche zu gründen. Einige Beobachter waren erstaunt, dass da noch niemand drauf gekommen ist und die Initiative ergriffen hat.
2010 | 27.10. Gründungsversammlung – Fuhrparkmanager und Fuhrparkpraktiker aus verschiedenen Unternehmen mit Fuhrparkgrößen von 80 bis 2.100 Einheiten gründen in Stuttgart den Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF). +++ Vorstandsvorsitzender wird Marc-Oliver Prinzing. Der Gründungsvorstand besteht außerdem aus Bernd Kullmann und den leider zu früh verstorbenen Kollegen Guido Krings, und Torsten Sievert. Geschäftsführer und beratendes Vorstandsmitglied wird Axel Schäfer.
2011 | Erstes Verbandsmeeting in Berlin +++ Fuhrparkverband unterstützt EconFleet - Konferenz und Messe für nachhaltiges Fuhrparkmanagement. +++ Erste politische Stellungnahme gegen die Einführung einer Pkw-Maut. +++
2012 | Dieter Grün rückt für den überraschend verstorbenen Torsten Sievert in den Vorstand auf.
2013 | Frühes Engagement und fachlichen Input für Veranstaltungen: BVF unterstützt FirmenAuto bei Workshops und Fachausstellung „Treffpunkt Flottenmanager“ bei „Firmenauto des Jahres“ und im Rahmen der ITB Berlin die Business Travel Days und das Business Travel Forum. +++ Neue Impuls-Formate wie Speed-Braining ziehen bei den Verbandsmeetings ein. +++ Quantensprung in der Fuhrparkmanagerausbildung: DEKRA Akademie und BVF schaffen neuen bundesweiten Standard für Ausbildung zur/zum „Zertifizierte/r Fuhrparkmanager/in (Dekra)“. +++ Mit dem neuen Mitglied SEG Sparkassen- Einkaufsgesellschaft mbH vertritt der BVF erstmals 250 Fuhrparkbetreiber +++ Der Arbeitskreis kommunales Fuhrparkmanagement wird gegründet.
2014 | BVF intensiviert den Austausch in der Region und startet Fuhrpark-RegioTreffs. +++ Zum Thema Zukunftsaufgabe Mobilitätsmanagement lädt der BVF gemeinsam mit dem Geschäftsreiseverband VDR zur Frühjahrstagung für Geschäftsreise- und Mobilitätsmanagement. +++ Aktion Rettungskarten für alle Firmenwagen +++ DEKRA Akademie und BVF erhöhen die Ausbildungsqualität und erarbeiten eine umfassende Prüfungsordnung, die erstmals in Deutschland einheitliche Qualitätskriterien für die Ausbildung von Fuhrparkmanagern vorgibt. +++ Auf der Homepage wird das Wissensportal für Mitglieder „Fuhrpark-Cockpit“ weiter ausgebaut mit Praxistipps und Downloadmöglichkeiten von Arbeitshilfen und Tools bis zur Rechts- und Steuerauskunft. +++ BVF launcht Fleetinstruct, ein kompaktes Online-Tool zur Umsetzung der jährlichen Unterweisung und zum Minimieren von Haftungsrisiken +++ Eine Referenz-Stellenbeschreibung für Fuhrparkmanager/innen wird entwickelt. +++ BVF fordert Nachbesserungen zum Elektromobilitätgesetz.
2015 | Durch eine InfoTour mit Fachthemen bringt der BVF aktuelles Fuhrparkwissen in die Regionen. +++ Besonderheiten im Flottenmanagement von Nutzfahrzeugen zeigt der BVF auf der NUFAM 2015 mit Fachtag zu Nutzfahrzeugfuhrparks. +++ In Stuttgart werden 5 Jahre Fuhrparkverband gefeiert und der Verband stellt das Motto „Begleiten, Verbinden und Fördern“ vor. +++
2016 | Die Prüfungsordnung und BVF-Qualitätsstandard für den „Zertifizierte/r Fuhrparkmanager/in (Dekra)“ wird überprüft und angepasst. +++ BVF erstellt unabhängige Marktstudie, den Leasing-Leistungsindex 2016. +++ Der BVF unterstützt die Jahrestagung Fuhrparkmanagement der Dekra-Akademie und die erste „Flotte! Der Branchentreff“-Veranstaltung als Kooperationspartner und ist unter anderem in der „Programm-Kommission“ engagiert. +++ Als Interessenvertretung der Fuhrparkbetreiber ist der BVF mit einem Büro in Berlin vertreten. +++
2017 | Fleetinstruct Onlinekurs wird auch in englischer Sprache angeboten. +++ Unter dem Namen „Fuhrpark konkret“ starten Anwenderworkshops zu UVV, Rechtssicherheit, Kommunikation und Konfliktmanagement sowie Leasingausschreibungen. +++ BVF fordert konsequentes Handeln zum „Dieselskandal“: Schönreden hilft nicht +++ Die RegioTreffs werden ausgeweitet und finden nun auch am Bodensee statt. +++ Fuhrpark-Wissen: Mit FuhrparkMedia werden interessante Video-Beiträge und mit FuhrparkRadio Podcasts geboten. +++ Eine gemeinsame Studie mit Dataforce zeigt: Fuhrparkadministration ist eher intransparent, Einsparpotenziale sind häufig ungenutzt und die fachliche Ausbildungsquote noch niedrig. +++ Ein intensiver Austausch und die Vernetzung mit anderen europäischen Fuhrparkverbänden aus Österreich und der Schweiz startet mit einer ersten gemeinsamen Tagung in Stuttgart. +++ Gemeinsam mit weiteren sechs Verbänden wird von den europäischen Gesetzgebern freier Zugang zu den Fahrzeugdaten gefordert und vor Datenmonopol bei den Herstellern gewarnt. +++
