THE TIRE COLOGNE 2024 - Im Zeichen der Kreislaufwirtschaft
Im Jahr 2023 wurden weltweit mehr als eine Milliarde Kraftfahrzeuge zugelassen. Nachhaltige Produktions- und Verwertungsprozesse sind daher ein zentrales Thema für die Reifenindustrie. Die Branche befindet sich auf einem Weg, der nicht bei der nachhaltigen Produktion stehen bleibt, sondern in die Kreislaufwirtschaft führt. Als „Global Knowledge Leader" bietet die THE TIRE COLOGNE mit der Themenwelt „Circular Economy" das Forum für die Präsentation von Lösungen aus der Runderneuerungs- und Reifenrecyclingbranche.
Gleichzeitig dient das Circular Economy Forum in Halle 7 als Hot Spot für den Austausch mit renommierten Branchenexpert:innen und namhaften Zukunfts- und Trendforscher:innen. Die THE TIRE COLOGNE 2024 steht ganz im Zeichen der Kreislaufwirtschaft und setzt damit aktiv und partnerschaftlich starke Impulse für eine wertorientierte Zukunftsgestaltung. Dazu passt, dass am 4. Juni im Rahmen der THE TIRE COLOGNE eine Altreifen-Resolution unterzeichnet wird, die einen nachhaltigeren Umgang mit Alt- und Neureifen fordert.
Dass die Messe mit ihrem Fokus den Nerv der Zeit trifft, beweisen auch die zahlreichen Aussteller aus den Segmenten Runderneuerung & Recycling wie B&J Rocket Sales, Cima Impianti, E.I.B., Industrias del Neumático, Matteuzzi, M.I.G. MAE, TECH EUROPE, VIPAL Europe oder VMI Holland. Ihre Produkte und Lösungen stehen ganz im Zeichen der Kreislaufwirtschaft. Diese umfasst die Trennung und Aufbereitung von Reifenbestandteilen und deren Rückführung in den Produktionskreislauf, wodurch ein geschlossener Ressourcenkreislauf entsteht. Aber auch Organisationen, die für den gesamten Reifen-Kreislauf stehen, wie das Innovationsforum Allianz Zukunft Altreifen (AZuR), sind vertreten. „Die Messe ist die ideale Plattform für den Austausch von Wissen und Ideen, um Technologien für eine nachhaltigere Zukunft zu entwickeln“, sagt Ingo Riedeberger, Director THE TIRE COLOGNE.
Circular Economy Forum: eine Bühne für Runderneuerung und Recycling
Highlight der Circular Economy Area ist das neu eingeführte Circular Economy Forum. In Partnerschaft mit den Expert:innen der Fachmedien von „Tyre & Rubber Recycling“ und „Retreading Business“, verspricht das Forum ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm unter der Moderation von David Wilson vom Retreading Business Magazine.
Neben Lösungspräsentationen führender Unternehmen finden hier Experten-Panels mit Themenschwerpunkten wie Runderneuerung und Recycling statt, die den Focus auf die Zukunft der Branche legen und die Perspektive der Hersteller und Zulieferer berücksichtigen.
Gemeinsam für die Kreislaufwirtschaft
Für eine noch effektivere Umsetzung der Nachhaltigkeitsbestreben innerhalb der Branche, werden auch politische Regelungen auf europäischer Ebene angestrebt. Neben anderen Organisationen, verfolgt das Innovationsforum Allianz Zukunft Altreifen (AZuR) diese Absicht. Hierfür soll eine Altreifen-Resolution unterzeichnet werden. Gefordert wird unter anderem, dass alle in der EU eingesetzten Reifen auch wiederverwendet oder Neureifen möglichst nachhaltig hergestellt werden müssen. Wer sie unterstützen möchte, kann sich bis zum 31. März 2024 über die AZuR-Webseite anmelden. Zudem ist eine feierliche Unterzeichnungszeremonie am 4. Juni 2024 im Rahmen der THE TIRE COLOGNE geplant.
Koelnmesse – Branchen-Messen für die Mobilitäts-Industrie: Mit der INTERMOT, THE TIRE COLOGNE und der polisMOBILITY präsentiert die Koelnmesse am Messeplatz Köln international bedeutende Leitmessen rund um das Thema Mobilität. Bei THE TIRE COLOGNE stehen neben Reifen und Rädern die Ausstattung von Kfz- und Reifenwerkstätten sowie ein umfassendes Angebot rund um die Reifenrunderneuerung und die Altreifenverwertung und -entsorgung im Mittelpunkt. Die INTERMOT Köln fokussiert sich auf motorisierte Zweiräder und zeigt die wichtigsten Neuheiten aus den Bereichen Elektromobilität, Zubehör, Bekleidung, Teile, Customizing, Reisen und Werkstattausrüstung. Das jüngste Format polisMOBILITY zeigt, wie urbane Mobilität in Zukunft gestaltet werden kann und muss. Als zentrale internationale Business-Plattformen bringen die Veranstaltungen die Branche gezielt zusammen, um neueste Produkte, Entwicklungen und Innovationen zu präsentieren.
Weitere Informationen: https://www.thetire-cologne.de/die-messe/the-tire-cologne/messen-der-branche/
Die nächsten Veranstaltungen:
polisMOBILITY - Moving Cities, Köln 22.05. - 23.05.2024
THE TIRE COLOGNE - Die internationale Messe für die Reifenbranche, Köln 04.06. - 06.06.2024
INTERMOT Köln - Internationale Motorrad- und Roller-Messe, Köln 05.12. - 08.12.2024

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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