2018 | BVF verschärft seine Kritik an Fahrverboten für Dieselfahrzeuge. +++ Mit der Dekra- Akademie wird ein erweiterter Kooperationsvertrag unterzeichnet und die Ausbildungsstandorte auf Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Dortmund ausgeweitet. +++ BVF bietet gemeinsam mit zukunft mobil Baden-Württemberg e.V. ein Umweltaudit und damit ein neues Nachhaltigkeits- und Umweltsiegel an. +++ BVF kritisiert versteckte Steuererhöhung durch den neuen Prüfzyklus WLTP – „Worldwide Light Duty Test Procedure“. +++ Europäische Verbände für Fleet & Mobility Management gründen die EUFMA (European Fleet and Mobility Management Association) als gemeinsame Interessenvertretung. +++ Als beim Bundestag registrierter Interessenverband erhält und bearbeitet der Fuhrparkverband regelmäßig Anfragen zu Gesetzesvorhaben. +++
2019 | BVF wird Netzwerkpartner des Hauptstadtkongress‘ für Mobilitätsentscheider „FutureMobility“. +++ Fuhrpark durchleuchten und optimieren: Verband entwickelt BVF 360- Grad-Check und BVF-UVV-Quick-Check, um Lücken in der Umsetzung der Unfallverhütungsvorschriften zu finden oder Vorgehen zu bestätigen. +++ Neuer Lehrgang: Fuhrpark- und Travelmanager/innen können ‚Zertifizierte/r Mobilitätsmanager/in (BVF)‘ werden. +++ Aus der EUFMA machen die beteiligten europäische Verbände und Organisationen eine „Federation“ und ändern den Namen in „Fleet and Mobility Management Federation Europe“. Beteiligt sind sieben europäischen Länder: Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich und Großbritannien. Axel Schäfer wird der erste Sprecher der FMFE. +++ Claudia Westphal wird in den Vorstand gewählt. Sie, Dieter Grün und Bernd Kullmann werden zu stellvertretenden Vorsitzenden. +++
2020 | Durch die Corona-Krise werden viele Veranstaltungen verschoben. +++ Erstmals findet ein Verbandsmeeting mit einem umfangreichen Zweitages-Programm als Webkonferenz statt. +++ BVF kann mit schon vorhandenen Online-Tools punkten und intensiviert Webinar-Programm und Web-Meetings. +++ Die ersten Absolventen des Lehrgangs „Zertifizierte/r Mobilitätsmanager/innen (BVF)“ erhalten ihre Urkunden. +++ Fleetricity startet – DER Kurs für Elektromobilität im Fuhrpark. Geschult und erarbeitet werden erstmals sehr fokussiert und gebündelt die Grundlagen und Möglichkeiten der E-Mobilität in Unternehmensflotten. +++ Das 25. Verbandsmeeting - Jubiläumsveranstaltung im Web +++
2021 | Im März startet die Online-Reihe „Ladezone – Talk & Impulse“, die zweite Ausgabe wird zur XXL-Ausgabe mit dem Thema Mobilitätsbudget, Verbandsmitglied SAP teilt seine Erfahrung zu dem Thema +++ Der BVF und der ITS Germany e.V. Deutsche Gesellschaft für intelligente Transportsysteme haben wechselseitige Korporativmitgliedschaften vereinbart +++ Im November positioniert sich der Verband mit einer Stellungnahme zum Maß- nahmenpaket des Umweltbundesamts. Titel „Anreize für alternative Mobilität müssen her“, der BVF warnt vor überharten Preissignalen wie Abschaffung der Pendlerpauschale oder Pkw-Maut und fordert abgestimmte politische Konzepte statt Flickenteppich-Strategien im Mobilitätssektor +++ Gemeinsam mit den europäischen Partnerverbänden in sieben europäischen Ländern wird über die FMFE die Europäische Zertifizierung für nachhaltige Unternehmensmobilität (ECSM für European Certification Of Sustainable Mobility) entwickelt. +++
2022 | Im Mai 2022 vollzieht der Verband offiziell die Umbenennung von Bundesverband Fuhrparkmanagement zu Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) – als sichtbares Zeichen der strategischen Neuausrichtung weg vom reinen Fuhrparkmanagement hin zur ganzheitlichen betrieblichen Mobilität +++ Medien berichten verstärkt über diese Neupositionierung und Namensänderung +++ Der Mobilitätsverband kritisiert in einer Stellungnahme Fördermaßnahmen Elektromobilität, vor allem das Zusageverfahren nach Zulassung statt nach Bestellung, das zu Unsicherheiten führt und Investitionen ausbremst. +++ Für die Betreuungsqualität gewerblicher Fuhrparks erhält Tesla vom Verband eine Fünf. +++ Als „Hauptverband“ ist der BBM auch 2022 an der Gestaltung der Messe „Flotte! – Der Branchentreff“ beteiligt +++ Im September lädt der Verband erstmals zur NaKoBeMo® – zur Nationalen Konferenz für Betriebliche Mobilität nach Hannover ein +++
2023 | Der BBM präsentiert neue Vorteile und Inklusivleistungen für Mitglieder +++ Der Fachkreis „Großflotte 500+“ und das verbandsinterne Netzwerk zum Thema „New Mobility“ starten. +++ Aufbauend auf Ergebnissen und Inhalten der Fachtagung Elektromobilität veröffentlicht der BBM einen Marktreport zum Stand der Elektromobilität in Betrieben +++ Der Mobilitätsverband ist Partner der Kampagne „Runter vom Gas“ des Bundesminis- teriums für Digitales und Verkehr und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats, die mit der Initiative #mehrAchtung die Sicherheit imStraßenverkehr erhöhen soll +++ Der Verband feiert mit Fleetricity die hundertste Zertifizierung „E-Fleet-Manager/innen (BBM)“ +++
Mit dem BBM Mobility-Survey zum Thema Mitarbeitendenmobilität steht erstmals das Mobilitätsverhalten und die Wünsche der Mitarbeitenden im Fokus einer umfassenden Befragung. Auf der zweiten #NaKoBeMo® in München hat der Verband darauf aufbauend wegweisende politische Forderungen formuliert und der anwesenden parlamentarischen Staatssekretärin des Verkehrsministeriums, MdB Daniela Kluckert, übergeben +++ Immer wieder Streit um das sogenannte Dienstwagenprivileg. Der Mobilitätsverband zeigt in einer Stellungnahme, warum Dienstwagen vorteilhaft sind – auch aus Nachhaltigkeitsgründen +++
2024 | Bei der Fachtagung Fuhrparkmanagement in Leipzig dreht sich alles darum, wie Unternehmen ihr Fuhrparkmanagement optimieren können +++ Aus dem Fachkreis „Kommunales Fuhrparkmanagement“ wird der Mitglieder-Dialog Kommunal und bietet ein Forum für Kommunen, kommunale Unternehmen, Landes- und Bundesbehörden. +++ Der BBM beruft Felix Pflanz – seit Oktober 2023 als kaufmännischer Leiter an Bord – zum zweiten Geschäftsführer der BBM Service GmbH. Er soll den weiteren Ausbau der Angebote für Mitglieder vorantreiben +++ Der Verband veröffentlicht erstmals das „Praxishandbuch Betriebliche Mobilität. Strategien – Lösungen – Konzepte“, das als Standardwerk Orientierung für ganzheitliches Mobilitätsmanagement in Unternehmen bietet +++ Die Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2024 werden auf der dritten NaKoBeMo in Mainz vorgestellt. Die Studie zeigt aktuelle Mitarbeiterwünsche, etwa Flexibilität, Mikromobilität und Mobilitätsakzeptanz. Beschäftigte wollen einfach, flexibel und schnell zur Arbeit und wieder nach Hause kommen. +++ Es gibt personelle Änderungen: Heinrich Coenen wird stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes, Prof. Dr. Stephan A. Jansen ist gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Grotemeier wissenschaftlicher Beirat des BBM und Carmine Lonegro wird weiterer Verbandsjurist +++ Stellungnahme zur geplanten Änderung des § 21 StVG – Führerscheinkontrolle: Damit Rechtssicherheit und Bürokratieabbau gelingen sind Anpassungen notwendig. +++
2025 | Der Verband legt einen „Sieben-Punkte-Plan zur Bundestagswahl 2025“ vor: Zukunft gestalten, Wirtschaft stärken: Nachhaltige betriebliche Mobilitätskonzepte als Erfolgsfaktor. +++ Der BBM initiiert das neue Kompetenzzentrum Fuhr- park- und Mobilitätsmanagement und gewinnt Partner wie Echoes und Moving Intelligence für die BBM Service GmbH +++ Melanie Schmahl scheidet aus dem Vorstand aus und verstärkt die BBM Service GmbH +++ Im Mai/Juni finden die Expertenkonferenz Fuhrparkmanagement und der „Markt der Möglichkeiten“ in Ladenburg statt, wo einst Carl Benz gewirkt hat. +++ Der Vorstand des BBM beruft 15 Vertreterinnen und Vertreter von Mitgliedsunternehmen in den Vorstands-Beirat. Als neues beratendes Gremium unterstützten die Mitglieder die Arbeit des Verbandes. +++ Im Juli äußert sich der Verband kritisch zur geplanten Elektro-Quote der EU für Firmenflotten und dem vorzeitigen Verbrenner-Aus: BBM warnt vor wirt-
schaftlichen Risiken und Jobverlusten +++ Wolfgang Zorn und Manuel Zorn ergänzen als Verbandssteuerberater die Expertise von Fachreferent Dienstwagensteuer Gerhard Nolle. +++ Die vierte #NaKoBeMo® findet 2025 erstmals im Congress Center Heidelberg statt und soll auch hier in den folgenden Jahren seinen festen Standort haben +++ Am 27. Oktober wird der Verband 15 Jahre alt.
Vorstand und leitende Mitarbeitende des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität haben eine Vision: „Als der führender Fachverband für betriebliche Mobilität wollen wir etwas bewegen und konkrete Lösungen für eine okölogisch und ökonomisch sinnvolle Mobilitätswende aufzeigen“.
Aktuelle Informationen rund um den Mobilitätsverband finden Sie hier: www.mobilitaetsverband.de

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
witty park 2 – die Ladesäule für moderne Flottenlösungen
<p><strong>(Ad) witty park 2 von Hager ist die smarte Ladelösung für effizientes Flottenmanagement: robust, skalierbar und intuitiv bedienbar. Mit einfacher Installation, eichrechtskonformer Abrechnung und intelligentem Lastmanagement wird Elektromobilität zum echten Businessvorteil.</strong></p>
Vermischtes
Fahrzeugflotten im Wandel: Ayvens zeigt, welche Branchen beim Umstieg auf Elektroautos vorne liegen
<p>Ayvens hat die zweite Ausgabe des „Fleet Sustainability Ranking by Industry“ veröffentlicht. Die Analyse zeigt, wie nachhaltig Unternehmensflotten in 29 europäischen Ländern sind – bewertet nach Diesel-Anteil, Elektro- und Hybridquote sowie durchschnittlichen CO₂-Emissionen bei den Neuzulassungen.</p>
Vermischtes
Kia EV2 wird auf Brüsseler Motor Show erstmals vorgestellt
<p>Kia präsentiert auf der Brüsseler Motor Show 2026 (Publikumstage 10. bis 18. Januar) erstmals den EV2, einen speziell für Europa entwickelten vollelektrischen B-Segment-SUV. Außerdem werden auf dem Kia-Stand (Halle 5, Stand 3) die sportlichen GT-Versionen der Modelle EV3, EV4 und EV5 zu sehen sein. Journalisten wird Kia die Neuheiten auf einer Pressekonferenz am 9. Januar vorstellen (10:40 bis 11:00 Uhr).</p>
Vermischtes
Leasingmarkt 2025: Wachstum setzt sich fort
<p>Der Leasinganteil im Pkw-Flottenmarkt ist 2025 erneut leicht gestiegen. Dieses Wachstum zeigt, dass die Zeiten eingeschränkter Verfügbarkeit und früherer Lieferengpässe überwunden sind und Fuhrparkverantwortliche ihre Bestände wieder weitgehend reibungslos erneuern und erweitern können. Wie bereits im Vorjahr bleibt die Elektrifizierung der stärkste Treiber für das Leasing in den Flotten.</p>
Vermischtes
Elektromobilität: Neue Förderung setzt auf Leasing
<p>Bei der Förderung der Elektromobilität für private Haushalte setzt die Koalition künftig ausdrücklich auf Leasing. „Die geplante Förderung soll explizit sowohl den Kauf als auch das Leasing von Neufahrzeugen umfassen. Das ist ein zentraler Hebel, um den Umstieg auf Elektromobilität in breiten Bevölkerungsgruppen voranzubringen“, begrüßt Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des BDL, den Koalitionsbeschluss. Bereits heute werden über 60 Prozent der neuzugelassenen Autos über Leasing finanziert. „Die Förderung von E-Fahrzeugen durch Leasing ermöglicht Mobilität auch für einkommensschwächere Haushalte und stärkt die Teilhabe an Umweltzielen. Zusätzlich reduziert Leasing vermeintliche Technologierisiken.“ </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
Home
Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000